20150611

(124) Die Rückfahrt aus Leipzig beginnen wir zweigeteilt. Manu nimmt bereits den MET-ICE 1001, der schon zu spät ankommt, dies auch unterwegs nicht gutmacht und gleich mal einen Anschlußverlust nach Ebermannstadt generiert.

Ich habe noch etwas zu erledigen, schaffe gerade noch so den ICE 1627, und der ist genau das Gegenteil, fährt wie verrückt, nahezu in jedem Bahnhof sind wir zu früh, damit funktioniert meine Reisekette problemlos.

20130722

(252) Die Heimfahrt aus Hamburg mit ICE 787 beginnen wir schon in Altona, um anstelle der reservierten Plätze in Wagen 1 etwas näher an der Tränke zu sitzen. Zwar gelingt uns dies, doch müssen wir gefühlte Ewigkeiten in der Bruthitze warten, da unser Zug zu spät bereitgestellt wird. Los kommen wir so erst mit +16.

Die Fahrt verläuft ereignislos, allerdings lobt der Zub den Tf in einer Ansage für das Aufholen eines Teils der Verspätung. Das hat sich wiederum der Tf so zu Herzen genommen, daß wir letztlich pünktlich in Nürnberg ankommen, saubere Sache! Dazu die Nähe zur Tränke, wovon wir rege Gebrauch machen, sehr praktische Sache :)

Anschluß nach Fürth klappt problemlos, so haben wir einen schönen Kurzurlaub auch zu einem guten Ende gebracht.

20130601

(216) Mit ICE 925 fahren wir nach München. An Frühstück ist bereits fast alles weggefuttert, also disponieren wir um und nehmen bei 300 km/h ein verfrühtes Mittagsmahl :) Pünktlich kommen wir in München an.

Das Ziel ist die Hypo-Kunsthalle mit der Ausstellung „Aus Dämmerung und Licht – Meisterwerke nordischer Malerei“. Sehr schön, definitiv den Besuch wert!

Zurück geht es dann mit ICE 1222, mit geänderter Wagenreihung angezeigt, aber die Karre kommt richtig herum ‚rein. Also wieder Chaos am Bahnsteig und im Zug :(

Ruhige Fahrt, pünktlich sind wir auch, und sogar der Regen ist erst mal vorbei. Ein RE bringt uns passend gleich im Anschluß nach Fürth.

20130323

(504) Die heutige Fahrt nach Hamburg im ICE 684 beginnt pünktlich. Die Wartezeit bis zur Bereitstellung verkürzt uns die 103 245, die einen Regel-IC nach München bringen darf. Glänzt und funkelt wieder wie neu!

Die Fahrt verläuft beinahe ereignislos, gefallen hat mir aber der eindringliche Anschiß über die Lautsprecheranlage, doch im wagen 33 unverzüglich die Gepäckstücke aus dem Einstiegsbereich zu entfernen, da Fluchtwege unbedingt freizuhalten sind. Pünktlich kommen wir in Hamburg an. Erst mal auf ’n Kaffee in die Lounge, und dann geht es gleich zur Kunsthalle. Dort gönnen wir uns die Sonderausstellung mit Werken des Malers und Bildhauers Alberto Giacometti. Danach erledigen wir ein paar Einkäufe, treffen noch Bekannte, gehen in ein nettes portugiesisches Restaurant Essen, und mit einem Schlenker übers Levantehaus geht es auch schon wieder heim.

ICE 883 soll uns in Altona aufnehmen – aber er kommt nicht. Trotz Sonne fühlt es sich mit dem eisigen Wind eklig arktisch an, und als der Zug endlich ankommt, sind wir gut durchgefroren. Los geht es mit ca. +20.

Bis Hannover sind wir „dank des guten Lokführers vorne“ (so die Ansage kurz vor Einfahrt) auf +10 runter. Und in (wenn ich nicht irre) Göttingen dann nochmal ein Anschiß über die ELA, ähnlich der Hinfahrt, diesmal die Ermahnung, beim Rauchen im Einstiegsbereich nicht die Abfertigung zu behindern, ansonsten behalte man sich Beförderungsausschluß vor und würde ohne denjenigen weiterfahren. Sehr fein, ich mag Personal mit Biß! Bis Würzburg bleibt es bei den +10, und man sollte es kaum glauben, in Nürnberg sind wir bis auf ein, zwei Minuten wieder pünktlich. Gut gemacht!

Damit auch Anschluß nach Fürth, die Reise hat mal wieder prima funktioniert.

20120818

(156) Urlaub zu Ende – schade :-( Die Heimfahrt beginnen wir wieder mit der Fähre zum Bahnhof Bad Schandau, von da weiter mit der S-Bahn bis Dresden, dann der RE bis Leipzig. Alles ruhig, alls pünktlich, und zum Glück lassen wir unseren Plan, in Leipzig noch einen Einkaufsaufenthalt einzulegen, fallen, treffen wir doch am Bahnsteig zum ICE 1611 einen unserer Lieblingslokführer, der uns nach Nürnberg fahren wird. Also setzen wir uns in die Zugspitze. Fast pünktlich schaukeln wir mit Streckensicht aus dem Bahnhof :-)

Wegen irgendwelcher Bauarbeiten fahren wir heute anders aus Leipzig raus, es ist ein lahmes Geschuckel von roter Lampe zu roter Lampe – daher auch heute die leicht vorverlegte Abfahrtszeit. Na, uns ists egal.

Jena durchfahren wir mit +10, mal sehen, was noch hereinzuholen geht.

Unterwegs begegnet uns ein ganzer Zug aus vermutlich V90-Loks, sicher sechs, sieben, acht Stück. Hoffentlich nur ein Gruppenausflug zur Instandsetzung/Wartung, und nicht zum Abdecker…

Von Halt zu Halt wird die Verspätung geringer, und in Nürnberg laufen wir nach einer ruhigen Fahrt absolut pünktlich ein. Das hat er gut gemacht!

20120808

(284) Beinahe pünktlich geht es mit ICE 684 los nach Kassel, und pünktlich kommen wir auch an.

Sogleich geht es mit dem Bus zu dem nackigen Kerl, der die Stadt überschaut und überragt. Morgens sind da noch kaum Menschen, so macht das Spaß! In aller Ruhe beginnen wir den Abstieg, genießen die Ruhe und besichtigen dann die Löwenburg.

Darauf geht es wieder an den Aufstieg, unterbrochen von einer Einkehr beim Grischäfer, zum Treffpunkt für die Führung durch die Wasserkünste. Sachkundig geführt geht es erneut an den Abstieg, durch Unmengen von Menschen, die sich alle das Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Der Wassermeister dreht den ersten Schieber auf, und los geht das! Unter all den netten Ecken besonders eindrucksvoll erschien uns das Aquädukt. Abgerundet wird das Ganze durch viele Hintergrundinformationen und durch einige interessante Erläuterungen zu besonders bemerkenswerten Bäumen.

Zurück zum Bahnhof bringt uns die Straßenbahn, und sogar vor der Zeit taucht ICE 1131 auf. Die Heimfahrt verläuft ereignislos und pünktlich.

20120705

Der Morgen beginnt ähnlich wie der gestrige Tag ausklang; RIS und FIA variieren zwischen +10 und +15 für unsere S1, und so kommen wir letztlich mit +13 weg aus Fürth. Riecht mal wieder nach Anschlußverlust :-(

In Erlangen kommen wir außerplanmäßig auf Gleis 3 zum Halten – der Bahnsteig ist noch nicht wirklich fertig, aber benutzbar ist da schon alles. Grund dafür ist die Überholung durch den ICE auf Gleis 1.

Doch nein, nix Anschlußverlust, das Bähnle wartet! Nach beschleunigtem Umstieg kommen wir noch rein. Sehr gut!

Hach, und weil es gar so schön war, der Heimweg beginnt genau wie gestern, kurz vor Abmarsch schlägt eine email auf, Streckensperrung zwischen Forchheim und Bamberg wegen polizeilicher Ermittlungen. WTF?!

Der genaue Grund bleibt unklar, doch in Forchheim steht „unsere“ S1 bereits am Gleis, wir steigen ein und fahren beinahe pünktlich los in Richtung Heimat. Geht doch :)

In Fürth kommen wir genau nach Plan an, der Tf hat die paar Minuten locker wieder rausgefahren.

Schuld war übrigens schon wieder Gas, wenn auch dieses Mal aus einem Güterwagen austretendes Kohlendioxid.

20120624

(116) Die Heimfahrt aus Ulm beginnen wir pünktlich in einem Agilis-Schnellzug, der uns bis Ingolstadt bringen soll. Einen gewissen Humor mag man ob dieser Beklebung den Leuten bei Agilis nicht absprechen.

In Ingolstadt geht es weiter mit ICE 880 bis Nürnberg, und die letzten paar km bis Fürth mit einem roten Zug. Pünktlich kommen wir an, damit klappt es auch noch, Dr. Grube beim Metropolmarathon in Fürth zu sehen.

20120617

(26) Die Heimfahrt beginnen wir dieses Mal in Selb. Das Agilis-Bähnle ist fast leer und fährt pünktlich ab. Der Anschluß in Hof steht recht bald bereit, auch diese Abfahrt ist pünktlich. Und da aller guten Dinge deren Dreie sind, in Lichtenfels geht es ebenso pünktlich weiter.

Auf die Minute landen wir in Fürth – perfekt.

20120609

(170) Die Heimfahrt beginnen wir mit dem pünktlich bereitgestellten RE aus Cottbus nach Leipzig, wieder im selben Bimz-Wagen am selben Sitzplatz :-)

In Finsterwalde gelingt ein Schnappschuß auf einen ungewöhnlich blau lackierten Triebwagen der BR 642, mit der Aufschrift „Siemens Trainguard“. Es handelt sich dabei um den ETCS-Meßzug der Firma Siemens, die dafür natürlich nicht bei der Konkurrenz gekauft, sondern einen hauseigenen Desiro gewählt hat.

Nach einem lounge-Aufenthalt in Leipzig nehmen wir den ICE 109 gen Heimat – das Ding ist ziemlich voll, nur mit Bestehen auf bahn-comfort-Platz kriegen wir Sitzplätze.

Bereits in Franken angekommen dann noch ein Transformator auf einem Tragschnabelwagen, aufgenommen durch das ICE-Fenster während der Vorbeifahrt.

Ankunft in Nürnberg ist überpünktlich, mit der U1 vollends heim…

20120528

(16) Als Sonntagnachmittagsausflug mit dem RE nach Bamberg, und dort in die Stadtgalerie Villa Dessauer, zur Ausstellung „12 Kunsträume von Picasso zu Beuys“, einem Querschnitt durch die Kunst des 20 Jahrhunderts, mit teilweise nicht so bekannten Werken sehr bekannter Künstler. Fein gemacht!

Vor der Rückreise mit dem RE kurze Einkehr, noch ein schneller Eindruck von einer schönen Rangierlok, und ab geht das gen Heimat.

20120515

(122) Bei norddeutschem Pieselwetter wird zum Glück ICE 881 in Altona frühzeitig bereitgestellt, und er trägt praktischerweise den Namen meines Ausstiegsbahnhofes, Nürnberg. Abfahrt ist pünktlich, und die Belegung moderat. Alles verläuft ruhig und problemlos, dennoch habe ich in Würzburg +5, die jedoch bis Nürnberg locker wieder behoben sind. Für Irritation sorgt der Namen des anderen Zugende, Memmingen. Dieser Mischzug ist uns schon mal aufgefallen, offenbar wurden da mal Teile der Züge getauscht.

Mein Manu erledigt derweil ebenso problemlos einen Ausflug nach Plauen und zurück, im Telegrammstil…

Nürnberg – Plauen – Nürnberg *stop* Alles gut *ende*

20120324

(264) Mit dem ICE 822 beginnen wir die heutige Fahrt nach Mannheim. Der Zug wird erst sehr spät bereitgestellt, kommt von der falschen Seite (nicht aus der Abstellanlage Ost), und unangekündigt in falscher Wagenreihung.

Ohne die nervig laute Trulla mit ihren Lebensweisheiten wäre es eine richtig angenehme, ruhige Fahrt durch Morgennebel, über dem bereits die Sonne scheint.

Mit viel Musik überstehen wir dieses Weib bis Frankfurt Flughafen, nehmen einen schnellen Kaffee in der DB Lounge, und weiter geht es mit dem ICE 1013. Der Zugteil „Treuchtlingen“ fährt an uns vorbei, und auf unserer Höhe kommt Zugteil „Fürth“ zum Stehen. Sehr fein, den nehmen wir!

Der Fürther bringt uns pünktlich nach Mannheim. Erst mal Kaffee in der DB Lounge :) Dann müssen wir uns wieder in dem (w)irren Straßenbahnsystem zurechtfinden. „5 Rundfahrt über Heidelberg“ – aha. Sehr hilfreich; irgendwann kommt man also damit schon ans Ziel, ggf. halt mit einer Stunde Umweg?!

Den Rückweg treten wir im ICE 72 an, der uns pünktlich bis Frankfurt bringt, wo wir dann gleich den bereitstehenden ICE 229 entern.

Eine ruhige Fahrt bis Nürnberg, und der Anschluß nach Fürth ist auch pünktlich.

20120211

(204) Pünktlich geht es mit ICE 722 in Nürnberg los. Ziel der Fahrt ist Frankfurt, um in der Schirn Kunsthalle die Ausstellung „Munch – Der moderne Blick“ zu besuchen.

Ankunft ist gleichermaßen pünktlich, und mit zwei Stationen Unterpflasterstraßenbahn ist der Römer gleich erreicht.

Kurze Einkehr, ein paar Einkäufe in der City, und am Hauptbahnhof erwartet uns bereits der bereitgestellt ICE 229 nach Wien, den wir dann leider in Nürnberg wieder verlassen müssen.

Pünktlich kommen wir in Nürberg und Fürth wieder an.

20120205

(116) Die Rückfahrt aus Gaggenau beginnen wir mit der unsäglichen Straßenbahn, die uns aber problemlos nach Karlsruhe bringt, wo wir nach kurzer Wartezeit sogleich IC 2069 entern.

Auffällig diese Zugkomposition – bissl unpraktisch so :-)

Die Fahrt verläuft ruhig, angenehm und ohne besondere Vorkommnisse, in Nürnberg kommen wir pünktlich an und fahren vollends mit der U-Bahn heim.

20111211

(92) ICE 724 bringt uns pünktlich nach Würzburg, während wir entspannt beim Frühstück im Bordrestaurant das am Fenster vorbeiziehende Frühlingswetter genießen. Der Weihnachtsmarkt ist nett, nur die Weihnachtsstimmung vermag ob dieses strahlenden Himmels nicht so recht aufkommen.

Für den Rückweg entscheiden wir uns für den RE. Ordentliche Plätze bekommt man nur, wenn man rechtzeitig am Bahnsteig ist, kurz vor Abfahrt füllt sich die Kiste dann zunehmends. Die Fahrt gen Heimat verläuft halbwegs ruhig und angenehm, Fürth hat uns pünktlich wieder zurück.

20111205

(184) Der ICE 90 in Wien Westbahnhof steht bereits eine halbe Stunde vor Abfahrt bereit, der Andrang ist sehr mäßig. So fahren wir pünktlich in einem ruhigen Zug ganz beschaulich gen Heimat ab. Mit ein paar kleineren Trödeleien unterwegs verläuft die Reise sehr entspannt, wir kommen dennoch pünktlich in Nürnberg und Fürth an. Ein gelungenes verlängertes Wochenende in Wien ist damit vorbei, schön war’s, wie immer, wenn auch ohne Bahnbezug und damit ohne tiefergehende Berichterstattung. Neun besuchte Weihnachtsmärkte ließen einfach keine Zeit zum Berichten :-)

20111202

(184) Die Fahrt gen Wien im ICE 23 beginnen wir beinahe pünktlich in Nürnberg. Mobilfunk schlecht, Frühstück gut, wir schleichen entspannt in Richtung des Zieles.

Eine ruhige und ereignislose Fahrt ist es bis Wien, und wir kommen auf die Minute pünktlich im neu gestalteten Westbahnhof an. Gefällt uns eigentlich ganz gut, der Flair einer Bahnhofshalle blieb erhalten, dennoch jede Menge Einkaufsmöglichkeiten.

20111111

(48) Heute geht es mal wieder nach der Arbeit nach Plauen, über Nürnberg. Zwar ist Schienenersatzverkehr angesagt, aber erst ab Plauen, betrifft uns also nicht. Die Abfahrt erfolgt beinahe pünktlich. Einerseits ist die Fahrt ruhig, niemand nervt – dennoch ist es der pure Höllenritt, derartiges Schlingern und Wackeln haben wir selten erlebt, der Weg zum Klo ist eine Abenteuerreise!

Ankunft in Plauen ist pünktlich, alles strömt zum SEV-Bus, und wir (Hunger!) zur Pizzeria :-) Mahlzeit!

20111030

(29) Den Heimweg beginnen wir ausnahmsweise erst in Hof, auf der Route „hinten ‚rum“, mit Umstieg in Lichtenfels. Die Abfahrt im 612er erfolgt pünktlich, die Fahrt verläuft ruhig. Auch der Anschluß wird erreicht, und letztlich kommen wir mit dem RE, der übrigens an Arbeitstagen unser Plan b für die Heimfahrt ist, pünktlich in Fürth an.

20111028

(48) Zuerst muß ich heute beruflich nach Lauf. Dank einer Signalstörung ist irgendwie alles durcheinander und zu spät, ich gehe einfach zum Bahnhof und nehme, was da so kommt, und so erreiche ich auch pünktlich meinen Zielort. Auch die Fahrt von dort zurück nach Ebermannstadt beginne ich in einer verspäteten S-Bahn.

Beim Aufenthalt in Forchheim kommen im Blockabstand eine seltsame gelbe ausländische Lok (die habe ich nicht erwischt für ein Photo) und noch zwei vertraute Fahrzeuge in hübschem Gelb daher.

Auch die Rückfahrt ist „außer der Reihe“, wir fahren mit der S-Bahn (die heute von einer Bergziege geschoben wird) weiter bis Nürnberg und steigen da in den IRE nach Plauen um. Sehr gut die offenbar neuen Aufkleber am Boden, die auf zusätzlichen Stauraum hinweisen. Ob’s hilft?

Die Abfahrt erfolgt pünktlich, es geht recht ruppig (da bogenschnell mit GNT) gen Plauen, und die kleinen Trödeleien an roten Signalen und durch einen Pannenzug vor uns können nichts an der pünktlichen Ankunft in Plauen ändern.

20110626

(146) In Ulm beginnen wir den Tag mit dem herrlichen Ausblick vom Hotelzimmer auf den Hauptbahnhof. Unentwegt ist hier die 364 533 unterwegs, es werden Züge bereitgestellt, Loks gewechselt, Züge weggeschleppt.

Die Heimfahrt beginnen wir im IC 361, der Ulm einige Minuten verspätet verläßt, bis München aber alles wieder gutmacht. Dort steht der etwas inkontinente ICE 628 bereit und stinkt den Bahnsteig voll :-)

Einem Fahrgast hinter uns ist beim Verladen seines Gepäcks ein Malheur passiert – ein großes Glas Erdbeerjoghurt fällt herunter und explodiert geradezu vor seinem Sitz. Seine Schuhe und Hose sahen ziemlich rosa aus, ich habe zum Glück nur einen kleinen Spritzer am Bein abbekommen. Er ist gleich zu den Zugbegleitern und hat sich Tücher und Reiniger geben lassen und die nächsten 45 Minuten den Zug geputzt. Respekt, das war danach sauberer als zuvor, der hat das gut gemacht. Falls der mal einen Job sucht, die DB kann sicher gutes Reinigungspersonal gebrauchen :-) Ansonsten verlief die Fahrt ruhig und pünktlich, wir haben problemlos in Nürnberg bahnsteiggleich den Anschlußzug nach Fürth bekommen.

20110430

(444) Mal wieder ICE 822, der uns dieses Mal nach Düsseldorf bringen soll. Bereitstellung überpünktlich, Abfahrt pünktlich, Belegung mäßig. Die Fahrt verläuft ruhig, wir kommen pünktlich an und gehen erst mal auf ’n Kaffee in die lounge…

In Düsseldorf besuchen wir die Sonderausstellung zu Johan Thorn Prikker. Schon vor der Ausstellung gibt es einen Eindruck mit Mosaiken des Künstlers, den Werken Tag und Nacht. Sehr beeindruckend sind die Glasfenster, die er geschaffen hat. Dazu gehört auch das Fenster im Bahnhof Hagen, welches wir schon vor drei Jahren (siehe diese Fahrt) bewundert haben.

Danach stürzen wir uns in das samstägliche Getümmel der Innenstadt, um ein paar Einkäufe zu erledigen.

Die Rückfahrt beginnen wir pünktlich mit dem ICE 125 aus Amsterdam, der uns bis Frankfurt bringen soll.

Irgendwo im Siebengebirge kommen wir zum Stillstand, das Signal „Zub bitte beim Tf melden“ ertönt, und schon erklingt die Ansage, daß wir wegen eines Personenunfalls mit einem vor uns fahrenden Zug warten müssten. Die Minen der Mitreisenden wirken „sehr erfreut“, doch erstaunlicherweise geht noch während der Ansage die Fahrt weiter, allerdings mit deutlich verringerter Geschwindigkeit. Mal sehen, wie lange :-)

Nach ziemlich langer Bummelei dreht der Tf endlich wieder auf – mit +20 erreichen wir schließlich Frankfurt, haben 4 Minuten zum Umstieg. Dank des Quertunnels und etwas beschleunigtem Schritt erreichen wir unseren Anschluß, den ICE 1623. Dieser ist nur mäßig besetzt und ideal fürs „Feierabendbierchen“. Unterwegs noch ein wenig Bummelei, so kommen wir mit +5 in Nürnberg an – stört uns aber nicht weiter.

20110424

(39) Und weiter geht es, von L-Stadt nach A-Dorf mit einem 612er, ohne Umstieg!

Die Fahrt verläuft ruhig und pünktlich, ab Plauen ist der Zug nahezu leer.

Die Rückfahrt ab Bad Elster beginnen wir pünktlich im grünen 642er. In Plauen dann in den roten 612er gen Nürnberg, auch dort alles ruhig und problemlos bis auf das sehr unruhige Fahrverhalten der Fuhre, ab Hersbruck dann als Steigerung zum Finale ein wahrer Höllenritt, und in Nürnberg laufen wir mit -3 ein.