20150416

ICE 684 kommt mit +7 in Nürnberg los, über Rotenburg an der Fulda fahre ich heute nach Braunschweig.

Bis zu meinem Umstieg in Fulda ist die Verspätung aufgeholt, und mit einem Cantus-Zug fahre ich weiter bis Rotenburg.

Nach meinem Einsatz dort fahre ich weiter mit dem Cantus, Umstieg ist in Kassel. An sich toll, es gibt stündliche Verbindungen von Kassel nach Braunschweig – dumm nur, daß in Kassel die Umsteigezeit eine Stunde und eine Minute beträgt :-( Wie kann man einen Taktverkehr nur derart mies vertakten? Na, derzeit steht der Anschluß aus dem vorherigen Takt mit +15 im System, eventuell erreiche ich den ja noch.

Es kommt wie erhofft, der verspätete ICE 372 kommt mir sehr gelegen :)

Auf +5 verkürzen wir bis Braunschweig – prima.

20141227

(260) ICE 684 startet pünktlich gen Hamburg; und vom angekündigten Schneechaos bisher keine Spur :) Ebenso pünktlich und problemlos kommen wir in HH an.

Zuerst steht eine Hafenrundfahrt auf dem Programm, mit der St. Pauli. Auch eine Führerstandsmitfahrt gehört dazu. Der Blick auf die Elbphilharmonie ist einmal etwas anders als sonst.

Wer erkennt diese Baureihe? :)

Schließlich fahre ich dann raus zum CCC.

20140503

(520) Pünktlich startet ICE 684 nach Hamburg durch.

Hessische Bayernfans im Zug sind schon ziemlich lustig anzuhören, nun aber wieder genug von dem Gebabbel :)

Die Ausstellung über Coco Chanel im MKG ist erstaunlich überschaubar, da hatten wir uns etwas mehr erwartet.

Danach ein paar Besorgungen, ein Treffen zum Mittagessen mit im hohen Norden urlaubender Verwandtschaft, und schon geht es wieder in die Heimat mit dem pünktlich startenden ICE 681, der aufgrund besonders vorsichtigen Durchfahren eines Kriegsgebietes (Beschuß durch feindliche Kinder mit Steinen) etwas Verspätung sammelt. Saubande, da sollte der Tf vom Bock springen und denen links und rechts eine hinhauen!

Bis Nürnberg ist wieder alles im Lot, pünktlich laufen wir ein.

20130323

(504) Die heutige Fahrt nach Hamburg im ICE 684 beginnt pünktlich. Die Wartezeit bis zur Bereitstellung verkürzt uns die 103 245, die einen Regel-IC nach München bringen darf. Glänzt und funkelt wieder wie neu!

Die Fahrt verläuft beinahe ereignislos, gefallen hat mir aber der eindringliche Anschiß über die Lautsprecheranlage, doch im wagen 33 unverzüglich die Gepäckstücke aus dem Einstiegsbereich zu entfernen, da Fluchtwege unbedingt freizuhalten sind. Pünktlich kommen wir in Hamburg an. Erst mal auf ’n Kaffee in die Lounge, und dann geht es gleich zur Kunsthalle. Dort gönnen wir uns die Sonderausstellung mit Werken des Malers und Bildhauers Alberto Giacometti. Danach erledigen wir ein paar Einkäufe, treffen noch Bekannte, gehen in ein nettes portugiesisches Restaurant Essen, und mit einem Schlenker übers Levantehaus geht es auch schon wieder heim.

ICE 883 soll uns in Altona aufnehmen – aber er kommt nicht. Trotz Sonne fühlt es sich mit dem eisigen Wind eklig arktisch an, und als der Zug endlich ankommt, sind wir gut durchgefroren. Los geht es mit ca. +20.

Bis Hannover sind wir „dank des guten Lokführers vorne“ (so die Ansage kurz vor Einfahrt) auf +10 runter. Und in (wenn ich nicht irre) Göttingen dann nochmal ein Anschiß über die ELA, ähnlich der Hinfahrt, diesmal die Ermahnung, beim Rauchen im Einstiegsbereich nicht die Abfertigung zu behindern, ansonsten behalte man sich Beförderungsausschluß vor und würde ohne denjenigen weiterfahren. Sehr fein, ich mag Personal mit Biß! Bis Würzburg bleibt es bei den +10, und man sollte es kaum glauben, in Nürnberg sind wir bis auf ein, zwei Minuten wieder pünktlich. Gut gemacht!

Damit auch Anschluß nach Fürth, die Reise hat mal wieder prima funktioniert.

20120808

(284) Beinahe pünktlich geht es mit ICE 684 los nach Kassel, und pünktlich kommen wir auch an.

Sogleich geht es mit dem Bus zu dem nackigen Kerl, der die Stadt überschaut und überragt. Morgens sind da noch kaum Menschen, so macht das Spaß! In aller Ruhe beginnen wir den Abstieg, genießen die Ruhe und besichtigen dann die Löwenburg.

Darauf geht es wieder an den Aufstieg, unterbrochen von einer Einkehr beim Grischäfer, zum Treffpunkt für die Führung durch die Wasserkünste. Sachkundig geführt geht es erneut an den Abstieg, durch Unmengen von Menschen, die sich alle das Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Der Wassermeister dreht den ersten Schieber auf, und los geht das! Unter all den netten Ecken besonders eindrucksvoll erschien uns das Aquädukt. Abgerundet wird das Ganze durch viele Hintergrundinformationen und durch einige interessante Erläuterungen zu besonders bemerkenswerten Bäumen.

Zurück zum Bahnhof bringt uns die Straßenbahn, und sogar vor der Zeit taucht ICE 1131 auf. Die Heimfahrt verläuft ereignislos und pünktlich.

20120527

(488) Mit dem ICE 684 soll es heute nach Hamburg gehen. Bereitstellung ist pünktlich, ebenso die Abfahrt. In Hamburg kommen wir mit einigen Minuten Verspätung an, was für uns tolerierbar ist.

Jasper führt uns auf die ArchitekTour – sehr interessante Einblicke in die Hamburger Stadtentwicklung. So gibt es einen Trend zum Hausboot, man kann im alten Straßenbahndepot wohnen, die alterwürdige Börse bekam ein interessantes Innenleben, interessant auch der Innenraum des Unilever-Hauses – und natürlich die riesige Bauruine (?), jedenfalls soll die Bautätigkeit derzeit eingestellt sein.

Für die Rückfahrt haben wir uns für ICE 885 entschieden. Ein kurzer Blick auf ein quietschbuntes Gerät, Abfahrt beinahe pünktlich „dank“ Türstörung, und auch auf den Unterwegshalten kommen wir öfters mal etwas verspätet weg, wegen Wartens auf Anschlußreisende, oder auch einfach so. Der Tf ist jedoch gut, der prügelt das Ding so über die Strecke, daß wir jedes Mal wieder mehr als die Verspätung gutmachen und zu früh am nächsten Halt ankommen. Auch in Nürnberg kommen wir nach dieser für uns ruhigen und entspannten Fahrt überpünktlich an, den letzten Hüpfer bis Fürth mit einem roten Zug, und es ist geschafft.

20120513

(244) Unser ICE 684 nach Hamburg steht frühzeitig bereit, ein noch „grüner“ ICE 2. Die Abfahrt erfolgt pünktlich, ebenso die Ankunft in Altona nach einer ruhigen, angenehmen Fahrt.

Kurz zum Einchecken ins Hotel, zurück zum Bahnsteig, und in den nächsten besten Zug nach Hamburg Hbf, den IC 2027. Prompt verzögert sich dessen Abfahrt, weil der Bremszettel noch geschrieben werden muß. Nett, der Tf hat seinen Ersatzbedarf an Bremssand gleich im Führerstand stehen. Man weiß ja nie :-)

Später am Gleis 12 in Altona haben wir dann die Gelegenheit, einen Ausstellungszug begehen zu dürfen. Die Photos aus dem Innenraum darf ich aber erst _nach_ der Pressestelle veröffentlichen – und dann sind sie eh uninteressant :) Dafür mal die 101 131 von außen und von innen!

20120103

(228) Vor unserer Fahrt nach Hannover herrscht Verwirrung: Im RIS steht, ICE 634/684 entfalle wegen technischer Störung, dafür fahre Ersatz-ICE 2802. Am Bahnsteig ist im Anzeiger davon nix zu sehen, da werden beide Züge regulär geführt, mit wenigen Minuten Verspätung, und „heute ohne Reservierungen“. Das Rotkäppchen weiß auch von nix. WTF?! Was dann ankommt sind tatsächlich zwei Teile, mit den regulären Zugnummern – aber ICE-T. Soll uns recht sein, wir hüpfen in den vorderen Teil :-)

Bis Göttingen läuft alles normal, wegen der geringeren Höchstgeschwindigkeit des ICE-T bleiben die wenigen Minuten Verspätung erhalten…doch nach Göttingen beginnen die ersten verwunderten Blicke ob der ungewohnten durchfahrenen Landschaft, und schon ertönt die Ansage, „wegen einer Streckensperrung zwischen Göttingen und Hannover werden wir umgeleitet und erreichen Hannover mit ca. 30 Minuten Verspätung“.

So in etwa bleibt es auch, eine halbe Stunde verspätet schlagen wir in Hannover auf. Nach Ankunft auf einen Kaffee in die lounge, und danach gehen wir zum Museum August Kestner. Primär wegen einer Ausstellung zum Thema Türklinken (kein Witz, das ist ein interessantes Thema!), mit der Lizenz zum Anfassen, doch auch die ständige Ausstellung ist einen Besuch wert, speziell mit den Exponaten aus der Gebrauchskunst von mittelalterlichem Altarzubehör bis hin zum quietschorangen 70er-Jahre-Plastikstuhl.

Die Weiterfahrt nach Bremen beginnen wir pünktlich mit einem roten Zug. Die Fahrt ist ruhig und einschläfernd, und wir kommen pünktlich in einem grauen, regnerischen und windigen Bremen an. So ist der Norden :-)

20111223

(244) ICE 684 bringt uns heute ruhig nach Hamburg. Die Ankunft ist pünktlich, nur das trübe Wetter läßt etwas zu wünschen übrig. Darauf erst mal ’n Kaffee in der lounge!

Dann zum Museum der Arbeit, eine sehr schöne Ausstellung zum Tunnelbau in Hamburg, Siele, Elbtunnel, U-Bahn, Einkehr im Museumscafe (gut, reichlich und günstig!), eine Tour über die Hamburger Weihnachtsmärkte, und schließlich zum Hotel im Schatten des Michel.

20110319

(160) Heute führt es uns nach Altenbeken; der ICE 684 steht in Nürnberg frühzeitig bereit. Abfahrt pünktlich – erst mal Frühstück holen :-)

Die Fahrt bis Kassel verläuft ruhig und fast pünktlich. IC 2156 kommt ein wenig verspätet daher, und in umgekehrter Reihung. Mit gut +5 kommen wir los.

Nach ein paar Einkäufen in Paderborn nehmen wir den ICE 1229 zurück nach Altenbeken.

20101113

(440) ICE 684 soll uns heute nach Lüneburg bringen – wenn man da schon mal umsteigefrei hinkommt, dann muß man das auch nutzen. Die Abfahrt erfolgt pünktlich, die Fahrt verläuft ereignisarm, und auch die Ankunft ist beinahe pünktlich.

In Lüneburg gönnen wir uns eine Stadtführung und kehren lecker ein, um dann mit dem ICE 881 wieder die Rückfahrt anzutreten.

Nach kurzer Fahrtzeit wird angesagt, daß wir aufgrund eines Problems mit dem vorderen Triebkopf über Lehrte fahren und dadurch ein wenig Verspätung machen würden. Hat der Tf den Fahrhebel abgebrochen? Tatsächlich fahren wir in Hannover aus südlicher Richtung ein und machen Kopf. Mit wenigen Minuten Verspätung geht es weiter.

Der Rest der Fahrt verläuft normal, und in Nürnberg kommen wir pünktlich an.

20100814

(468) Der ICE 684 scheint ziemlich ausreserviert zu sein, ohne bahn.comfort wäre das wohl heute schwierig. Alles Urlauber, und keiner weiß, was das mit bahn.comfort zu bedeuten hat. An der Stelle sehe ich einfach wieder, daß es an den Informationen scheitert, es ist nirgends im Zug erklärt.

Ziel der Reise ist Hamburg, und eben kommt die Ansage, daß wir wegen Wartens auf Anschlußreisende aus München zehn Minuten verspätet abfahren. Dafür werden wir mal wieder mit dem Anblick der 103 245 entschädigt – die sollte mal wieder in die Waschanlage :-)

Leider ist in unserem Zug „Bielefeld“ das Bistro defekt – kein Kaffee zu bekommen.

Als wir kurz vor Kassel auf der längsten U-Bahn-Strecke Deutschlands (WÜ-GÖ) mal wieder etwas Licht sehen ist doch glatt die Sonne ‚rausgekommen – herrlichstes Wetter hier, und die Verspätung haben wir auch wieder aufgeholt. Doch vor Göttingen gerät die Fahrt wieder in’s Stocken; wegen einer Signalstörung kriechen wir im stop’n’go in den Bahnhof. Letztlich kommen wir in Hamburg beinahe pünktlich an, die wenigen Minuten „+“ seien verziehen.

Nach dem Besuch in der lounge gehen wir durch die Fußgängerzone (unter Erledigung einiger Einkäufe) in Richtung Speicherstadt und Landungsbrücken, wo wir Mittagseinkehr halten und dabei auch ein Schiffsbier zu uns nehmen. Danach gemütlich über die Reeperbahn, und schließlich gen Hamburg-Altona, für die Rückfahrt. In der Unterführung dann noch eine durchgeschnittene Dampflok, und am Bahnsteig die auffällige DE2700-08.

Durch die rechtzeitige Ankunft am Bahnsteig bekommen wir problemlos Platz im ICE 883, der sich dann an den Halten Dammtor und Hauptbahnof deutlich füllt. Die Fahrt verläuft ruhig, und wir kommen pünktlich wieder daheim an.

20100320

(320) Unsere Fahrt nach Altenbeken mit vorherigem Besuch in Paderborn beginnen wir im bereitgestellten ICE 684 in Nürnberg. Bis zur pünktlichen Abfahrt füllt sich der Zug ganz ordentlich; klar, besteht er ja nur aus einer Einheit ICE 2 anstelle der sonst üblichen zwei Stück. In Würzburg wird die Kiste dann rappelvoll, und man hört öfters Stimmen, „hätte ich nur reserviert“ :-)

IC 2156 bringt uns via Altenbeken und Viadukt nach Paderborn, wo wir durch die Fußgängerzone zu einer ersten Einkehr zwecks Stärkung gehen. Zurück nach Altenbeken dann mit einem Nahverkehrszug, und pünktlich um Zwölf laufen wir in der Bahnhofsgaststätte ein, wo schon die ersten Leute aus der debx-Truppe anzutreffen sind.

Für die Rückfahrt geht es um 18:54 ab Altenbeken mit Regionalzügen über Warburg wieder nach Kassel-Wilhelmshöhe. Dort erreichen wir pünktlich den angenehm ruhigen ICE 885 gen Heimat. Und genau so endet auch unser Ausflug – pünktlich und ruhig :-)

20090606

(228) Der ICE 684 bringt uns heute problemlos und schnell gen Hamburg – bisher jedenfalls :-) Irritierend nur die Ansage und Displayanzeige in Nürnberg, er würde heute abweichend von Gleis acht abfahren, obschon er an Gleis sieben bereitsteht. Na, jedenfalls kommen wir pünktlich an und haben auch das Regenwetter ein wenig hinter uns gelassen, es ist heiter bis wolkig, und trocken.

Im Miniatur-Wunderland gibt es wie bei der großen Bahn Fahrdienstleiter mit einem durchaus verantwortungsvollen Job. Allerdings scheinen nicht alle Bewohner der Anlage sich da so sehr wohlzufühlen, eine gewisse Fluchtrate ist hier festzustellen.

20090314

(170) Die Fahrt mit dem ICE 684 nach Würzburg verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Wieder einmal mußte ich zwei Leuten erklären, was bahn.comfort denn überhaupt ist; diese Aufschrift ist einfach zu wenig aussagekräftig – da sollte „Reserviert“ stehen, der Begriff ist bekannt und kann schon im Vorbeigehen eindeutig erkannt werden.

In Würzburg steigen wir um in den RE gen Erfurt, der aus zunächst drei Einheiten BR612 besteht. Eine davon macht sich dann unterwegs in Ebenhausen gen Bad Kissingen davon. Die Fahrt mit den verbleibenden beiden Triebwagen über Bad Neustadt, Suhl, Oberhof (wo noch tiefster Winter herrscht!) und Arnstadt führt durch eine herrliche Landschaft.

In Erfurt haben wir uns viele schöne Blumen angesehen.

Die Weiterfahrt erfolgte dann mit einem 612er bis Greiz, und dann mit dem 642er-Pendant der Vogtlandbahn bis Plauen. Auch hier schöne Ausblicke in die Landschaft, und eine ruhige, problemlose Fahrt.

20081116

(220) Die Abfahrt des ICE 684 aus Nürnberg erfolgt pünktlich. Wagen 34 ist absolut überheizt, hoffentlich gibt sich das noch – oder muß der Getränkeverkauf animiert werden? :-) Das Ziel unserer Fahrt ist Hamburg. Aus Würzburg weiter mit schon +8; aber die Temperatur hat sich normalisiert. Die weitere Reise erfolgt entspannt und ereignisarm. Unser Hotel liegt gleich gegenüber dem Hamburger Hauptbahnhof, somit ist der Ausgangspunkt für unsere Unternehmungen vor Ort optimal gewählt.