ICE 985 bringt mich nach München, und weiter nach Memmingen fahre ich regional. Das alles klappt bestens, trotz des dichten Nebels :)
Zuzrück auch wieder bunt, und ab München der altbekannte ICE 1104. Läuft alles.
ICE 985 bringt mich nach München, und weiter nach Memmingen fahre ich regional. Das alles klappt bestens, trotz des dichten Nebels :)
Zuzrück auch wieder bunt, und ab München der altbekannte ICE 1104. Läuft alles.
Die Heimfahrt aus Kassel wollten wir mit ICE 584 erledigen. Da der aber mehr als eine Stunde verspätet ist nehmen wir halt ICE 91, welcher uns gut verpflegt heimbringt.
Die heutige Fahrt im roten Zug von Kassel nach Willngen ist mein Geschenk. Offenbar gibt es dort einen Berg und einen Skywalk. Klingt vielversprechend!
In den zwei Stunden Bahnfahrt steigen immer mehr Leute zu, die eher wie Partyvolk auf Trinktour wirken, ich sage zu Manu noch so halb im Spaß, da gibts so ne berüchtigten Trinkerzüge ins Sauerland, wo es in einem Kaff das Hotel Sauerland-Stern gibt, ein Ziel für Sportvereine, Kegelclubs, Junggesellenabschiede und derlei. Zur Druckbetankung. Kurz gegoogelt, Tatsache, unser Ziel Willingen ist genau dieser Ort, WTF?! :)
Jedenfalls kommen wir gut an, fahren mit einer Kabinenbahn hoch, und oben sehen wir erst mal einen Turm im Original und in Kopie. Ziel ist der Skywalk, den wir nach einer kleinen Wanderung auch erreichen. Das Ding ist ziemlich wackelig, und absolut beeindruckend, bietet Sicht auf Schanze und ein Viadukt, und überhaupt ist das die wohl längste freihängende Fußgängerbrücke der Welt, dazu auch eine in sehr großer Höhe über Grund.
Zurück zur Bergstation wandern wir wieder den gleichen Weg, machen kurz Halt am Schirm, und die geplante Einkehr an der Bergstation unterlassen wir, da dort alles voll dummen Partyvolks ist, das macht so keinen Spaß. Also fahren wieder runter, vorbei am Frühling, und finden gleich gegenüber des Bahnhofs ein wunderschön neu gestaltetes Brauhaus zur Einkehr. Wirklich ein schönes Lokal!
Die Rückfahrt wieder mit Regionalzügen, und das Abendessen in Kassel nehmen wir in einem schicken Wirtshaus. Ein gelungener Ausflug war das, Dank an meine Reiseleiterin!
Heute die Tour nach Kassel mit ICE 584 beschert uns gleich mal eine Signalstörung, so werden wir zwischen Würzburg und Fulda umgeleitet, was uns +20 einbringt.
Den typischen Bahn-Kuß mal aus anderer Perspektive!
Das Hotel ist gleich beim Bahnhof, ein gutes Lokal fürs Abendessen finden wir auch gleich um die Ecke, bestens!
Und Gilching die Vierte, ICE 985, ICE 1104, fast schon Routine :)
Gilching die Dritte, ICE 985, und zurück ICE 580, bzw. dessen Ersatz ICE 2940. Wird knapp wegen Störung bei der S-Bahn, aber ich erreiche ihn gerade noch so.
Am Zug steht dann doch wieder ICE 580. Egal, Gastro lebt, ich bekomme Abendessen und Bier, paßt.
Gilching zur Zweiten, ICE 985, ICE 1104. Läuft.
Diese Woche geht es mehrmals nach Gilching, am ersten Tag mit ICE 601 und ICE 1104, dazu das übliche S-Bahn/Bus-Gedöns. Klappt alles.
Die Heimfahrt aus Plauen via Hof und Nürnberg verläuft problemlos und ruhig.
Heute nach Plauen fahren wir via Bamberg. Manu steigt in Forchheim zu, so geht es weiter wie üblich. Klappt alles!
Den geplatzen Termin vorgestern hole ich heute in München nach; ICE 827 bringt mich hin, ich fahre mit der S-Bahn zum Ostbahnhof, habe erfolgreich meinen Termin, treffe noch einen Freund, und zurück geht es mit ICE 1004.
Routine-Tour nach Gilching, ICE 827, S, Bus, zurück wieder mit ICE 1104. Mein Termin war nur ein halber Erfolg, ein wichtiger Kontakt hat kurzfristig abgesagt, erwartete Hardware wurde erst sehr spät angelifert, aber wenigstens die Fahrerei lief bestens.
Zurück nach Frankfurt geht es heute nur regional, irgendwelches Baustellengedöns sorgt wieder für blöde Verbindungen. Dort verbringen wir ein wenig Zeit in der Lounge, vor wir ICE 623 entern. Doch schon vor der Abfahrt heißt es, dieser würde nur bis Würzburg fahren, dort enden, und es gehe mit einem Ersatz-ICE 2831 weiter. Wir fragen uns schon, was das soll, aber da fällt uns ein, das hatten wir schon mal, und in Wirklichkeit wurde nur die Zugnunmer geändert, und man konnte sitzenbeiben. So wird es auch dieses Mal wieder angesagt. Warum kann man das nicht in den Auskunft-System abbilden? Der Wenigfahrer ist durch sowas doch maximal verunsichert!
Grund für den Stunt ist, daß der flügelnde ICE 1223 in Würzburg massiv zu spät ist. Deshalb will man unseren Zug nicht warten lassen, aber er benötigt einen neuen Fahrplan und eine neue Zugnummer, um alleine weiterfahren zu können. Das ist den IT-System zur Fahrgastinformation offenbar zu hoch, unglaublich.
Dies klappt auch alles, so kommen wir wieder bestens heim.
Von Koblenz fahren mit einem Regionalzug bis Brohl. Dort steigen wir um in die Brohltalbahn, eine Museumsbahn mit einer herrlichen Diesellok!
So haben wir eine beschauliche Fahrt bis Oberzissen. Das Umsetzen der Lok durch ein an sich zugesandetes Gleis wirkt abenteuerlich, aber die Lok fräst sich mit dem Spurkranz schon ihre Rille durch :) Wir wandern ein Stück bis zu einer Hütte, bei der wir Brotzeit bekommen.
So gestärkt wandern wir vorbei an einem schönen See auf einem anderen Weg wieder runter in den Ort, finden da noch eine Einkehr, vor es wieder zurück geht.
Eine nette Fahrt war das, zurück nach Koblenz geht es auch wieder mit einem Regionalzug, und das gemeinsame Abendessen gehört natürlich auch dazu.
Nach Koblenz geht es heute nur mit Umstieg; ICE 724 bis Köln-Deutz, und weiter mit 229 nach Koblenz. Funktioniert jedenfalls.
Dort angekommen beziehen wir das Hotel und treffen uns noch mit einem Freund in einem Brauhaus zum Abendessen.
Nach Heimertingen nehme ich heute bunte Züge. Mit dem Regionalzug bis Buchloe, von da weiter bis Memmingen, zwar kein weißer Zug, aber deutlich entspannter als die Rennerei durch den Münchner Hauptbahnhof!
Zurück nehme ich auch wieder einen Zug nach Augsburg. Ein Fehler, wie so oft, wegen Signalstörung zockeln wir mit Schleichfahrt dahin, und der angedachte Anschluß in Augsburg IC 2080 ist natürlich weg. Auch gibt es nix zu der Zeit nach Nürnberg, also nehme ich halt ICE 919 bis München, und von da ICE 1000 in die Heimat. So schlage ich zwar einen Haken, aber wenigstens in gescheiten Zügen, die vorankommen – und ich lerne, es gibt wieder großes Pils in der Bordgastro, zwar nur noch Flasche, aber zumindest in groß!
Schon wieder ICE 1112 bis Erfurt, und wieder regional bis Weimar, doch von da geht es weiter mit dem Bus nach Buttstädt. Kleines Nest im Nirgendwo, aber der Alte Friedhof will besucht werden, und Manu hat das auch vorbildlich verbloggt. Für eine Einkehr landen wir in einem Bäckereicafe, so viele Möglichkeiten hat es hier nicht, alles ziemlich tot :)
Für den Rückweg nehmen wir die Pfefferminzbahn, ein Umstieg ist in Sömmerda. So kommen wir gut nach Erfurt, doch unser Anschluß ICE 95 hat Verspätung. Die hält er auch, so landen wir mit +25 wieder in der Heimat.
Weimar ist das Ziel! Mit ICE 1112 bis Erfurt, und weiter regional. Wir besuchen die Ausstellung zu Caspar David Friedrich im Schillermuseum. Schönes Haus, schöne Schau! Doch auch die Mädels in Weimar sind sehenswert :)
Für den Rückweg ist ICE 95 auserkoren, das funktioniert alles problemlos.
Gilching muß mal wieder sein, ICE 827 erledigt das morgens bis München, weiter mit S und Bus. Später dann so wieder zurück nach München, und mit ICE 1104 in die Heimat. Lief problemlos.
Und schon müssen wir wieder heim, schade! Ein Regionalzug bringt uns wieder bis Utrecht, dort nehmen wir ICE 123, in dem wir bis Duisburg bleiben. Von dort geht es mit ICE 629 vollends heim. Das alles ist unspektakulär und funktioniert.
Fazit, Rotterdam ist eher das verkannte Urlaubsziel, dort kann man noch hin, ohne im Overtourism erdrückt zu werden, fühlt sich dort alles noch ganz normal und enspannt an. Klar, wir sind auch Teil der Touristenfluten und damit Teil des Problems, das wir an sich bemängeln – aber ich würde mal sagen, wir sind nicht die typischen Sauf-und Partytouristen wie sie Amsterdam fluten, und wir bewegen uns halbwegs unauffällig in unserer Umwelt :) Oder?
Ein Hochhausbrand? Nein, nur die Morgensonne!
Heute gehts zur Suppenschüssel, einem modernen Bau, welcher das Kunstdepot der Museen beherbergt und dieses in Teilen auch begeh- und erlebbar macht. Alleine schon das extravagante, offene Treppenhaus! Viele, viele Exponate, ich kann hier nur einige wenige zeigen, wie diesen Schädel mit Krone, ein Feininger, ein Marc, ein Gemäldedepot. Absolut sehenswert! Manu hat dazu auch bissl was, entsprechend ihrem Motto :)
Danach stromern wir durch den Leuvenhaven, viele schöne alte Schiffe, ein historisches Getreidesaugschiff zum Be/Entladen der Getreidefrachter, aber auch Mistwetter.
An der U-Bahn-Station Oostplein machen wir einen kurzen Halt, um die dort verewigte Historie der Tram- und Metrofahrzeuge Rotterdams mitzunehmen.
Tram 1600, Tram 100, Tram 401, Metro SG2, Metro MG2/1 und Metro MG2, jeweils Bild und Beschreibung!
Und die Kubushäuser besuchen wir, lustige Häuser in der Form von auf der Ecke stehender Würfel, die auch noch bewohnt sind. Eines ist als Museum geöffnet, und die Innenarchitektur ist schon auch eher speziell.
Auf dem Weg zum Aussichtsturm hält uns erst mal diese Klappbrücke auf. Entschleunigung pur, so sehen wir zu, wie ein Schiff passieren darf, vor es für den Straßenverkehr wieder weitergehen kann.
Auf dem Aussichtsturm angekommen sehen wir das Brückenkonstrukt in seiner Gesamtheit nochmals von oben, und eine andere Brücke, die wir später noch direkt besuchen. Gen Maas ist der Himmel stimmunsgvoll beleuchtet, und natürlich fahren wir mit der drehenden Aussichtsplattform vollends hoch, um einen ungehinderten Rundumblick über Rotterdam mitzunehmen!
Weiter geht es zum Maastunnel, einem historischen Fußgängertunnel unter der Maas hindurch. Schon die Zugangsbauwerke sind beeindruckend, und die alte Rolltreppe aus Holz hat auch ihren Charme.
Von der anderen Seite leuchten in der Sonne die Gebäude beinahe surreal, und kurios ist auch dieser Wasserbus – aber das ist kein Unfall, das gehört so.
Und nun erst mal Einkehr -> Kneipe :)
Als Abschluß noch zur Hebebrücke – das ist eine Eisenbahnbrücke, deren Mittelteil angehoben werden kann, um Schiffen die Durchfahrt zu erlauben. Ein faszinierendes Ingenieursbauwerk, riesig und komplex.
Der Blick aufs Feuerwerk war schön aus unserem Hotelzimmer im 14. Stock, dennoch sind wir früh zu Bett zum Jahreswechsel. Heute kann man natürlich nicht so viel unternehmen, es hat eh fast alles zu, also fahren wir mit der Überland-U-Bahn raus nach Hook van Holland, dem äußersten Zipfel im Westen des Landes.
Vorbei an endlosen Hafenanlagen kommen wir in eine sandige Dünenlandschaft. Es weht eine steife Brise, daß man kaum dagegen ankommt, aber der Wind ist mild, so bleibt das ganz erträglich. Der kilometerlange Strand da draußen interessiert uns weniger, aber es ist anzunehmen, daß im Sommer da draußen die Hölle los ist. Gut erhaltene Bunkeranlagen hat es, eine riesige Antenne für Troposcatter, man kann da schon ausgiebig herumspazieren.
Wieder zurück in der Stadt zieht es uns nach Delfshaven, ein schönes altes Stadtviertel. Und wir finden sogar eine heute geöffnete Kneipe, auf ein Bierchen, oder auch deren zweie.
Zurück in Rotterdam bringt uns der Bus wieder in die Stadt. Von dort fahren wir mit der U-Bahn zu unserem Hotel raus. Dabei lernen wir, auch in den Niederlanden ist der ÖPNV ähnlich nervig wie in Frankreich, man muß sogar mit dem Tagesticket bei jedem Betreten und Verlassen sich ein- und ausbuchen, und in die U-Bahn und wieder raus aus ihr kommt man nur durch lästige Sperren, die man mit dem Ticket öffnen muß. Was für ein Schrott!
Nun ja, das Gepäck haben wir los, also geht es wieder in die Stadt. Vorbei an der Suppenschüssel, die an einem der folgenden Tage nochmals Thema wird, besuchen wir das Naturkundemuesum.
Äußerst unterhaltsam dort eine Schau von kurios als Kulturfolger umgekommenen Tieren. Als Beispiel der schwul-nekrophile Erpel. Schräg! Doch auch die Vitrine mit den Penisknochen auf der Herrentoilette ist eher, äähm, ungewöhnlich.
So spazieren wr noch ein wenig umher, saugen die Atmosphäre auf, ein frühes Abendessen finden wir unweit des Museums, war also erst mal ein sehr entspannter Einstieg.
Wecken ist recht frühzeitig, damit wir das mit dem Frühstück noch schaffen. Die Überfahrt war ruhig, das Frühstück ist prima, so können wir auch wieder erfrischend schnell die Einreise-Paßkontrolle absolvieren und haben noch ein wenig Zeit, bis der Bus nach York fährt. Da reicht es auch noch für einen Blick auf Schiff und Morgenhimmel.
Eine gute Stunde über Land im Doppeldeckerbus, und wir können uns vorbei am War Memorial zur Kathedrale begeben. Was für ein Bau!
Auch das Städtchen ist sehr hübsch, wir finden einen gemütlichen Pub für eine Einkehr, spazieren noch ein wenig über die Stadtmauer, vor wir letztlich wieder den Bus zurück zum Schiff nehmen.
Die Ausreise ist ebenfalls wieder entspannt und problemlos, das Abendessen an Bord wieder sehr fein, und auch die Rückfahrt ist ruhig, das Schiff schaukelt nur sanft dahin.
Die heutige Tour wird länger.
Los geht es in Fürth mit IC 495 bis Nürnberg, wo wir umsteigen in ICE 1022. Irgendwie geht es heute nach Köln nur über die Rheinstrecke, also eben die lange Tour durchs schöne Rheintal.
In Köln angekommen geht es weiter mit ICE 128, der uns bis Utrecht bringen soll. Zunächst funktioniert das auch. Mehrmals wird unterwegs vor Gepäckdieben gewarnt, und ein Stück vor Utrecht dann die Ansage, die Diebe seien leider aktiv geworden, so werde es in Utrecht zu Verzögerungen durch den Polizeieinsatz kommen.
Bei Einfahrt machen wir uns also ausstiegsfertig, stehen bereit – doch die Türen bleiben zu. Bei der Warterei fällt schon ein auffällig-unauffälliger Typ auf, der sich zweimal an uns Wartenden vorbeidrängelt und dabei telephonierend etwas nervös zum Fenster rausschaut, vor er sich dann zwei Reihen hinter uns setzt.
Kurz darauf taucht Polizei auf, und ein junger Beamter baut sich hinter dem Typen auf. Ich suche den Blickkontakt zu dem Polizisten und versuche, auf den Typen aufmerksam zu machen, der Polizist grinst und nickt. OK, sehr gut, das geht wohl seinen Gang.
Endlich dürfen wir raus, mit einer halben Stunde Verzögerung, und der seltsame Typ wird am Bahnsteig gleich von einer Gruppe Beamten abgefischt. Läuft :)
Unser Anschluß ist zwar weg, aber nach Rotterdam fährt andauernd was, so nehmen wir einfach den nächsten Zug.
Vorbei an Gouda erreichen wir nun ohne weitere Schwierigkeiten Rotterdam. Das Wetter ist eher bescheiden, ein Blick auf den Bahnhof, und wir finden eine gemütliche Bar, in der wir Bier und Bitterballen genießen. Nur die Bierpreise sind kein Genuß, aber das war vorab klar.
Nun aber zum Bus-Halt, wo wir den Shuttle-Bus zum Schiff nehmen. Schiff?! Richtig, wir machen einen Tagestrip auf die Insel, beginnend mit der Anfahrt über Nacht bis Hull.
Der Check-In läuft erfrischend unaufgeregt, so kommen wir schneller als gedacht in unsere Kabine. Den Tisch fürs Abendessen können wir auch gleich klarmachen.
Nach einem prima Abendessen bei hervorragendem Service lassen wir uns dann endlich in den Schlaf schaukeln.
Mit ICE 503 fahren wir nach München, zur Kunsthalle, „Jugendstil – Made in Munich“.
Eine herrliche Sonderausstellung, mehr dazu bei Manu!
So im Vorbeigehen nehmen wir noch die Kirche St Peter mit, Manu hats verbloggt.
Danach besuchen wir noch die Asamkirche, auch hier hat Manu alles verewigt.
Zurück mit ICE 622, schon hat uns die Heimat wieder.
Für die Rückfahrt aus Plauen fahren wir über Hof und Hochstadt – Marktzeuln. So kommen wir ganz entspannt in Fürth wieder an.
Von Plauen nach Erfurt soll es gehen, mit Umstieg in Gera-Süd. Ziel ist der Keller unter dem Dom, „Florales zur Weihnachtszeit – Gewölbezauber in Erfurt“.
Die Fahrt klappt problemlos, so können wir gleich den Keller entern. Viele schöne Gestecke und Installationen.
Vor es wieder heim geht kehren wir noch ganz entspannt ein.
Zurück dann mit Umstieg Gera-Hauptbahnhof, auch dies klappt, so kommen wir wieder wohlbehalten heim.
Heute geht es mit ICE 1600 nach Leipzig, zu einer Orgelstunde mit auf die Orgel umgearbeiteten Weihnachtsliedern. Unser Reisegepäck lagern wir in den neuen Gepäckfächern ein, teuer, aber praktisch, Kartenzahlung, kein Gezumpel mit Münzen, die man sonst eh nie passend hat.
Grüße von Holger und der Natural Beauty :)
Erstes Ziel ist jedoch das Paulinum. Dazu hat Manu veröffentlicht.
Vor dem Konzert kehren wir allerdings bei Leos ein, Stärkung muß sein.
Der Heimweg führt uns nach dem schönen Konzert heute nach Plauen. Eigentlich woillen wir in Werdau umsteigen, allerdings bauen wir Verspätung auf, und der Umstieg wird als nicht mehr erreichbar ausgewiesen. Letztlich sehen wir, der Anschluß hätte gewartet, aber der wird eh bumsvoll, und so alarmmäßig umsteigen wollen wir auch nicht mehr. So fahren wir weiter bis Zwickau und steigen entspannt dort um.
In Plauen sind wir dadurch ein klein wenig später, aber das ist kein Problem.
Mit ICE 2160 fahren wir bis Crailsheim, um da weiter in rot bis Schwäbisch Hall zu fahren. Wir treffen uns da mit Freunden und wollen den Weihnachtsmarkt „in den malerischen Gassen der Altstadt“ besuchen.
An zentraler Stelle finden wir auch eine ordentliche Sauf-und Fressmeile aufgebaut, an der wir uns erst mal stärken. Doch einen richtigen Weihnachtsmarkt finden wir nicht, und die Nachfrage in einem Geschäft ergibt, daß auch die Einheimischen und Händler das eher schlecht finden, was die Stadt da zustandebekommt, bzw. eben nicht zustandebekommt. Daher, der Weihnachtsmarkt hat keine Empfehlung verdient, kann man sich getrost sparen! Die Stadt ist jedoch auch ohne den quasi nicht existenten Weihnachtsmarkt eine Reise wert.
Nun ja, so kehren wir halt noch ein, um dann wieder den Rückweg anzutreten. Wieder bunt bis Crailsheim, und da in den IC 2069 gen Heimat. Das klappt auch alles.