20250622

ICE 726 bringt uns heute bis Frankfurt, und weiter mit einem bunten Zug bis Darmstadt-„Biergarten“. So verbringen wir da eine nette Zeit mit einem Freund bei Bier und Futter, spazieren bei übelster Hitze noch durch den Park Rosenhöhe, der einen schon am Eingang mit Kunst empfängt. Im Park dann noch mehr Kunst, gelb, orange, grünspanig.

Ich erwähnte schon die Hitze, da muß auf dem Weg zum Bahnhof noch eine Einkehr stattfinden, vor wir dann wieder das Bähnle nach Frankfurt nehmen.

In Frankfurt stellt sich dann heraus, unser angedachter ICE hat massiv Verspätung. Alternativen tun sich auch nicht auf, also gehen wir in die Lounge und beobachen die Lage.

Irgendwann steht schon der Folgetakt an, der ähnlich abfahren soll wie der angedachte verspätete Zug, und wir überlegen hin und her, nehmen aber dann doch den Folgetakt.

Alles richtig gemacht, der angedachte Zug verspätet sich schon bis in den dreistelligen Bereich, so kommen wir im ICE 927 letztlich wieder gut heim, und zu Essen bekommen wir in der Bordkneipe auch noch.

20250621

Nach dem Frühstück spazieren wir raus zum Wildgarten. Die Hitze wird schon wieder schwer erträglich, doch in dem schönen Biotop gibt es viel Schatten, da kann man es schon aushalten.

Eine herrliche Anlage, ein Teich mit Unterwasser-Beobachtungsstation, Wildbienen, Pflanzen, viele verschiedenartigste Kunstwerke, es ist hier verwunschen, mystisch – einfach nur schön! Nur ein paar Beispiele, mitten im Wald sitzt plötzlich ein Gargoyle, hier hat es Waldmädchen, Drachen, einen Saurier und auch einen Schädel.

Gastro gibt es da keine, da es sich um ein regelmäßig überschwemmtes Naturschutzgebiet handelt, in dem keine entsprechende Infrastruktur errichtet werden kann.

Also wieder zurück durch die Hitze, um den Bahhof rum zum Hotel eiern, um das Gepäck zu holen – und leider hält uns der Biergarten da nochmals auf :)

Die Heimfahrt in bunten Zügen über Schwandorf und Nürnberg funktioniert problemlos, gut kommen wir wieder daheim an.

20250620

Nach Furth im Wald fahren wir heute mit bunten Zügen. Zunächst rot bis Schwandorf. Leider bauen wir Verspätung auf und sehen unseren Anschluß in Gefahr. Wäre kein Drama, wenig später gibt es einen weiteren Zug, doch der Alex wartet noch auf uns, so schaffen wir den letzten Hüpfer bis Furth wie geplant.

Das Hotel liegt hinter dem Bahnhof, an sich nicht weit, aber da es keine Unterführung gibt muß man den Umweg über die Straßenunterführung nehmen. Das Zimmer ist noch nicht bereit, so überbrücken wir die Wartezeit bei einem Hopfenkaltgetränk (oder auch zweien?) im zugehörigen Biergarten.

Nun geht es aber zur Landesgartenschau! Hauptziel ist der Drachen – der kann sich auch bewegen, und im Inneren steckt viel moderne Elektronik und Mechanik, wie das funktionsfähige kleine Modell beweist. Blumen gibt es natürlich auch auf so einer Gartenschau, und Kunst in Roboter– und Menschenform. Eine kleine, aber feine Gartenschau war das!

Auch hier eine kleine Einkehr…die Hitze, die Hitze! Und letztlich beschließen wir den Abend im BIergarten des Hotels, bei einem vorzüglichen Abendessen!

20250619

ICE 820 soll uns heute nach Köln bringen. Pünktlich fährt er in Nürnberg ein, doch vor der Abfahrt muß ein Radsatzlager untersucht werden – die Heißläuferortung hatte angeschlagen.

Zum Glück ohne Befund, alles OK, so kommen wir mit +15 weg. Unterwegs passen wir offenbar nicht so ganz in die Trassenplanung, so bauen wir noch ein wenig Verspätung auf. Ist aber kein Problem für uns, das Schnütgen-Museum wartet natürlich.

Eine ehemalige Kirche als Museum, das hat was, und es gibt viele herrliche Exponate, die Eingang in Manus website gefunden haben!

Auf dem Weg zum Bahnhof nehmen wir noch die Kirche St. Maria im Kapitol mit, auch hier ein paar Funde.

Eigentlich wollten wir dann ab Deutz etwas früher als geplant heimfahren – der Zug hatte dann aber so viel Verspätung, daß wir kurzentschlossen zum Hauptbahnhof fahren und den ursprünglich angedachten ICE 927 über die Rheinstrecke doch noch erreichen.

So kommen wir problemlos in die Heimat, ist ja auch mal wieder schön, so mit Rheinblick.

20250610

Heute fahre ich mit ICE 495 von Nürnberg bis Plattling. Dort geht es nun leider mit Bus-SEV weiter bis Deggendorf. Nach anfänglicher Verwirrung fühlt sich doch noch ein Busfahrer zuständg, und gut gefüllt geht es los.

In Deggendorf habe ich etwas Aufenthalt, doch das Bähnle nach Gotteszell taucht frühzeitig auf, so kann ich mich gleich reinsetzen.

Der Rest verläuft wie letzte Woche, so komme ich am Haltepunkt Teisnach Rohde & Schwarz fast pünktlich an und schnaufe die Steigung hoch zum Werkstor.

20250606

Zum Glück darf ich übers Wochenende heim :) Nächste Woche steht nämlich auch wieder Schulung hier in Teisnach an.

Los geht es pünktlich, doch schon eine Ansage im Zug warnt uns, der Zug in Gotteszell nach Plattling sei voll, und man möge den nächsten nehmen – eine Stunde später :(

Tatsächlich, die Zugbegleiterin kommt raus und keift rum, kein Zustieg mehr, alles voll. Als sie sich von mir wegdreht und in die andere Richtung keift husche ich rein, dreist und unbemerkt. Die Tür geht zu, und los geht es. Voll ist es schon, aber die Handvoll Leute hätte schon noch reingepaßt. Unklar. Auch an den nächten Halten das gleiche Spiel.

Im Verlauf stellt sich heraus, trotz vorgemeldeter Schülergruppen wurde kein zweites Fahrzeug beigestellt. Offenbar ist die Waldbahn ein ähnlicher Saftladen wie Agilis :(

Nun ja, mit ein paar Minuten Verspätung erreiche ich Plattling, entere den Agilis-Zug gen Nürnberg – und verlasse ihn in Straubing gleich wieder, um den verspäteten ICE 92 „Plauen“ zu nehmen, da fährt es sich schöner. +20 hat er circa, bis es losgeht. So ungefähr bleibt das auch, und ich komme prima heim.

20250602

In Nürnberg erreiche ich den ICE 21, welchen ich bis Plattling nutze. Dort Umstieg in die Waldbahn bis Gotteszell, und ab da weiter bis zum Halt Teisnach Rohde&Schwarz. Mein Ziel ist die namensgebende Firma.

Das alles klappt auf die Minute, beeindruckend pünktlich komme ich nach einer Fahrt duch schöne, wilde Landschaft hinter dem Werk an, schnaufe die Steigung ums Werk herum hoch und gehe zu einer Schulung, welche mich den Rest der Woche in Beschlag halten soll.

20250531

Eigentlich wollten wir zur Veste Coburg mit dem Bus fahren, aber es ergibt sich gerade, daß die Wartezeit auf den nächsten Bus auch für den Fußweg zur Veste genutzt werden kann.

So machen wir das, schnaufen bei steigenden Temperaturen da rauf, viel Natur, viele schöne Pflanzen und Panoramen.

Oben angekommen kehren wir erst mal ein, um den Flüssigkeitsverlust aufzufüllen, und dann beginnen wir die Besichtigung.

Was für ein Kasten, man kann hier Stunden verbringen, und doch wird es nicht langweilig. Erst nach 17 Uhr sind wir durch, der Weg runterwärts zu Fuß fällt eh leichter, und nach dem langsamen Museumstrott tut der Abstieg in normaler Geschwindigkeit richtig gut.

So beschließen wir den Abend im Biergarten am Theaterplatz.

20250530

Heute geht es mit dem Bus raus aus Coburg zum Schloß Callenberg. Ein nett gelegenes und schönes Bauwerk, so verbringen wir einige Zeit in den Ausstellungen dort.

Gastronomie hat es keine, also wieder zurück mit dem Bus in die Stadt und erst mal im Biergarten die Lebensgeister innerlich erfrischen! Danach sind wir wieder so fit, daß es noch für eine Führung im Schloß Ehrenburg reicht, vor wir den Abend in einem Brauhaus beschließen – mit Lederer-Pils!

20250529

Heute besuchen uns Freunde aus Österreich, und nach einem kurzen Imbiss bei uns daheim steigen wir zu ihnen ins Auto und fahren nach Coburg. Zwar ist unsere Autobahnabfahrt gesperrt, aber so fahren wir halt bissl weiter auf der Piste und erreichen Coburg von hinten.

Nach Bezug des Hotels stromern wir ein wenig zu Fuß umher und fallen schließlich noch in einer Pizzeria zum Abendessen ein.

20250528

Zurück aus Heimertingen geht es heute ab Tannheim mit der Bahn. Blauer Zug bis Memmingen, am gleichen Gleis steht schon der Anschluß nach München bereit, das klappt erst mal alles.

Leider trödeln wir immer mehr herum, je näher wir an München herankommen, so bauen wir was um die +15 auf. Doch ich bekomme einen verspäteten ICE 2522, der dann in Würzburg auf ICE 1204 umrubelt, warum auch immer.

In Nürnberg erwische ich einen roten Zug nach Fürth, so komme ich wieder gut daheim an.

20250527

Mal wieder Rangierballett, mit verspäteten Nachtzügen. Doch das Gerümpel trollt sich, ICE 985 rollt ein, und fast pünktlich geht es los gen München.

Mit ein paar Minuten Trödelei sind wir in München leicht verspätet, aber der Umstieg funktioniert noch. So komme ich pünktlich in Memmingen an und nehme für die letzte Meile ein Taxi nach Heimertingen.

20250523

Mit dem RE fahre ich bis Bamberg; in Forchheim steigt Manu zu. Bierpause in Bamberg, und fast pünktlich geht es mit ICE 504 weiter bis Leipzig.

Wir kommen gut an, das Hotel ist gleich neben dem Bahnhof, bestens. Den Weg in die Pizzeria planen wir ob des spontanen Regenschauers ebenso spontan um auf zwei Stationen S-Bahn.

20250517

Der Zug nach Hof wird in Nürnberg frühzeitig bereitgestellt; allerdings kommt er zunächst mit falschen Zugzielanzeigern, was noch mal für hektisches Gerenne nach Richtigstellung sorgt. Los geht es pünktlich. Der Umstieg in Hof klappt, so kommen wir gut in Plauen an.

Auch heim geht es heute gleich wieder, Umstieg in Hof, und weiter über Nürnberg. Alles easy, alles entspannt.

20250513

In Gilching möchte mal wieder bissl Hardware von mir betüddelt werden, also bringt mich ICE 827 nach München. Bissl Geisterfahrt im Gegengleis, bringt uns einige Minuten Verspätung, ist aber nicht schlimm, der Umstieg in die S8 klappt, ebenso dann in den Bus.

Zurück auch wieder Bus und S8, bis Pasing, wo ich den ICE 704 nehme. Wenig Betrieb, und annähernd pünktlich gehts los.

Alles richtig gemacht, mit der Wahl der längeren Strecke über Augsburg – weil es auf der SFS zwischen Ingolstadt und Nürnberg zu einer Oberleitungsstörung kommt und Züge teilweise sogar deswegen auf der Strecke wenden müssen. So erwischt es auch einen Freund auf dem Weg von Berlin nach München, dessen Zug nach Durchfahrt Nürnberg letztlich eben da hin wieder zurückkehrt. So haben wir einen Schnack am Bahnsteig, vor er einen Zug via Augsburg nach München entert.

20250511

Heim aus Augsburg geht es mit ICE 1694. 5-teiliger ICE-T, also nur Bordbistro, keine ordentliche Kneipe. Fürs Frühstück reicht das allemal, und pünktlich kommen wir wieder heim. Unterhaltsam die beiden angetrunkenen Odenwälder, die für ihren Heimweg im falschen Zug sind und die Situation mit derbem hessischen Humor nehmen.

20250510

ICE 701 bringt uns heute pünktlich und bestens verköstigt bis Augsburg. Das Zimmer ist auch schon fertig, so kann ich noch kurz bloggen, vor es zum kleinen Familientreffen nach Neusäß geht.

Der Hüpfer mit dem Regionalzug nach Neusäß ist kein Thema, und nach einem netten Nachmittag und Abendessen in einer Pizzeria um die Ecke geht es mit dem blauen Zug wieder nach Augsburg und den obligaten Absacker an der Bar.

20250509

Heim aus Munster soll es per Bimmelbahn nach Uelzen gehen, ab da Metronom bis Hannover, und dann ICE 535.

In Uelzen kommt dann aber ein verspäteter IC 2083 daher, den ich nehme, um mir den überfüllten Metronom zu ersparen. Geplant ist dann Umstieg in Würzburg in besagten ICE 535. Unterwegs stellt sich heraus, an sich würde es sich ausgehen, einen verspäteten ICE 621 zu erwischen, was mir eine frühere Ankunft in Nürnberg bescheren würde. Doch leider stellten sie uns vor Würzburg an die Seite, um dem 621er den Vortritt zu lassen, so wird das nix.

Als ich nun dastehe und auf den 535er warte kommt es zu einem Kontakt mit einem Bekannten aus der Region um Würzburg, der auch gerade am Bahnhof ist. So disponiere ich spontan um und setze mich mit ihm in die Bahnhofskantine, auf ein Getränk und einen Schnack.

So wird es der ICE 787, der mich vollends heimbringt. Interessant, es ist ein alter ICE 1, doch mit gelaserten Fenstern! So geht funktecnisch da drin alles, UHF-DMR, Mobilfunk, GPS, Iridium. Tolle Sache, so spart man sich die teuren und anfälligen Repeater, und man kann technologieneutral nahezu beliebige Funksysteme einfach so verwenden, als wäre man draußen.

Mit der S-Bahn vollends nach Fürth, das hat nun alles zwar anders funktioniert als geplant, aber problemlos. Eine turbulente Woche in der Bundeswehrstadt Munster mit akustischer Ostfront-Kulisse (Geballer aus allen Richtungen, Tag und Nacht!) geht gut zuende.

20250504

Los geht es in Leipzig noch pünktlich, und in Erfurt kommen wir sogar überpünktlich mit -6 an – aber das war zu viel für das Bahnkarma, zwischen Erfurt und Bamberg haut es uns eine Zwangsbremsung rein, bis zum Stillstand. Natürlich kommen wir mitten im Tunnel zum Stehen, eh klar. Bahnsuizid?

Zum Glück nicht, nach einigen Minuten wird von einer technischen Störung mit der Zugsicherung gesprochen. Die Prognosen reichen bis +25, aber wir setzen uns schon früher in Bewegung, zuerst ein ganzes Stück Langsamfahrt, doch schon drehen wir wieder auf. So haben wir letztlich +15, die wir über Bamberg und Erlangen auch bis Nürnberg halten. Noch mal Glück gehabt.

20250503

Schon wieder Leipzig, Gewandhaus! ICE 508 läßt uns in Nürnberg erst mal warten, Personen im Gleis. Letztlich werden es +30; für uns nicht heikel. Bis Leipzig reduzieren wir auf +20, die Kneipe hat auch funktioniert, so können wir gestärkt das Hotel beziehen.

Erneut Musica Nova, zum 65. Geburtstag von Steffen Schleiermacher. Welch ein Anblick, mit Stücken von John Cage am Spielzeugpiano. Eine abwechslungsreiche Veranstaltung, eine Reise durch verschiedenste Bereiche zeitgenössischer Musik, wirklich ein schöner Abend.

Der Weg zum Hotel ist nicht weit, und trotz eines überlasteten Barkeepers (Kollege krank, und eine Busladung mit 40 Leuten ist aufgeschlagen) bekommen wir unseren Absacker noch.

20250430

Ich steige heute in ICE 506 und setze mich gleich mal in die Kneipe. In Erlangen stößt Manu dazu, und pünktlich und bestens verpflegt kommen wir nach Leipzig.

Schnell mit der S-Bahn die zwei Stationen ins Hotel, kurz das Zimmer beziehen, und gleich noch ein paar Einkäufe erledigen, vor wir gegenüber des Hotels zu Abend essen.

Abends geht es ins Gewandhaus, zu einer schrägen Veranstaltung mit Steffen Schleiermacher aus der Reihe Musica Nova, „Voice Over“, vertonte Lyrik, im weitesten Sinne :)

20250429

ICE 985 ist heute pänktlich in München, und die an sich nicht erreichte S8 aus dem voherigen Takt nach Gilching ist so verspätet, daß ich die doch noch bekomme. So bin ich früh vor Ort.

Nach einem turbulenten Tag geht es wieder zurück nach München und in die Heimat mit ICE 1120. Pünktlich startet er, doch um Ingolstadt herum trödeln wir derart herum, daß es in Nürnberg +12 werden.

Dennoch alles kein Hinderungsgrund, der einen verdiente Tagesabschluß im Brauhaus ist nicht in Gefahr.

20250426

Eine kleine Überraschungsfahrt steht an. Mit ICE 724 geht es fast pünktlich in Nürnberg los. Unterwegs ziemlich viel Getrödel, so haben wir in Frankfurt etwas Verspätung, macht aber nix.

Dort angekommen fahren wir mit der U4 zur Bockenheimer Warte. Der eine Aufgang wirkt schon auf der Treppe etwas seltsam. Irgendwie wähnt man sich in einem überdimensionalen Straßenbahnwagen, und der Schein trügt nicht. Ob die dargestellte Situation das Vertrauen in das Verkehrsmittel steigert?!

Spontan gehen wir dann gleich um die Ecke in den Palmengarten. Ein herrliches Stück Natur mitten in Frankfurt, mit schönen Schauhäusern. Zu dieser Jahreszeit natürlich jede Menge Blüten in allen Farben! Aber auch Federvieh, man sieht, wie die Gänseblümchen zu ihrem Namen kommen, und Kunst hat es. Ebenfalls sehenswert ist das Schmetterlingshaus mit einer Unzahl an Geflügel!

Für die Rückfahrt nehmen wir ICE 229, der eine gute Viertelstunde verspätet ist. Bis Nürnberg wird das kaum weniger, macht nix, wir kommen wieder gut heim.

20250424

Nach Gilching mit ICE 601, bis München ohne Probleme. Doch schon wieder Feueralarm im S-Bahnhof München :( Also wieder zu Fuß zur Hackerbrücke, die angedachte S8 erwische ich nicht mehr, also S6, Gauting, Bus, das klappt nun alles.

Nach einem turbulenten Tag mit drohender Nachtschicht löst sich doch noch alles zum Guten hin auf, ich komme wieder weg und fahre mit dem Bus bis Starnberg, RB nach München, und ICE 1004 startet pünktlich für den Heimweg. So komme ich wieder gut an.

20250420

Heute wollen wir nach Freising. ICE 525 soll schon wieder normale Fahrtzeit haben, das klappt aber nicht, da ja immer noch Baustelle an der SFS ist. So haben wir in München fast +10, aber der Umstieg in einen RE klappt, so kommen wir pünktlich in Freising an.

Dort besuchen wir das Diözesanmuseum mit Memento Mori und den Dom – spektakulär, und sehr ergiebig für Manu! Kurios auch der Industrie-Jesus. Hoch zum Domberg kommt man übrigens mit einem Schrägaufzug! Und ein schönes Restaurant hat es auch da oben, was wir für eine kleine Nachmittagseinkehr gerne annehmen.

Zurück nehmen wir den RE aus Prag, der sehr voll ist, aber wir bekommen gerade noch so Sitzplätze. In München dann ICE 526, und kurioserweise ist im Bordrestaurant die gleiche lustige Truppe, die schon auf der Hinfahrt feste am Bechern war. Offenbar keine Fußballtouristen, sondern Biertouristen, irgendwo aus dem tiefsten Hessen.

Pünktlich hat uns die Heimat wieder, war echt ein gelungener Ausflug!