20230302

Heute muß ich schon wieder nach Gilching. S1, ICE 985 mit Frühstück, S8, Bus trotz Streik, das klappt alles.

Für den Heimweg das Gleiche rückwärts, ICE 1204 startet pünktlich – doch ein Stück vor Ingolstadt haben wir Zwangsbremsung bis zum Stillstand, und im Bordrestaurant wird Geschirr zerdeppert. Zum Glück ist es noch ungewaschen :) Mein Bier rette ich, insofern alles gut. Darauf Ansage “Störung an der Infrastruktur”! Wenigstens kein Bahnsuizid. Nach zehn Minuten fahren wir einfach so wieder los, geraume Zeit aber in Schleichfahrt. So haben wir in Ingolstadt eine Viertelstunde Verspätung, was bis Nürnberg auch so bleibt.

Ansonsten klappt alles, ich kriege gerade noch so die S1, damit ergibt es sich, daß Manu und ich morgens gleichzeitg in verschiedenen Richtungen am gleichen Bahnsteig losgefahren sind und abends am selben Bahnsteig fast zugleich auch wieder ankommen.

20230216

Die Fahrt nach Gilching beginnt gleich mal spannend; dank einer Weichenstörung ist in Fürth Chaos. Zum Glück erwische ich die S6, die war nicht betroffen und ist damit pünktlich.

ICE 985 in Nürnberg fährt unangekündigt in umgekehrter Wagenreihung ein, was am Bahnsteig gleich mal Hektik generiert. Jedenfalls komme ich so pünktlich nach München, erwische noch eine verspätete S8 nach Gilching, dort auch noch gerade so einen Bus, so komme ich sogar etwas früher an als geplant.

Für die Heimfahrt das ganze Spiel rückwärts, und wieder habe ich Glück, ICE 1204 steht in München noch am Gleis, ich hüpfe schnell rein, und mit ein paar Minuten Verpätung kommen wir los. Damit ist die Heimfahrt problemlos, und nach einem verdienten Feierabendbier komme ich an.

20120822

(244) ICE 985 ist es, der uns heute bis München bringt und pünktlich Nürnberg verläßt. Trotz Trödelei erreichen wir München noch früh genug, um unseren Anschluß nach Kochel am See am anderen Ende dieses unsäglichen Bahnhofs der langen Wege noch zu erwischen.

Ein roter Zug bringt uns problemlos nach Kochel am See. Dort fahren wir mit dem Schiff zum Kraftwerk, um dort an einer Führung teilzunehmen. Natürlich gibt es auch einen Bahnbezug – nein, nicht die fahrbaren Schienenbrücken, den Strom meine ich. 25% des hier aus Wasserkraft erzeugten Stromes sind Strom für die Bahn!

Auch zurück bis München geht es in einem roten Zug, und dann steigen wir um in den ICE 526, der binnen Minuten knackevoll wird. Pünktlich starten wir.

Bis auf eine nervige Quasseltante verläuft die Fahrt problemlos, und der Anschluß in Nürnberg klappt auch.

20110526

(66) Eine Fahrt in die Ecke um Illertissen steht an. Mit dem ICE 985 starte ich in Nürnberg gleich mal mit ein paar Minuten Verspätung.

Der Umstieg in München zum RE nach Memmingen war von der Fahrplanauskunft sehr sportlich mit zehn Minuten angegeben. Schafft man, aber nur im beschleunigten Marschtritt, nix für normales Gehen oder bei viel Gepäck!

Nach einer beschaulichen Fahrt durchs Land komme ich auch pünktlich in Memmingen an, wo problemlos vier Minuten ausreichen zum Umstieg in eine RB nach Ulm über Illertissen.

Für den Heimweg sagt HAFAS “Ulm, Augsburg”. Also mit der RB bis Ulm, ab da mit dem EC 115 pünktlich bis Augsburg, und dort Umstieg in den ICE 1604. Im EC lief die Klimaanlage erst kurz vor Augsburg an, dementsprechend stickig war es in der Kiste, aber hier im ICE kann man es aushalten – dafür sind fast alle Toiletten defekt. Irgendwas is’ halt immer…

Ankunft pünktlich in Nürnberg, sofortiger Anschluß nach Fürth, hat ja mal wieder alles gut geklappt.