Für die Tour zurück aus Heimertingen habe ich eine Mitfahrgelegenheit bis Memmingen und nehme da ECE 193, der sich unzuverlässig wie so oft erweist und gleich mal +10 hat. In München erreiche ich ICE 1120 und komme gut wieder heim.
Autor: dk5ras
20221128
Mit ICE 1005 fahre ich bis München, und von da weiter mit dem RE bis Memmingen und dem Bus nach Heimertingen, zu einem beruflichen Termin. Beim Abendessen im Hotel treffe ich noch gleich meinen Kollegen, und einen anderen Kollegen, auch aus Fürth, der mit meinem Termin nix zu tun hat. Hätte ich das gewußt, wir hätten auch zusammen fahren können.
20221127
Leider müssen wir wieder weg aus Innsbruck. EC 286 fährt bis München, wo wir in ICE 536 umsteigen. Bö, keine Bordgastro :(
Dennoch kommen wir gut wieder heim.
20221126
Der Blick aus dem Hotelzimmer läßt ja schon mal hoffen. Doch zunächst erkunden wir ein wenig die Stadt. Schon bald suchen wir aber den Zugang zur Standseilbahn, rauf zur Nordkette. Unterirdisch, wie der Eingang zu einem Parkhaus. Die Bahn wurde komplett erneuert und beginnt erst mal im Tunnel, vor sie sich dann ans Tageslicht, über den Fluß und in die Höhe windet. Dabei ist das Konstrukt eigenwillig und irgendwie genial, in einem massiven Rahmen hängen einzelne Kabinen, die sich durch die Schwerkraft unabhängig von der Streckenneigung immer waagrecht einpendeln. Schön auch die organischen Formen der Bergstation.
Zwei Umstiege in Kabinen-Seilbahnen sind notwendig, um bis ganz rauf auf fast 2300 m zu kommen. Wir haben einen grandiosen Tag erwischt, das permanent wechselnde Spiel aus Wolken und Licht bereitet uns grandiose Bergpanoramen, und auch diese an einen Drachen erinnernde Wolkenformation in einem grandiosen Himmel begeistert. Wahnsinn, wir können uns kaum sattsehen und genießen den kurzen Ausflug in den echten Winter.
Kurz durch den Weihnachtsmarkt, ein Blick auf die Vorstufe zum Alpenglühen, ein Friedhofsbesuch – und prompt wird die Ruhe von einem Heli gestört, der zur Dachlandung vor herrlicher Kulisse ansetzt. Der Anlaß dazu ist sicher nicht so schön, es ist ein Rettungshubschrauber bei der Landung auf der Klinik.
Abends essen wir in einer kleinen Pizzeria, und den obligaten Hotelbarbesuch verschleppen wir aufs Zimmer rauf.
20221125
In Erlangen treffe ich mich mit Manu, wo wir den ICE 509 entern. Bis München fahren wir und wechseln da in den EC 287 nach Innsbruck.
Unser Hotel liegt gleich gegenüber des Bahnhofs, also beziehen wir unser Zimmer und tigern los in die Stadt. Dort finden wir ein nettes Lokal, wo wir gut speisen.
20221123
Nach einem weiteren Tag auf der PMRExpo geht es wieder heim, mit ICE 721.
Viele gute Gespräche, viele Leute getroffen, alte und neue Kontakte, und erstmalig war ich nicht nur privat bzw. fürs BrandMeister-Projekt dort unterwegs, sondern auch mit einem Auge aufs berufliche Umfeld.
20221122
ICE 820 bringt mich heute nach Köln, zum Messebesuch. Die PMRExpo steht mal wieder an. Die Fahrt verläuft problemlos, nur die Wegeführung zur Messe ist schon wieder ein wenig anders und doch genauso wirr.
Nach dem Messetag beziehe ich mein Zimmer, das in einem Hotel im Bahnhof liegt, und mit Freunden, die ich schon bei der Messe getroffen habe, gehen wir abendessen, erneut im Tang Wang, dem mit Abstand besten Chinarestaurant, das ich kenne.
20221121
Während ich das Home Office verlasse erreicht mich Kunde, daß Manus Agilis-Bähnle kurz vor Kirchehrenbach jemanden überfahren hat.
Also Vollbremsung, der eher abgebrühte Tf rollt nur mit den Augen und kommentiert das Geschehen eher lakonisch, aber sein Lehrling ist doch etwas mitgenommen. Die normale Maschinerie läuft an, Polizei, BRK, Feuerwehr, Notfallmanager, und es wird beschlossen, den Zug zu evakuieren. Langes hin und her, irgendwann werden die Personalien der Fahrgäste aufgenommen, jeder bekommt eine Nummer auf die Hand gemalt, und endlich dürfen die Passagiere in kleinen Gruppen nacheinander aussteigen, um die wenigen Meter zur Feuerwehr in einem BRK-Kleinbus gefahren zu werden. Glücklicherweie hat Manu die Nummer Drei und ist damit in der ersten Fuhre dabei.
Leider stellen sich die Evakuierer nicht sonderlich geschickt an, und die Karre fährt sich fest. Zu Fuß wäre man längst schon am Ziel. Zum Glück ist man auf dem Land, ein Traktor ist schnell organisiert, und der Kleinbus gleich wieder fahrbereit.
Im Feuerwehrhaus werden die Leute nochmals erfaßt/durchgezählt, und erst, wenn der ganze Zug in kleinen Happen evakuiert ist und die Leute zur Feuerwehr verbracht und erfaßt sind, soll ein Ersatzbus nach Forchheim abfahren.
Manu wird das alles zu blöd. Sie klärt mit einem Kollegen, ob der sie nicht abholen könne. Kann er, gar keine Frage. Nur ist es nicht erwünscht, daß die Passagiere einfach so heimgehen. Doch Manu und eine Mitfahrerin aus Fürth fackeln nicht lange, gehen einfach raus, auf die kritischen Blicke kommentieren sie das knapp mit “Luft schnappen”, um die Ecke gehuscht, zu dem Kollegen ins Auto gehüpft, und weg sind sie.
Der Kollege weiß natürlich um die Bedürfnisse entflohener Geiseln und hat Bier an Bord, zur Erfrischung. So kommt Manu letztlich ca. zwei Stunden später in Fürth an als geplant. Bei Beförderung wie vom Notfallmanagement angedacht hätte das sicher noch eine Stunde länger gedauert.
Als Andenken bleiben die leere Buddel Bier, und die Drei auf der Hand.
Am Folgetag stellt sich übrigens heraus, es war kein dummer Unfall, sondern wirklich Suizid, also “wie üblich” :(
20221120
Heim aus Baden-Baden geht es mit ICE 76 bis Frankfurt. Dort erwischen wir den etwas verspäteten ICE 27, welcher uns mit +10 heim bringt.
20221119
Ein Ausflug auf den Hausberg von Baden-Baden, den Merkur, lohnt immer. Mit dem Bus bis zur Merkur-Bahn, und rauf gehts!
Die Sicht ist nicht immer optimal, aber wir kehren auf einen Mittagshappen ein und spazieren noch ein wenig durchs Gelände, vor es mit Bahn und Bus wieder in die Stadt geht.
Noch einige Erledigungen in der Stadt, Abendessen, und letztlich ins Festspielhaus zum Konzert-Abend mit Teodor Currentzis.
Die Hotelbar hat natürlich noch ein abendliches Getränk für uns parat.
20221118
ICE 228 bringt uns heute nach Frankfurt, wo wir erst mal in der MITROPA einkehren.
Weiter mit ICE 75 bis Baden-Baden, was der mit ca. +20 erledigt. Mit dem Bus fahren wir erst mal in die Stadt und beziehen unser Hotelzimmer.
Abends noch mit Manus Verwandten in die Pizzeria, sowas geht immer :)
20221110
ICE 827 ist in Nürnberg mit +5 angekündigt, kommt aber erst mit +13 weg. Nun ja, die S8 nach Gilching erreiche ich dennoch, zu meinem Termin ist genug Luft.
Für den Heimweg landet leider der Bus-Zubringer zur S8 im Stau, da die Ortsdurchfahrt Gilching wegen eines Unfalls auf der Autobahn gerade Lieblings-Umleitung zu sein scheint.
So komme ich erst eine S8 später weg, verpasse meinen angedachte ICE und komme erst mit dem Ersatz-ICE 2908 für ICE 580 weg. Nicht so schlimm, die Taktdichte wochentags um diese Zeit ist ja hinreichend hoch.
20221106
Für den Heimweg aus München ist ICE 538 auserkoren. Läuft ohne Auffälligkeiten, die Heimat hat uns wieder.
Doch wir fahren gleich noch mal nach Nürnberg, zu einer kleinen, aber feinen Ausstellung, mehr dazu in Manus blog. Und dann gleich auch noch zum Abendessen in der verbotenen Stadt, wenn man eh schn mal hier ist :)
20221105
Den Tag in München beginnen wir mit ein wenig Straßenbahnfahren mit debx, vor wir dann zum Verkehrszentrum des Deutschen Museums fahren. Dort sondern Manu und ich uns erst mal ab für einen Mittagshappen, vor wir dann im Schnellgang das Museum besuchen. Das Tier auf dem Vorplatz ist ja nun nicht gerade der Garant für schnelle Verkehre, die Intention wird mir nicht so ganz klar :)
Irgendwie hat sich ein Stück S-Bahn aus Berlin hierher verirrt, kann ja mal passieren. Doch auch U-Bahn und S-Bahn aus München sind vertreten, ein ICE-Triebkopf aus den ganz frühen Tagen, und ein leider schlammbraunes Krokodil steht auch hier. Doch auch Kuriositäten gibt es, wie dieses Motor-Dreirad.
Für den Nachmittag steht noch ein Besuch im ICE-Betriebswerk an. Sehr informativ, leider sind uns aber keine Photos gestattet.
Enden lassen wir den Abend wieder in netter Runde im Wirtshaus.
Übrigens, noch mehr Bilder und Erläuterungen gibt es in Ralfs blog!
20221104
ICE 587 soll uns nach München bringen. Tut er auch, leider mit +25. In der Bordkneipe wird mit Kräutern geworben, gelungen, wie ich finde, aber das dahinterstehende Getränk ist nun nicht gerade unser Favorit.
Kurz ins Hotel, und danach zum Abendessen mit Freunden aus der debx-Truppe. So haben wir einen netten Abend zusammen.
20221030
Zurück aus Rostock kommen wir mit IC 2177 bis Berlin, und ab da mit ICE 509 in die Heimat. Zieht sich, funktioniert aber alles.
20221029
ICE 602 bringt uns heute nach Berlin, und weiter da geht es mit ICE 1978 nach Rostock.
Funktioniert alles bestens, so beziehen wir unser Zimmer und spazieren noch ein wenig durch die Stadt und am Wasser entlang, wo auch ein schöner Eisbrecher wohnt.
Abends geht es per Straßenbahn es dann zum Friedhof – mal wieder Friedhofsgeflüster, aber besonders aufwendig, mit Musikeinlagen, geisthaften Wesen, dem einen oder anderen Schreckgespenst, und auch ein wenig Zeremoniell.
War ein schöner Abend, nur leider gibt es immer ein paar Teilnehmer, die albern herumkichern und die schöne Stimmung mit blödem Herumgekasper zu zerstören versuchen. Muß man halt ausblenden :)
Auch zurück ins Hotel kommen wir mit der Tram.
20221023
Die Heimfahrt aus Plauen legen wir ohne Vorkommnisse zurück, so kommen wir wieder gut nach Fürth.
20221021
Die an sich gewohnte freitägliche Fahrt nach Plauen ist nun etwas anders als sonst. Ich steige in Nürnberg in den Zug nach Hof, der auch gut besetzt ist, und Manu fährt nach der Arbeit mit dem Bus nach Pegnitz und steigt dort zu. Das alles klappt, ebenso der Anschluß in Hof.
So können wir nach einem schnellen Abendessen ins Theater Plauen, zum “2. Philharmonisches Konzert: Nicht normal”, mit Wassily Gerassimez, der auch ein wenig moderiert hat. Mal so ganz anders!
20221020
Heute habe ich einen Termin in Gilching. ICE 827 hat in Nürnberg +15, holt bissl auf, so erreiche ich gerade passend die S8 zum Ziel.
Zurück geht es auch wieder mit S8 und ICE 620, was ohne nennenswerte Verspätungen funktioniert.
20221016
Zurück aus Wien geht es mit ICE 90, die Fahrt ist dieses Mal problemlos, und gut kommen wir wieder daheim an.
20221015
Heute geht es mal zum Kunsthaus Wien, einem Hundertwasser-Bau. Eine Photoausstellung, Gregor Sailer, Unseen Places. Oftmals sind solche Ausstellungen ja eher dröge, und wir waren skeptisch, doch was für eine wahnsinnige Ausstellung! Sailer hat die entlegensten Ecken der Welt bereist, oft unter Schwierigkeiten mit korrupten Beamten in irgendwelchen Bananenrepubliken, und andere Örtlichkeiten bedurften der Freigabe durch NATO und örtliche Armee, um sie besuchen und vor allem ablichten zu dürfen.
Sehr spannend die Besuche an verschiedenen Stätten, die nur gebaut wurden für Soldaten, um Häuserkampf zu üben, wie hier in Schnöggersburg. Oder die Messerschmitthalle, wo unter unmenschlichen Bedingungen im 2. Weltkrieg Flugzeugbau stattfand. Dann Eindrücke aus Norwegen, Antennensysteme, eine Panzerkolonne. Und in Grönland haben es sich welche nett gemacht :)
Und als Abschluß besuchen wir noch die Sektkellerei Schlumberger. Herrliche Sektkeller, alte Tanks, ein prächtiger Durchgang zwischen den Ebenen – und ein tolles Motto!
20221014
IC 95 fährt uns heute nach Wien. Das ist der nette Doppelstock-Triebwagen-IC, auch mal schön zu fahren.
Zunächst ziehen wir ein wenig ziellos umher, um dann in einem ziemlich abgefahrenen Laden einen Happen und ein Getränk zu nehmen. Danach weiter ins Cafe Fürth, wo wir in einer Aufzugskabine unsere Kaffee trinken und auch noch Kaffeebohnen für daheim kaufen. Und weil es gerade so am Weg liegt, an dem Schilchersturm kommen wir einfach nicht vorbei.
Nun ziehen wir zur fürstlichen Sammlung Liechtenstein, wo wir eine private Führung bekommen. Sehr beeindruckend, eine tolle Sammlung, aber Photographieren ist leider unerwünscht.
Abendessen und Unterkunft dann mit/bei Freunden in Mödling, so endet der Tag ganz tiefenentspannt.
20221013
Zurück aus Ulm fahre ich zunächst mit dem Bus zum Bahnhof, weiter mit Agilis, dieses Mal bis Donauwörth. Ab da ICE 1502 nach Nürnberg, mit +20, ist aber heute nicht weiter schlimm.
20221010
Mal wieder eine Dienstreise, ein paar Tage Ulm zu praktischen Tests. ICE 827 bringt mich bis Ingolstadt, dort steige ich um zu Agilis bis Ulm.
Pünktlich komme ich an, und ein Kollege, der mit dem Auto anreist und auch gerade Ulm erreicht, sammelt mich am Bahnhof auf und nimmt mich mit ins Hotel.
20221004
Nach dem Termin verpasse ich leider ganz knapp den angedachten Zug, also habe ich plötzlich viel Zeit über. Doch gegenüber des Koblenzer Bahnhofs ist ein nettes Lokal, und die wohl letzten so richtig warmen Tage des Jahres verleiten zu ein, zwei Bierchen dort im Außenbereich.
So gestärkt kann ich mit ICE 929 die Fahrt in die Heimat antreten, was alles auch funktioniert. Mit dem Auto eher nicht praktikabel, da hätte man nach einem Arbeitstag wohl nochmals übernachtet, aber im Zug hat man ja einen Fahrer :)
20221003
Vor der Heimfahrt schauen wir uns noch die Plakette zu 150 Jahre Eisenbahn in Tschechien an.
Mit Rj 75 fahren wir wieder nach Wien, wo wir bequem Zeit zum Umstieg in ICE 90 haben. Leider kommt dieser wegen eines Rettungsdiensteinsatzes im Zug erst mit +35 los. Und nicht genug, wir fahren auch noch eine Umleitungsstrecke über Abensberg und Kuchlbauer.
In Nürnberg steigt Manu aus, und ich bleibe sitzen, um zu einem beruflichen Termin nach Koblenz zu fahren.
Die Fahrt zieht sich endlos, wir sammeln noch mehr Verspätung, und am Ende bin ich mit über einer Stunde Verspätung dort. Das war ein eher unangenehmer und langer Ritt, aber was will man machen.
20221002
Für die Runde um Peter und Paul kann ich wieder zu Manu verlinken.
Unweit davon besuchen wir nun die Kapuziner-Grabstätte. Ungewöhnlich daran, daß viele dort mumifiziert hinter verglasten Särgen bestattet sind, oder sogar offen liegend.
Danach besuchen wir die Burg Spielberg. Aus dem angedachten schnellen Rundgang durch ein überschaubares Areal wird eine endlos lange Tour, durch Kasematten mit Siemens-Fernmeldezeugs aus dem zweiten Weltkrieg, einer interessanten Kapelle, dem weiten Blick über die Stadt, unzähligen Museumsabteilungen mit teilweise schöner zeitgenössischer Kunst (und nackte Mädchen gehen immer!), fremdartigen Wesen und tierischen Möbeln. Man muß sich hier definitiv Zeit nehmen!
20221001
Gleich morgens geht es los mit dem RJ 70, von Wien nach Brünn. Annähernd pünktlich kommen wir an und schaffen unser Gepäck ins Hotel.
Eine schöne Stadt, man kann es hier wahrlich aushalten, und als highlight des Tages besuchen wir die Villa Tugendhat. Ein Mies van der Rohe-Bau, und damit ein absolut beeindruckendes Gesamtkunstwerk!
Nur ein paar Bilder, um wenigstens die wichtigsten Eindrücke zu vermitteln. So war die gesamte Haustechnik sehr ausgeklügelt und durchdacht und funktioniert heute noch. Waschecke und Bad sehr zweckmäßig und dabei auch interessant designed. Dann sind im Wohnbereich einige der riesigen Fenster zum Garten im Boden versenkbar, was natürlich mechanisch durchaus Aufwand bedeutet. Der Sitzbereich für zwanglose Zusammenkünfte, ein Konferenztisch, die Bibliothek, alles herrlich gestaltet. Und auch vom Garten aus macht das Haus einen guten Eindruck!
Gleich um die Ecke huschen wir noch durch die Villa Löw-Beer, die Räume sind zwar eher leer, aber dennoch ein herrlicher Bau.
Für das Ossarium kann ich einfach zu Manu verlinken, sehr praktisch :) Viel kleiner als in Paris, dennoch sollte man sich das nicht entgehen lassen.
Den Abend beschließen wir in einem urigen Kellerrestaurant, auf Schaffellen sitzend.
20220930
ICE 29 (ICE Plauen!) soll uns heute nach Wien bringen. Doch irgendwie bringt der Plauener mal wieder kein Glück, wegen einer Streckensperrung stehen wir in Haiding im tiefsten Österreich lang rum und erreichen Wien erst mit +65.
Nun ja, das Hotel ist gleich am Bahnhof, so ist kein großer Schaden entstanden. Dazu ist Wien dieses mal eh nur Zwischenstation für uns.
20220925
Heute fahren wir mit rotem und grünem Zug bis Ebermannstadt, um dort den Diesel-Sonderzug nach Behringersmühle zu nehmen.
Dort direkt am Bahnhof findet eine Whiskyverkostung statt. So picheln wir uns gepflegt durchs Sortiment und futtern dazu Pizza-Ecken. Darob vergißt man ganz das mistige Regenwetter, und die Stimmung steigt wieder.
Noch ein paar Vorräte einkaufen, und schon geht es wieder zurück nach Fürth. Das war ein netter Tag, definitiv zur Nachahmung empfohlen!