20090205

Heute Früh in Forchheim war auch wieder nur eine Einheit 642er da, also eingestiegen – immer noch kaputt? Doch halt, da ist ja noch einer; er fährt an uns vorbei und dockt vornen an. Somit sitzen wir heute zur Abwechslung mal im hinteren Wagen. Interessant dabei, daß die Schüler dadurch massiv verwirrt wurden; die abgesprochene Grüppchenbildung der mit den später Zusteigenden hat nicht funktioniert, da aus dem vorderen der hintere Zugteil geworden war, und umgekehrt.

Auf dem Heimweg dann kommen wir wie üblich auf Gleis 5 in Forchheim an; doch auf Gleis 4 steht ein DoSto-Zug mit Zugzielanzeiger Nürnberg. Höh?! Dann kommt auch schon eine Ansage, daß wegen eines Notfalleinsatzes am Gleis die Strecke gen Bamberg gesperrt ist. Von dem Zug an Gleis 4 kein Wort. Während wir noch etwas irritiert herumstehen zieht der Ebermannstädter 642er ein Stück ‚raus, bis über die Weiche der Überleitung hinaus. Dann kommt von Nürnberg her die RB gen Bamberg, es wird angesagt, die Strecke sei wieder frei, und man könne einsteigen, außerdem würde gleich im vorderen Teil des Bahnsteiges an Gleis die RB gen Ebermannstadt bereitgestellt. Tatsache, der 642er kriecht heran. Zwei Züge am Gleis in Forchheim, das ist dort sicher eine Seltenheit. Letztlich finden wir dann einen Zub, der uns bestätigt, daß der DoSto-Zug der planmäßige RE nach Nürnberg ist, somit kommen wir mit nur wenigen Minuten Verspätung heim.

20090204

Heute war wegen technischen Defekts nur eine Einheit der BR642 in Forchheim zur Fahrt nach Ebermannstadt verfügbar. Somit war das Ding ab Kirchehrenbach voll, und ab Pretzfeld überfüllt. Gut, die drei Minuten haben die Schüler ohne größeres Murren ertragen – shit happens.

Vorbildlich dabei die Zugbegleiterin, die Plätze angewiesen hat und auch Taschen von Sitzen entfernen ließ. Was hier auf einer kleinen Nebenbahn wie selbstverständlich funktioniert hat, habe ich so im Fernverkehr noch nie erlebt. Ohnehin war die Dame über Gebühr aufmerksam, sie hat sich auch gleich erinnert, daß wir die BC100 haben.

Abends dann ein seltens Bild – drei 612er in Forchheim!

20090201

(37) Das Leben in leeren Zügen genießen! Die Verbindung ab 10:43 von Plauen über Hof und Lichtenfels war pünktlich, und die Züge (zuerst Vogtlandbahn-RegioSchüttler, äähm, -Sprinter, dann 612er und ein erstaunlich dreckiger DoSto-Zug) waren erschreckend leer. Mit einer Schnellbremsung in Vach kamen wir auf insgesamt wenige Minuten Verspätung, was für uns aber ohne Bedeutung war.

20090130

(28) Heute stehen wir in Bamberg und warten auf den RE aus Würzburg zur Weiterfahrt nach Bayreuth bzw. Hof. Hinterer Zugteil Hof, vorne Bayreuth. Was kommt ist ein 612er aus drei Teilen, beschriftet mit Bayreuth / Hof / Hof. Also entern wir das mittlere Fahrzeug, finden einen schönen Platz, machen es uns gemütlich. Dann irgendwann ein Blick auf das Display über dem Durchgang, „Bayreuth“. Ja, wie?! Beide sind wir uns sicher, daß der Zug außen mit Hof beschriftet war. Als der Zub kommt vergewissern wir uns, daß wir falsch sind – ja, der Kollege habe das zuerst falsch eingestellt gehabt. Na, super :( In Neuenmarkt-Wirsberg dann steigen wir in den hinteren Zugteil um, zum Glück gab es auch noch brauchbare Sitzplätze. Fazit, zwei fast leere Einheiten fahren nach Bayreuth, ein etwas besser gefüllter einzelner 612er fährt nach Hof.

20090129

Da sagt einem die Bahn via Medien, man solle im Internet nachsehen, wie sich der Streik auswirkt. Also vor dem Abmarsch das ausdrücklich empfohlene RIS aufgerufen, alles im grünen Bereich, der Zug steht als pünktlich drin. Am Bahnhof angekommen dann nach wenigen Minuten die Ansage, der Zug sei streikbedingt unbestimmt verspätet, „bitte begeben Sie sich in die Bahnhofshalle“. Höh?! Die Anzeigetafel springt dann auch schon mal vorsichtshalber auf +25 um, und es folgt eine Ansage, die etwas von 45 Minuten erzählt. Nach kurzer Ratlosigkeit beschließen wir, wieder heimzulaufen und das Auto zu nehmen.

Danke, liebe Bahn, daß die Informationen so zuverlässig und zeitnah fließen.

Danke, liebe Gewerkschaften, daß ihr den Arbeitskampf auf dem Rücken eurer arbeitenden Genossen (jaja, ich weiß) austragt, die deswegen zu spät kommen, womöglich Ärger in der Arbeitsstelle bekommen oder finanzielle Einbußen haben.

Danke, daß wir ein paar Liter Sprit für die Katz‘ als Ruß, NOx, CO2 und sonstwas durchgeblasen haben (obschon wir einen Fahrschein besitzen), und dafür, daß ich keine Gelegenheit hatte, die mitgenommene Zeitschrift zu lesen.

20090106

(28) Die Heimfahrt heute vormittag mit dem RE verlief ruhig und angenehm (die Verspätung wegen abgeschalteter Neigetechnik war für uns unkritisch) – und unterhaltsam. Schon in Hof ist ein mitfahrender uniformierter Polizeibeamter aufgefallen, der angestrengt aus dem Fenster sah, als wollte er jemanden erspähen. Ich hatte nicht weiter darauf geachtet, bis mir dann während der Weiterfahrt zwei Männer recht schnell als Zivilbeamte auffielen, die auf Höhe des Uniformierten im Wagen standen und eine Person zu kontrollieren begannen. Dann konnte man eine mehr oder weniger fachgerechte vorläufige Festnahme beobachten, einer sichert, einer durchsucht den zu Verhaftenden, mögliche Waffen müssen herausgegeben werden, was ein Taschenmesser an’s Licht bringt, dann darf sich der so Gefilzte setzen, während einer der Beamten neben ihm stehenbleibt und mehrmals telephoniert. In Marktredwitz verlassen dann die drei den Zug. Offenbar war der Typ irgendwie auffällig geworden, worauf der Uniformierte Verstärkung geholt hatte, und der wie auch immer geartete Verdacht hatte sich verstärkt…

20090105

(37) Heute mit dem IRE ab Nürnberg um 08.42 Uhr gen Plauen konnten wir die herrliche Winterlandschaft geniessen, und der Zug war auch nicht allzu voll. Eine ruhige, angenehme Fahrt, wenn auch mit +20 in Plauen. Schuld daran einmal die verspätete Ankunft des Zuges aus vorheriger Fahrt in Nürnberg (Abfahrt +12, was bis Bayreuth auch so blieb), und dann noch die Bummelei hinter einer Regionalbahn, die nicht überholt werden konnte oder wollte. Für uns aber blieb die Verspätung ohne nachteilige Folgen, da Plauen ohnehin das Endziel der Fahrt war.

20090102

Da denken wir uns, vormittags auf einen Kaffee in die neue Leipziger DB-Lounge (man erinnere sich, bisher gab es da nur einen drögen Container am Querbahnsteig), aber wir stehen vor verschlossener Türe. Geöffnet angeblich ab 9 Uhr (so spät erst?), doch um zwanzig vor zehn keine Menschenseele da. Schwache Leistung! Die Dame von der Gepäckaufbewahrung meint, sie wüßte auch nicht, was da los sei, sie habe schon beim Servicebüro angerufen. Nun denn, auch anderswo gibt es Kaffee, was soll’s.

Der Spaziergang durch Plagwitz offenbart viele ehemalige Industriebetriebe, teils am Verrotten, sonst durchweg in neuer Nutzung. Herrliche Bauten gibt es da zu bewundern, und man kann auch sehen, was passiert, wenn Gleisbauer übermütig werden bzw. Material übrig haben – _das_ nenne ich mal Gleisbau!

Später dann fahren wir zum Abendessen in den Bayerischen Bahnhof und genießen unser Bier da in vollen Zügen. Eine sehr schöne Gaststätte, gutes Essen, reichliche Portionen, bezahlbare Preise, und dazu ein klein wenig Eisenbahnflair.

20090101

(168) Die Fahrt von Leipzig nach Berlin mit dem ICE verläuft angenehm, aber die Aussicht ist eher deprimierend. Menschenleeres Flachland (die einzigen Erhebungen sind künstlich, Straßen- und Bahndämme) in schneeloser und frostiger Winter-Tristesse wechselt sich mit Bauruinen ab; man meint, man sitzt in einem Raumschiff und peest durch eine entvölkerte Landschaft in einer fernen Welt nach einem Atomkrieg oder einer anderen Katastrophe :-) Sehr surreal!

In Berlin ist unser Ziel das Pergamon-Museum; also mit der S-Bahn bis Friedrichstraße, und die restlichen paar m zu Fuß. Eigentlich hätten uns schon die vielen Fußgänger in der gleichen Richtung stutzig machen sollen – und schon sehen wir die Schlange vor dem Museum, die bis auf den Fußweg hinaus reicht, sich nur sehr langsam bewegt, Tendenz „wird länger“ :-( Nix wie weg – warum liegen die am 1.1. nicht alle mit matschiger Birne daheim auf dem Sofa?? Also war der Ausflug für die Katz‘, wir trinken einen Kaffee in der DB-Lounge, schlendern bissl durch den Hbf und fahren schleunigst wieder mit dem nächsten ICE zurück nach Leipzig. Nicht auszudenken, hätten wir teuer Geld für diese Fahrt bezahlt – wir hätten uns schwarzgeärgert…aber so sind wir zum Glück nur „schwarzgefahren“.

20081230

(78) Die Rückfahrt im super beschleunigenden 425er ab Burgau verläuft auf die Sekunde pünktlich, auch der 642er von Augsburg nach Ingolstadt fährt pünktlich ab. In Ingolstadt dann der ICE ebenfalls pünktlich, und dazu auch noch blitzsauber, frisch aus der Waschanlage – sah toll aus bei dem klaren, sonnigen Wetter. Die (quasi U-Bahn-)Strecke Ingolstadt-Nürnberg ist genau ein Bier lang, also haben wir diesen kurzen Hüpfer im Bistro verbracht :-)

20081229

(118) Heute geht es nach Haldenwang; um „schöne Züge“ zu haben, fahren wir bis München ICE, dann ICE bis Augsburg, um da dann letztlich in den Nahverkehrszug nach Burgau einzusteigen. Alle Züge sind gut besucht bis voll, doch wir bekommen ordentliche Sitzplätze. Ab Burgau geht es dann mit dem Auto die paar km bis Haldenwang…

20081222

(37) Und wieder in die Heimat, um 14:06 ab Plauen fährt pünktlich der 612er ab, bei geringer Auslastung fährt es sich da drin halbwegs angenehm.

Durch den Höllenritt Hersbruck-Nürnberg hat es der Tf geschafft, mit -3 in Nürnberg anzukommen; somit haben wir gleich noch eine RB erwischt, die uns quasi verzugslos an Gleis 1 in Fürth abliefern konnte. Angesichts dieses T-Shirts hat der Zugbegleiter der RB gemeint, „Stimmt nicht!“ :-) Nur der Heimweg durch den Regen war hässlich…

20081221

(37) Heute um 08.42 Uhr ab Nürnberg mit dem IRE gen Plauen; die Fahrt verlief ruhig, keine nervigen Mitfahrer, keine Kinder – dafür absolut überheizt, und auch kein Zub, den man bitten konnte, mal ein wenig ‚runterzudrehen. Erst ab Hof drängten ziemliche Menschenmassen in den Zug (und auch der Zub kam), zuvor war die Auslastung eher mäßig.

20081219

Der letzte Arbeitstag in diesem Jahr geht gut an. In Fürth werden wir mit der Ansage begrüßt, daß es wegen Stellwerksstörung zu erheblichen Verzögerungen im Betriebsablauf komme. Prompt wird unser Zug auch mit +10 angezeigt, fährt letztlich aber mit +7 ab. Der nächste unplanmäßige Halt dann kurz vor der Einfahrt Unterfarrnbach. Inzwischen ist es 07.45 06.45, eigentlich sollten wir gerade schon in Erlangen abfahren… Es bleibt spannend.

Als endlich um Baiersdorf herum „unser“ Zugbegleiter kommt ist es bereits zu spät, unser Anschluß in Forchheim ist weg :-(

20081216

Heute Morgen fahren wir pünktlich in Forchheim ein, und was steht da am Gleis 5 bereit? BR642 in Doppeltraktion! Dann war es das wohl für den 614er auf der KBS821… Die zweite Überraschung des Tages, ein echter Zugbegleiter kontrolliert unsere Fahrscheine! Hoffentlich war das kein Versehen, und der ist fest gebucht für die Strecke :-)

20081215

In der Früh war von Forchheim nach Ebermannstadt noch alles wie gehabt; BR614 mit Mittelwagen. Abends dann für den Heimweg die Überraschung – BR642, eine Einheit. In Forchheim sehen wir dann auf einem Gleis ganz hinten noch den 614er stehen – soll der für den Schülerverkehr (morgens und Mittags) herhalten, und den Rest des Tages fahren sie mit dem 642er? Komisch.

20081214

(196) Heute wollen wir nach München, zum Tollwood-Weihnachtsmarkt der etwas anderen Art. Um 10.02 ab Nürnberg fahren wir mit dem ICE 925, der am anderen Gleis des Bahnsteigs abfährt, da der ICE 581 mit dem gleichen Gleis und Ziel, aber zusätzlichem Halt in Ingolstadt, +30 hat und somit quasi mit unserem Zug zusammenfällt. ICE 581 darf zuerst ‚raus, fast ohne Verspätung folgen wir. Die Folge ist, bis Ingolstadt zockeln wir mit 130 bis 160 Sachen dahin, für eine Hochgeschwindigkeitsstrecke eher mau. Kurz vor München kommt dann die Ansage, „wir haben eine Verspätung von 12 Minuten“, der Tonfall schaltet um auf leicht genervt, „da ein verspäteter ICE vor uns fuhr und uns andauernd aufgehalten hat“. Ahja. Man sollte meinen, der zieht mit Vmax durch, wir im Blockabstand hinterher, und in Ingolstadt (wo „der Andere“ hält) ziehen wir vorbei, „und Tschüß“. Irgendwie hat das aber nicht sollen sein… Die Rückfahrt um 15.55 mit dem ICE 928 verläuft pünktlich und problemlos, von Kinding bis Allersberg fährt er straffe 300, um dann bis Feucht auf was um gut 200 zu verzögern.

20081208

Heute in Forchheim wird die RB mit +10 wegen Triebfahrzeugstörung angesagt. Im RIS standen schon +15, letztlich hat sich das Ganze auf +35 summiert. Kein Problem, denkt man, kommt ja gleich der RE, doch weit gefehlt – das Biest stand offenbar dahinter im Stau und hat auch eben mal +20 mitbekommen. Nun ja, noch mal gut gegangen, und die Zubine konnte die offenbar schon angeforderten SEV-Busse wieder abbestellen.

20081206

(240) Heute hat es uns nach Eisenach gezogen, um dort den Weihnachtsmarkt auf der Wartburg zu besuchen. Die Anfahrt bis Fulda war ganz entspannt; dafür mußten wir uns dann in dem Ersatz-IC, der gerne ein ICE wäre und doch nur ein IR ist, mit Stehplätzen eng gedrängt im Gang begnügen. Bei Regen dann der Fußmarsch zur Burg, um dort einen wirklich wunderschönen Weihnachtsmarkt vorzufinden, hauptsächlich Kunsthandwerk, und die Stände im ganzen Gelände verteilt. Echt einen Besuch wert! Die Heimfahrt dann bis auf ein paar kleine Verspätungen problemlos (der möchtegern-ICE gut voll, aber es gab noch Sitzplätze), wenn auch mit Umstieg in Fulda und Würzburg.

20081205

Heute Nachmittag beim Umsteigen in Forchheim donnert auf unserem Gleis gen Nürnberg ein Güterzug durch. Gleich darauf wird das Signal wieder grün, wir sehen schon den Zug in der Ferne – wieder ein Güterzug. Gleich darauf wieder grün, wieder Zug in der Ferne – jetzt aber muß „Unserer“ kommen. Nix – schon wieder ein Güterzug :-( Wieder grün, wieder ein Zug in der Ferne, und endlich ist es „Unserer“…auch so kann man zu seinen +10 kommen.

20081201

In Fürth mit +5, bis Erlangen mit teilweise langen Aufenthalten, im RIS stehen wir schon mit Verspätung wegen Störung an einem Wagen, und in Erlangen, während der in diesen Fällen obligatorischen Überholung, peest doch tatsächlich der Lokführer aufgeregt durch die Wagen und öffnet diverse Schaltschranktüren.

Nach dem Umsteigen dann in die BR614 stehen wir ewig in Pretzfeld herum, bei offener Türe. Irgendwann hastet dann der Triebfahrzeugführer außen vorbei, schließt die Türe von Hand, rennt wieder vor, und endlich geht es weiter.

EIn Tag der technischen Pannen…letztlich hat aber dennoch alles geklappt!

20081128

(35) Heute ging es nach Plauen; der RE bis Bamberg hatte gut +10, aber dank großzügiger Umsteigezeit in Bamberg und der Aussage der Zugbegleiterin „ich muß auch in den umsteigen, der wartet – der _muß_ warten!“ waren wir guter Dinge, und der Anschluß war kein Problem. Überpünktlich in Hof, ebenso überpünktliche Einfahrt des Franken-Sachsen-Express ebenda, somit kamen wir auf die Minute in Plauen an. Die Züge waren gut besucht bis gut voll, aber man hat, teilweise nach etwas gemäßigt erzwungener Gepäckumlagerung (ein Mann und drei Sitze voll Gepäck müssen nicht sein!), noch Platz bekommen.

20081124

Lob! Nachdem unsere RB in Fürth schon mit +5 angekündigt war und letztlich mit +10 loskam, freuten wir uns zunächst, in Erlangen ohne Überholung gleich weiterzukommen – doch die Überholung geschah dann in Baiersdorf :-( Natürlich auch kein Zub an Bord, um den Anschlußwunsch vorzumerken. Wir sehen uns schon wieder 1 1/2 h in Forchheim dumm ‚rumsitzen. Gespannte Blicke bei der Einfahrt in Forchheim, und tatsächlich, unser Anschluß wartet noch! Mit +12 fahren wir in Forchheim ab. Optimal! Hoffentlich führt so ein Lob nicht dazu, daß dies nun zukünftig nie wieder so gut klappt…

20081121

Heute fahre ich ein wenig früher heim als meine bessere Hälfte, und prompt will/kann/darf die RB, in der ich bereits gemütlich Platz genommen hatte, Forchheim nicht verlassen; es ward der Umstieg in den gleich einfahrenden RE empfohlen. In diesem sitze ich nun, das Teil ist proppevoll – aber es fährt…noch… :-)

20081118

(220) Die Rückfahrt aus Hamburg verlief problemlos, der Zug war nicht allzu voll, allerdings etwas laut. Die ICE 1 haben anscheinend so langsam das Alter erreicht, ab dem der Fahrkomfort ein wenig nachläßt.

20081117

Natürlich waren wir viel mit dem ÖPNV in Hamburg unterwegs – dieser scheint ein gefährliches Pflaster zu sein, wenn man dieses Schild in der S-Bahn-Station Reeperbahn sich so ansieht. Übrigens sind wir ab dort dann doch nicht S-Bahn gefahren; nicht aus Furcht, sondern weil da wegen eines Personenunfalls gerade irgendwie ein Mangel an Zügen herrschte. Interessant, daß da offenbar seit Jahren Schienen herumliegen, die dann doch nicht eingebaut wurden. Das Photo ist nicht allzu deutlich, aber der Aufdruck läßt auf 2004 als Produktionsjahr schließen, und die Schienen sehen auch so aus, als würden sie seitdem da herumliegen. Ist das Geld ausgegangen?

20081116

(220) Die Abfahrt des ICE 684 aus Nürnberg erfolgt pünktlich. Wagen 34 ist absolut überheizt, hoffentlich gibt sich das noch – oder muß der Getränkeverkauf animiert werden? :-) Das Ziel unserer Fahrt ist Hamburg. Aus Würzburg weiter mit schon +8; aber die Temperatur hat sich normalisiert. Die weitere Reise erfolgt entspannt und ereignisarm. Unser Hotel liegt gleich gegenüber dem Hamburger Hauptbahnhof, somit ist der Ausgangspunkt für unsere Unternehmungen vor Ort optimal gewählt.