(76) Im IC 2066 beginne ich meine Fahrt nach Freiburg – heute mal alleine, zu einer Sitzung des Kundenbeirates der DB.
Trotz ein wenig Verspaetung erreiche ich in Karlsruhe noch ICE 209.
(76) Im IC 2066 beginne ich meine Fahrt nach Freiburg – heute mal alleine, zu einer Sitzung des Kundenbeirates der DB.
Trotz ein wenig Verspaetung erreiche ich in Karlsruhe noch ICE 209.
(234) Dank S-Bahnchaos (Weichenbauarbeiten in HH Hbf) dauert die Fahrt nach Hamburg Altona ein wenig länger, wir erreichen gerade noch so unseren ICE 881, der uns nach einem schönen Aufenthalt in Hamburg wieder in die Heimat bringen soll.
Die Fahrt ist ruhig, und wir kommen pünktlich an. Eine rundherum gelungene Reise!
(234) ICE 888 nach Hamburg fährt pünktlich in Nürnberg ab. Trotz ein wenig Bummelei kommen wir pünktlich und ohne besondere Vorkommnisse in Hamburg an, nur das gute Wetter konnten wir nicht mitnehmen.
In Hamburg dann der Beweis, weswegen man auch in Norddeutschland Gesetze für Seilbahnen benötigt!
(15) Auf dem Weg nach Rupprechtstegen fällt uns im Bereich des Nürnberger Hauptbahnhofes ein Wurm aus vier Stück BR 442 auf, den zukünftigen S-Bahnen hier.
Am Ziel angekommen verzichten wir aufgrund der kühlen, unsteten Witterung auf eine längere Wanderung und gehen gleich zum gemütlichen Teil über, der Einkehr im Rast-Waggon. So gestärkt fahren wir dann wieder zurück nach Fürth, durch Aprilwetter aus Regenschauern, Wolken und Sonne.
Gestern erzählt uns noch der Tf, daß er in wenigen Tagen seine letzte Schicht auf der Strecke FO-EBS fährt – zwei Fahrten später darf er dann noch ein „tolles Erlebnis“ mitnehmen :-( Man sieht, selbst auf langsamen Nebenstrecken droht Gefahr von den Zügen, es ist fatal, die gemütlichen Bähnle zu unterschätzen!
(464) Der „Ruhrgebietsexpreß“ ICE 822 soll uns heute bis Essen zum Umstieg nach Recklinghausen bringen. Bereitstellung pünktlich, Abfahrt ebenso. Bis Düsseldorf sind wir pünktlich, sammeln dann aber mit Bummelei +12 bis Essen. Den Anschluß erreichen wir noch.
In Recklinghausen bummeln wir ein wenig durch die Stadt, stärken uns, und dann geht es zu den Ruhrfestspielen, wo wir Szenen aus dem Leben Casanovas sehen, in „The Giacomo Variations“, mit John Malkovich in der Hauptrolle. Eine wirklich gelungene Inszenierung, mit überraschenden Einlagen, die Fahrt hat sich eindeutig gelohnt!
Natürlich kommt der Bus für die Heimreise mit einigen Minuten Verspätung, der eh schon knappe Anschluß wird noch knapper, aber wir schaffen ihn noch. In Essen dann in den ICE 729, der dort pünktlich die Fahrt gen Heimat aufnimmt. Ereignislos und überpünktlich kommen wir in Nürnberg wieder an.
(444) Mal wieder ICE 822, der uns dieses Mal nach Düsseldorf bringen soll. Bereitstellung überpünktlich, Abfahrt pünktlich, Belegung mäßig. Die Fahrt verläuft ruhig, wir kommen pünktlich an und gehen erst mal auf ’n Kaffee in die lounge…
In Düsseldorf besuchen wir die Sonderausstellung zu Johan Thorn Prikker. Schon vor der Ausstellung gibt es einen Eindruck mit Mosaiken des Künstlers, den Werken Tag und Nacht. Sehr beeindruckend sind die Glasfenster, die er geschaffen hat. Dazu gehört auch das Fenster im Bahnhof Hagen, welches wir schon vor drei Jahren (siehe diese Fahrt) bewundert haben.
Danach stürzen wir uns in das samstägliche Getümmel der Innenstadt, um ein paar Einkäufe zu erledigen.
Die Rückfahrt beginnen wir pünktlich mit dem ICE 125 aus Amsterdam, der uns bis Frankfurt bringen soll.
Irgendwo im Siebengebirge kommen wir zum Stillstand, das Signal „Zub bitte beim Tf melden“ ertönt, und schon erklingt die Ansage, daß wir wegen eines Personenunfalls mit einem vor uns fahrenden Zug warten müssten. Die Minen der Mitreisenden wirken „sehr erfreut“, doch erstaunlicherweise geht noch während der Ansage die Fahrt weiter, allerdings mit deutlich verringerter Geschwindigkeit. Mal sehen, wie lange :-)
Nach ziemlich langer Bummelei dreht der Tf endlich wieder auf – mit +20 erreichen wir schließlich Frankfurt, haben 4 Minuten zum Umstieg. Dank des Quertunnels und etwas beschleunigtem Schritt erreichen wir unseren Anschluß, den ICE 1623. Dieser ist nur mäßig besetzt und ideal fürs „Feierabendbierchen“. Unterwegs noch ein wenig Bummelei, so kommen wir mit +5 in Nürnberg an – stört uns aber nicht weiter.
Wir bewegen Fürth?! Na, vielleicht sollten die erst einmal dafür sorgen, daß sich ihre Busse bewegen :-)
(39) Und weiter geht es, von L-Stadt nach A-Dorf mit einem 612er, ohne Umstieg!
Die Fahrt verläuft ruhig und pünktlich, ab Plauen ist der Zug nahezu leer.
Die Rückfahrt ab Bad Elster beginnen wir pünktlich im grünen 642er. In Plauen dann in den roten 612er gen Nürnberg, auch dort alles ruhig und problemlos bis auf das sehr unruhige Fahrverhalten der Fuhre, ab Hersbruck dann als Steigerung zum Finale ein wahrer Höllenritt, und in Nürnberg laufen wir mit -3 ein.
(124) ICE 1512 soll uns heute nach Leipzig bringen. Die Abfahrt schaffen wir pünktlich, ebenso die Ankunft, da offenbar die Baustellenzockelei planmäßig ist.
In Leipzig dann keine Panik – wir fahren schon irgendwann irgendwie ab!
Verpflegung, ein wenig Stadtbummel, doch das wahre Ziel der Reise ist das Gewandhaus mit der großen Orgelgala zum 25-jährigen Dienstjubiläum des Gewandhausorganisten Michael Schönheit. Neben einer hervorragend gespielten Auswahl aus den üblichen Verdächtigen in Sachen klassischer Orgelmusik vermag besonders die Uraufführung der Auftragsarbeit „Klangstarre“ von Steffen Schleiermacher absolut zu begeistern. Furios!
Dank einer Oberleitungsstörung irgendwo zwischen Bamberg und Forchheim herrscht am Bahnhof Forchheim das blanke Chaos. Ein gestrandeter seltener Gast, ein gestrandeter Regionalzug, alles voller ratloser Reisender. Da fährt am Gleis 1 aus Richtung Nürnberg eine S-Bahn ein, die schon Hartmannshof im Display stehen hat – also rüber und rein. Plötzlich eine Ansage vom Tf, „wer es eilich hat – auf Gleis 2 fährt ein Express nach Nürnberg…aber diese S-Bahn wird sie ooch sicher nach Nürnberg bringen!“ Also wieder zurück zum Gleis 2, der RE kommt, nur drei Buntlingswagen, aber wer wird da schon wählerisch sein. Es geht auch überpünktlich los – noch mal Glück gehabt. In Erlangen wird das Ding knackevoll, aber besser schlecht gefahren als gut am Bahnhof herumgestanden.
Wie konnte dieser Bayer denn nur ein Visum für Franken bekommen? Die Farbe paßt einfach nicht zu den Zügen hier :-)
(123) Heute muß ich in die Gegend von Illertissen; der ICE 989 ab Nürnberg wird erst wenige Minuten vor der Abfahrt bereitgestellt. Die Abfahrt erfolgt so auch erst mit +5, ebenfalls die Ankunft in Augsburg. Weiter geht es pünktlich mit dem ICE 612. In Ulm steige ich in einen Buntlingszug um, der mich fast pünktlich nach Illertissen bringt.
Die Rückfahrt beginne ich wieder im roten Zug in Illertissen, der bis Ulm ein paar Minuten + macht. Den pünktlichen ICE 515 erwische ich gerade noch so in Ulm. Dieses Mal fahre ich bis München, wo ich mit -2 ankomme und auch schon der ICE 622 bereitsteht. Bis zur Abfahrt füllt sich das Ding proppevoll – Freitag Nachmittag eben :-)
Pünktlich komme ich in Nürnberg an, jetzt sollte nix mehr schiefgehen, nach Fürth kommt man immer irgendwie.
(39) Die Fahrt nach Fürth beginnen wir in Plauen fast pünktlich; bisher verläuft die Fahrt ruhig und planmäßig.
In Nürnberg kommen wir pünktlich an, wieder mal alles gut gelaufen.
(29) Heute fahren wir gen Dresden, in Plauen geht es im IRE mit +5 los. Ankunft nahezu pünktlich, nach kurzer Stärkung in der DB lounge stürzen wir uns durch den eisigen Wind in der Prager Straße in das Shoppinggetümmel.
Einkehr bei Watzke, direkt neben dem goldenen Reiter, und dann die Heimfahrt wieder mit der rasenden Rotwurst, pünktlich, ruhig, problemlos.
(29) Nach einer vierstelligen Anzahl an Kilometern mit einem Transporter durch Deutschland sind wir froh, wieder Stahlräder unter’m Hintern zu haben. Nur der RE in Richtung Plauen, mit einem Umstieg in Zwickau, aber immerhin. Hier gibt es deutlich weniger Irre als auf Deutschlands Straßen :-)
In Zwickau dann weiter mit so einem unsäglichen Regiosprinter; laut und unbequem, aber pünktlich.
(240) Unsere Fahrt nach Salzburg über München beginnen wir pünktlich mit dem ICE 1021 in Nürnberg. In München erreichen wir mit drei Minuten Umstiegszeit gerade noch so den RE gen Salzburg. Ankunft pünktlich, bei traumhaftem Wetter. Einige Einkäufe, Einkehr – hier kann man es aushalten.
Für die Rückfahrt nehmen wir den RJ 66 bis München, wo wir pünktlich ankommen und zum schon bereitstehenden ICE 922 umsteigen.
Unsere S-Bahn kommt heute nur bis Erlangen; dort kommt die Beutelok (BR 143) nicht mehr in die Gänge, mehrmalige Anfahrversuche erzeugen nur eine kurze Fahrt im Kriechgang am Bahnsteig entlang. Schließlich die Ansage, man möge nach Forchheim den RE nutzen, der eben auch schon einfährt. Also müssen wir nun hoffen, daß die baustellenbedingte Überholung durch den ICE in Baiersdorf nicht zum Platzen unseres Anschlusses in Forchheim führt…eben deswegen nehmen wir derzeit ja eigentlich die S-Bahn.
Anschluss knapp erreicht, alles noch mal gutgegangen :-)
Schon seit letzter Woche ist in Forchheim eine Bahnsteigkante unbenutzbar, wegen Reparaturen am Bahnsteig. Die Überholung des RE durch den ICE findet deswegen schon in Baiersdorf statt, somit ist der Anschluß heikel, und wir nehmen derzeit lieber die etwas früher fahrende S1. Wie sie das dann wohl mit dem EBS-Bähnle machen, wenn Gleis 5 dran ist? Der erste Schlitz ist da schon gesägt…
(160) Der ICE 1229 bringt uns pünktlich aus Altenbeken wieder weg; feine Sache, ohne Umstieg bis Nürnberg!
Als Mitbringsel haben wir noch ein paar Bilder aus Altenbeken – da gibt es ein weithin bekanntes Viadukt, und ab und an fahren da sogar ICE 3 drüber!
Bis Würzburg alles gut, alles pünktlich – doch nun wird noch unser zweiter Zugteil vermißt, mit dem wir uns hier eigentlich vereinigen sollten. Also ist Warten angesagt, was diverse Suchtkranke begierig ausnutzen. Mit +12 kommen wir schließlich weiter.
(160) Heute führt es uns nach Altenbeken; der ICE 684 steht in Nürnberg frühzeitig bereit. Abfahrt pünktlich – erst mal Frühstück holen :-)
Die Fahrt bis Kassel verläuft ruhig und fast pünktlich. IC 2156 kommt ein wenig verspätet daher, und in umgekehrter Reihung. Mit gut +5 kommen wir los.
Nach ein paar Einkäufen in Paderborn nehmen wir den ICE 1229 zurück nach Altenbeken.
(196) Mit dem ICE 726 starten wir pünktlich gen Frankfurt durch. Mal sehen, ob sich die inoffizielle aufgeschnappte Information, wir würden über Fulda und Hanau umgeleitet und dadurch +50 machen, bestätigt, oder ob das vom Tisch ist.
Erst eine halbe Stunde später, kurz vor Würzburg, wird eine Umleitung angesagt, angeblich über Elm, was oder wo auch immer das ist.
So eine Umleitung ist lustig, man kommt in Gegenden, die man sonst nie bereisen würde. Nun wissen wir zum Beispiel, daß Jossa eher kein spannendes Reiseziel zu sein scheint, an Sterbfritz ist vor allem der Ortsnamen kurios, und auch Elm besteht irgendwie fast nur aus Bahngleisen :-) Weiter geht es durch Schlüchtern, Steinau, Bad Soden, Wächtersbach, Wirtheim, Gelnhausen, Langenselbold, Wolfgang…hah! Hanau in Sicht…endlich wieder vertrautes Gebiet!
Mit +30 landen wir in Frankfurt. Gleich mit der Unterpflasterstraßenbahn zum Römer und dort zur Schirn Kunsthalle, in die Ausstellung „Surreale Dinge“. Danach Einkehr, ein paar Einkäufe in der City, einen Kaffee in der DB Lounge…
ICE 921 für die Rückfahrt füllt sich zunehmend, und die Abfahrt erfolgt pünktlich. Lobend erwähnen muß ich das Personal – zum ersten Mal erleben wir es, daß Sitze von Taschen und Mänteln geräumt und platzsuchenden Fahrgästen zugewiesen werden. Das sollte immer so sein!
In Nürnberg kommen wir pünktlich an und erwischen auch gleich noch einen Regionalzug nach Fürth.
Heute konnte ich erfahren, daß tatsächlich der gestern streikende Tf sich im Vorfeld um die Bestellung eines Busses gekümmert hatte. Respekt!
Der Grill am Bahnsteig in Forchheim ist nicht, wie man vermuten könnte, den Streikenden zuzuordnen – nein, da findet einfach das feierabendliche Grillvergnügen der Bauarbeiter gleich noch am Arbeitsplatz statt :-)
Bahnstreik ist spannend. Morgens nach dem Aufstehen ist die Welt noch in Ordnung, unser RE steht im RIS als pünktlich verzeichnet. Kurz vor dem Aufbruch zum Bahnhof noch ein schneller Blick ins RIS – Zug entfällt :-( Für die S-Bahn ist es knapp, aber wir beschleunigen den Aufbruch und den Anmarsch und kommen pünktlich zu Abfahrt der S-Bahn an den Bahnsteig. Doch plötzlich wird die zunächst pünktlich angesagte S1 über +5, +10, +15 bis auf +20 eskaliert. Letztlich kommen wir mit +15 weg, sollte also noch gerade so reichen für den Anschluß in Forchheim. Als wir diesen beim Zub vormelden wollen erfahren wir, Zug entfällt. WTF?! Das gab es noch nie, Streik auf’m EBS-Bähnle!
In Forchheim angekommen wollen wir eben mit den anderen gestrandeten Fahrgästen eine Verbrüderungsaktion zum Teilen einer Taxe anzetteln, als ein Bus einfährt, „S – Sonderfahrt“. Ich hin, den Fahrer gefragt – Tatsache, Ersatzverkehr nach Ebermannstadt. Die anderen Strandungsopfer kurz darauf hingewiesen, rein in die Kiste, und schon geht es los.
Der Motor brummt gequält, das Getriebe heult, eine Unterhaltung ist fast unmöglich, doch wir kommen annähernd pünktlich am Ziel an.
An dieser Stelle ausdrücklich der Dank an die DB, die diesen Bus kurzfristig bestellt hat!
Hoppla – Besuch, Veranstaltung, vollgepacktes Wochenende – und doch glatt das bclog zu befüllen verpennt :-) (*)
Jedenfalls stand am Samstag wieder mal die Edelbranddegustation in Pretzfeld bei Brennerei Haas an. Zehntes Jubiläum! Zu diesem Anlasse haben wir unter Zuhilfenahme von Haas-Produkten nach den in Halle angeeigneten Kenntnissen selbstgefertigte Pralinen kredenzt, als kleines Jubiläums-Zuckerl für alle Teilnehmer und die Gastgeber. Auch ein freundlicher DB-Mitarbeiter hat eine Kostprobe erhalten :-)
(*) Eine Teilnehmergruppe hat dagegen nicht das bclog verpennt, sondern ist zu früh aus dem Zug ausgestiegen und hat damit leider all die leckeren Dinge verpaßt. Im nächsten Jahr werden wir dieser Gruppe eine Begleitung stellen, damit sowas nicht mehr passiert. Am Abfahrtsbahnhof empfangen und dann bis zum Ziel nicht mehr aus den Augen lassen, dann sollte das schon klappen *g*
„Wir erlangen Erlangen. Erlangen, Ausstieg rechts.“
Man kann also tatsächlich das Wort Erlangen dreimal hintereinander verwenden und damit sogar noch etwas Sinnvolles aussagen – erstaunlich.
(238) Unsere Fahrt nach Ulm über Augsburg beginnen wir schon mal mit +15 im ICE 1605. In Augsburg dann ein ebenfalls leicht verspäteter RE, der das bis Ulm wieder einholt.
Die Einkäufe waren erfolgreich, also geht es mit dem ICE 597 wieder zurück. In München laufen wir pünktlich ein und entern dort den ICE 732 Zugspitze. Die Abfahrt erfolgt pünktlich, ebenso die Ankunft in Nürnberg.
(120) Die Rückfahrt aus Halle beginnt schwierig. ICE 1207 ist mit +50 ausgewiesen, somit nehmen wir ICE 1743 nach Leipzig, um dort den ICE 1609 zu nehmen. ICE 1609 entfällt jedoch, allerdings gibt es dafür den Ersatzzug ICE 2805 – und dieser hat dann gleich mal +40 :-( Wir vertreiben uns die Zeit bei einem Imbiss im Cafe Ludwig – dort fahren die Züge ohne Verspätung. Dank bahn.comfort ergattern wir in dem gut gefüllten ICE 2 Sitzplätze und harren der Überraschungen, die da noch kommen mögen.
Die weitere Fahrt verläuft wider Erwarten problemlos, in Erlangen steigen wir dann in die S-Bahn nach Fürth um – der erste Zug heute, der pünktlich war.
(120) Unsere Fahrt nach Halle beginnen wir pünktlich mit dem ICE 1612. Der Zug ist überpünktlich da und nicht allzu belegt, somit können wir den olfaktorisch etwas, äähm, schwierigen Wagen auch noch problemlos wechseln.
In Leipzig steigen wir um in einen Regionalzug, der uns dann pünktlich nach Halle bringt. Dort geht es gleich zur Schokoladenfabrik Halloren, wo wir an einem Seminar unter Führung zweier Profis zur Pralinenherstellung teilnehmen. Auf dem Bild ist übrigens nur einer der Profis zu sehen :-)