20140113

Unsere morgendliche S1 kommt mit +5 daher, eigentlich kein Grund zur Panik. Unterwegs werden daraus dank Bü-Störung + 10, auch noch kein Grund zu Panik, da das Anschlußbähnle die paar Minuten immer abwartet.

Nur heute nicht – Bähnle weg, Taxi ist angesagt. Man zahlt das anscheinend lieber (indirekt über die Erstattung aus den Fahrgastrechten), als den Zug paar Minuten warten zu lassen?! Na, wenn die meinen?

20140111

(220) Heute kommt ICE 822 in Gestalt des Triebzuges „Fürth“ daher – sehr schön! Pünktlich geht es los, und ebenso kommen wir an.

Nach kurzem Besuch in der DB-Lounge fällt uns auf dem Weg zu unserem VIA-Anschlußzug nach Wiesbaden dieses seltsame Fahrzeug auf. Kurios, was alles so herumfährt, sowas habe ich noch nie gesehen – erinnert ein wenig an die U-Bahn Hamburg.

Im Museum Wiesbaden gönnen wir uns die Ausstellung zu David Novros, nehmen auch noch den Wols und Sabine Dehnel mit, und die ständige Ausstellung hat auch einiges zu bieten, nur als ein Beispiel viel aus dem Werk von Jawlensky.

Nach einem Treffen mit Freunden und ausgiebiger Einkehr noch ein Abschiedsblick, und die S-Bahn bringt uns wieder zurück gen Frankfurt.

ICE 229 wartet bereits auf uns, mit dem wir ganz entspannt zurückfahren, Anschluß in Nürnberg nach Fürth paßt, alles gut.

20140105

(110) Unser erster Programmpunkt in Frankfurt ist das Liebig-Museum. Anstelle der paar erwarteten Skulpturen eine riesige Sammlung, sehr schöne Objekte und sehr schöne Räume, wir verbringen da deutlich mehr Zeit als angedacht, damit bleibt das auch der einzige große Programmpunkt heute :)

Noch ein wenig Einkehr, Besuch der DB-Lounge, Verabschiedung, und schon müssen wir wieder heim. ICE 725 legt pünktlich los. Kühlungsausfall im Bordrestaurant, nun ja, das Bier geht auch etwas wärmer zu trinken… Problemlos und im Plan kommen wir daheim an.

20140104

(110) ICE 822 kommt neuerdings aus München daher, landet aber pünktlich.

Entspannt und fahrplangemäß landen wir in Frankfurt.

Schön, wir können bereits in aller Früh unser Hotelzimmer beziehen und treffen uns dann mit unseren Freunden zum gemütlichen Frühstück. Als Hauptziel des Tages besuchen wir das Städel. Natürlich ziemlicher Andrang wegen der Ausstellung zu Albrecht Dürer, es ist auch wirklich eine großartige Sammlung zusammengekarrt worden, aber das Betrachten ist kein Genuß – alles total überlaufen, zu warm, schlechte Luft. Schade. Zur Entspannung gönnen wir uns dann ausgiebig die Kunst der Moderne sowie die Gegenwartskunst im grandiosen Neubau. Auch dieses Mal gibt es einen neuen Bahnbezug. Das geht alles von Ihrer Zeit ab :-)

20140101

(104) Heute erforschen wir zunächst den neu eröffneten Citytunnel in Leipzig. Beeindruckend daran ist schon mal, daß es im Innenstadtbereich ist wie in München im S-Bahn-Stammtunnel – es kommt alle paar Minuten ein Zug daher, Fahrpläne erlangen erst eine Bedeutung, wenn man aus Leipzig rausfahren mag.

Wir beginnen unsere Runde am Hauptbahnhof, wo wir den neuen Halt gleich vom Abgang am Vorplatz begehen. Zuerst fahren wir raus zum Bayerischen Bahnhof, wo auch der Portikus aus neuer Perspektive auffällt.

Dann zurück zum Halt Markt – spannende Station, die Fenster mit Ausblick sind nett, die Gestaltung des einen Abgangs ist wunderschön, mit netten Details.

Als Ende der Runde landen wir wieder am Hauptbahnhof, mit imposantem Einblick in die neue Station.

Praktisch finde ich den Linienplan-Ausriß auf den Tischen der silberfarbenen Züge der Baureihe 442 – übrigens mit quietschgrünen Türen!

Nachmittags fahren wir dann mit einem RE nach Dresden, wo wir im Albertinum die Ausstellung „Gerhard Richter – Streifen & Glas“ besuchen und auch den Rest der Sammlung anschauen.

Für den Rückweg nehmen wir den IC 2446, da die Hinreise im RE nervig und lahm war. Der IC ist knackig voll, dennoch fährt es sich da deutlich besser und schneller als in dem RE. Los geht es schon mit +9, ein wenig davon machen wir bis Leipzig gut.

20131231

(136) Schlag auf Schlag geht das dieser Tage mit den Reisen – ICE 1608 ist heute dran, der in Nürnberg pünktlich und nur moderat besetzt gen Leipzig startet.

Trotz einiger Trödelei schaffen wir es, vor der Zeit in Leipzig anzukommen.

Den Abend und auch das Jahr beschließen wir dann im wie immer grandiosen Silvesterkonzert im Gewandhaus zu Leipzig, mit Michael Schönheit an der Orgel.

20131230

(171) Vor der Heimfahrt führt es uns in Bregenz noch kurz ans Seeufer. Bei herrlichstem Sonnenschein zeigen sich die Seedrachen in voller Pracht, ebenso die zum Spielgerät umfunktionierte 498.03.

Unser EC 193 kommt pünktlich, und unser gebuchter Wagen taucht zwar im Wagenstandsanzeiger am Bahnsteig nicht auf, aber er ist dennoch vorhanden. Im Schweizer Großraumwagen (geräuming und bequem, wenn auch kein Ausbund an gutem Design) fahren wir entspannt gen München, sammeln allerdings unterwegs einige Minuten an Verspätung ein.

Die +5 in München sind für unseren Umstieg keine Gefahr, wir erreichen problemlos unseren ICE 624. Die Fahrt ist angenehm und ereignislos, die (oh Schreck!) Kinder nebenan sind erstaunlich artig und angenehm intelligent im Gespräch mit dem Vater. Um Ingolstadt herum gibt es herrliche Lichtspiele aus Sonne und Nebel, und ohne Verzögerungen erreichen wir Nürnberg.

20131229

(101) Weiter geht unsere Fahrt nach Wolfurt. Die erste Etappe bis Friedrichshafen erledigen wir auf top-Plätzen mit dem besten Führerstandsblick im BUS 42113. Sogar einen Sektbestellknopf gibt es da :-)

Eine ruhige Fahrt durch den stellenweise richtig winterlichen Schwarzwald, ein Stück Autobahn, dann geht es am Bodensee entlang. So kann man das aushalten!

In Friedrichshafen kommen wir mit -25 (!) an, der Umstieg in den Regionalzug ist demnach eh kein Problem. Während dieser Fahrt buchen wir das Ticket für den österreichischen Teil der Bahnfahrt als SMS-Ticket. Coole Sache, kenne ich so unkompliziert aus Deutschland nicht! Weiter geht es bis Lindau, wo wir einen knappen Umstieg in die S-Bahn auf den Punkt meistern. Dann Bregenz, wo wir mit dem Bus das Endziel Wolfurt erreichen, fast ohne Verspätung. Im Gegensatz zu gestern lief das heute alles bestens, so muß das sein.

20131228

(84) ICE 275 ist heute dran, für die Fahrt von Freiburg nach Basel. Mit ein paar Minuten Verspätung geht es los, und eine gute Bierlänge später kommen wir an.

Zunächst ein Blick auf ungewöhnliche Fahrzeuge, dann in die grandiose Bahnhofshalle.

Unser Ziel ist das Kunstmuseum Basel, die Ausstellung „Mondrian, Newman, Flavin“. Sehr sehenswert, leider durfte man nicht photographieren. Doch ein Bild der Museumsschlange ist drin, man beachte den fiesen Blick!

Zurück geht es mit einem RE, zunächst bis Weil am Rhein, wo wir das Vitra-Gelände von außen erkunden und für einen späteren Besuch vormerken.

Weiter dann wieder mit einem RE, doch kommen wir nur bis Müllheim – Streckensperrung wegen Bahnsuizid, nichts geht mehr. Die versprochenen SEV-Busse sind im strömenden Regen nicht aufzufinden, also überlegen wir, eine Pizzeria oder so zu suchen und unser Abendessen einzunehmen, bis dahin sollte die Strecke wieder beräumt sein. Doch nix in Sichtweite, es ist finster, regnet in Strömen, und google maps eröffnet, Müllheim ist ein Mistka…ähm, ein sehr ruhiger und beschaulicher Ort, um nicht zu sagen, verschlafen, Gastronomie scheint nicht in direkter Reichweite.

Doch Rettung naht, ein Restaurant fährt ein, direkt am Hausbahnsteig, in Form eines ICE 1, genauer, ICE 376, der außerplanmäßige Raucherpause in der Weltstadt Müllheim einlegt.

Die folgenden gut zwei Stunden verbringen wir im Bordrestaurant, zwar sehen wir später doch noch den SEV-Bus, aber egal, da drin ist es warm und trocken, es gibt Bier und Essen, später dann auch noch alkoholfreie Getränke aufs Haus.

Irgendwann geht es dann tatsächlich weiter, und mit +130 erreichen wir Freiburg, um da dann gleich noch einen Fürther anzutreffen.

Was für eine Heimfahrt :-)

20131227

(192) ICE 728 bringt uns heute bis Frankfurt, Abfahrt ist pünktlich. Eine ruhige Fahrt durch einen sonnigen Morgen, pünktlich kommen wir in Frankfurt an und nutzen die eigentlich zu lange Umstiegszeit zu einem Besuch in der DB-Lounge.

Weiter mit ICE 277, pünktlich ab Frankfurt. Ziel der Reise ist Freiburg. Auch der zweite Teil der Fahrt verläuft ruhig und problemlos, und pünktlich landen wir in Freiburg.

20131226

(220) ICE 983 startet pünktlich nach München. Gut voll, doch wir kommen unter.

In der Neuen Pinakothek schauen wir uns die Ausstellung Traumbilder an, aus der Wormland-Sammlung.

Für den Rückweg steht frühzeitig ICE 584 bereit, in dem wir Platz finden.

Trödelei direkt vor Nürnberg verhagelt uns die pünktliche Ankunft, doch wir bekommen gleich Anschluß nach Fürth.

20131223

(52) Für die Heimfahrt aus Plauen nehmen wir erstmalig einen elektrischen Zug. Ganz konventionell kommt ein Zug aus DoSto-Wagen daher und bringt uns nach Hof. Dort steigen wir in den am Gleis gegenüber bereitstehenden RE nach Nürnberg um, mit Zugteil nach Lichtenfels. Die eine Einheit BR 612 nach Nürnberg wird dann in Bayreuth knackevoll, doch problemlos und pünktlich erreichen wir die Heimat.

20131214

(158) Vor wir heute zum ICE 822 kommen, huscht in Fürth doch glatt noch auf ein verwackeltes Bild ein Meridian in Vierfachtraktion durch! Ganz frisch zugelassen, gerade noch so rechtzeitig zum Beginn der Leistung im Bereich München – Rosenheim.

Los geht es pünktlich, die Fahrt ist ruhig, und auf die Minute kommen wir in Frankfurt an. Dort wird zum Glück ICE 275 früh bereitgestellt – es ist unangenehm feuchtkalt im Bahnhof.

Pünktlich landen wir in Karlsruhe – bei ekligem Pieselwetter.

20131208

(216) Für die Rückreise haben wir ICE 654 bis Hamm auserkoren. Der kommt mit +5 daher, aber für den Umstieg in ICE 1223 ist genug Luft. Letztlich kommen wir auch dort erst mit guten +5 weg.

Bei der Durchfahrt durch Altenbeken reicht es für ein Bild auf einen großen Verlust, die nunmehr geschlossene Bahnhofsgaststätte :-(

Bis Kassel haben wir die Verspätung aufgeholt, der weitere Verlauf der Fahrt ist problemlos – bis Würzburg, nach dem Kuppeln mit dem zweiten Zugteil ertönt die Ansage, daß es wegen technischer Probleme ein paar Minuten dauern wird. Kurz darauf ein dumpfes „Klack“ – alle Lichter aus, die Lüftung aus, nur noch die Notbeleuchtung ist in Betrieb. Hotspot, Mobilfunk, Steckdosen, alles aus :) Offenbar ein Kaltstart der Kiste…

Nun wissen wir also, daß das was um eine Viertelstunde dauert – doch irgendwann erwacht unser ICE tatsächlich wieder zum Leben, und mit +27 kommen wir weg, was wir bis Nürnberg auf +20 verkürzen. Der Rest der Fahrt ist normal, und ohne weitere Probleme kommen wir heim.

20131207

(230) Unsere Fahrt in die nichtexistente Stadt beginnen wir mit ICE 634, und es muß ein Omen sein, daß der Zug genau so heißt wie besagte Stadt, die es gar nicht gibt. Los geht das pünktlich.

Nach einer unspektakulären Fahrt (bis auf die fehlenden Baguettes und den vorhandenen Schnarcher) ist der Umstieg in Hannover eine pünktliche Sache. Weiter geht es im IC 2044, im Bistro, dieses Mal gibt es auch Frühstück. Mit Baustellentrödelei kommen wir bis zum Ziel auf gute +15. Kein Problem für uns :-)

Erstaunlich, wie nett gemacht eine fake-Kulisse sein kann, gar nicht mal übel hier!

20131204

(108) Heute fahre ich mit dem ICE 521 nach München, um mich dort mit jemanden zu treffen. Im knackevollen Zug treffe ich noch einen Bekannten, und so verbringen wir die Zeit bei Kaffee und angeregter Unterhaltung im Bistrobereich. Pünktlich kommen wir an.

Für den Heimweg wähle ich den ICE 628, der auch schon am Gleis steht. Wegen der Bergbauschäden in Essen fährt dieser Zug heute nach Oberhausen – interessant.

Auch hier alles pünktlich, und ein rotes Bähnle bringt mich vollends heim.

20131130

(17) Mit der S1 (langsamer, aber nicht so voll wie die wochenendlichen RE) geht es nach Bamberg, wo wir uns mit Freunden zum Weihnachtsmarkt treffen. Nun ja, der Weihnachtsmarkt war nicht der Brüller, der Eierpunsch war nix, Bier gab es auch keines – aber es zählte ja das Treffen :)

Auch den Rückweg beginnen wir mit der S1, fahren aber nur bis Forchheim, wo wir auch über den Weihnachtsmarkt gehen, ebenfalls nicht der Brüller, aber wenigstens mit gemütlicher Atmosphäre, was Bamberg mit der Budenaufstellung nach dem „System Mannheim“ (senkrecht, waagrecht, x, y, fertig) definitiv nicht hatte. Dann wandern wir durch die finstere Nacht nach Burk raus zu Konni und kehren fürstlich im Roten Ochs ein, mit Lesung aus Edgar Allen Poe zum Menu.

Da wir keine Lust haben, zum Bahnhof zu latschen, erledigt das komfortabel ein Taxi für uns, vollends heim dann mit der S1. Insgesamt ein sehr gelungener Tag.

20131116

(126) Unsere Fahrt nach Erfurt beginnen wir mit dem ICE 634. Schon im Vorfeld erstaunt uns, daß der Zug ausreserviert ist. Am Bahnsteig fällt dann massiv Landvolk aus dem tiefsten Franken und der Oberpfalz auf, lauter wilde Gestalten. Des Rätsels Lösung – in Hannover findet die Agritechnica statt, eine Landwirtschaftstechnik-Messe. Gut, daß wir nur bis Wüzburg bleiben müssen und da in den RE nach Erfurt umsteigen. Pünktlich geht es weiter.

Die Fahrt durchs Nirgendwo ist unruhig und wackelig, pünktlich kommen wir in Erfurt an.

Nach Bezug unserer Unterkunft fahren wir mit dem RE nach Weimar. Ein Besuch bei Henry van de Veldes herrlichem Haus, in dem ich auch gleich meine Lieblingsecke bestimme, auf dem Rückweg in die Stadt die sich schubbernden Weimar-Schafe, und vor dem Rück-RE noch ein Blick in die herrliche Bahnhofshalle.

Zurück in Erfurt stellen wir fest, daß die Videoüberwachung in den Straßenbahnen direkt vom Schreibtisch des Vorstandes aus eingesehen werden kann.

20131112

Zurück geht es mit dem IC 2067, Abfahrt ist pünktlich. Im Verlauf der Fahrt wird per Lautsprecheransage um einen Arzt gebeten, und nun in Crailsheim wird angesagt, wegen ärztlicher Versorgung eines Fahrgastes verzögere sich die Abfahrt um 10-15 Minuten.

Man hört aus dem Dienstabteil die Anweisungen eines automatischen Defibrillators, nicht gut :( Jedenfalls geht es dann mit +15 tatsächlich weiter.

Noch ein wenig Herumstehen in Ansbach, verzögete Einfahrt in Nürnberg, schon sind es +20, aber es reicht noch genau zum NEA-Bähnle am Gleis gegenüber. Fürth hat mich wieder!

20131111

IC 2162 nach Stuttgart ist es heute, in dem ich den Tag beginne – leider ohne Frühstück, nachdem auf der Linie das Bordrestaurant abgeschafft wurde :-( Los geht es pünktlich.

Die Idee an sich ist ja ganz witzig, aber wenn man dann diese beiden Mitfahrer bis Kiel vor der Nase sitzen hat und deswegen die Sicht nach draußen blockiert ist, dann ist das auch nicht gerade optimal.

Pünktlich und ereignislos komme ich in Stuttgart an, bewundere dort den neuen Querbahnsteig und beziehe meine Unterkunft, fast in Sichtweite des Baustellenbahnhofs.

20131110

(192) Los geht es ins Technikmuseum Berlin – dort erklärt Horst Zuse persönlich die Arbeit seines Vaters und zeigt auch den durch ihn gefertigten Nachbau der Z3. Sinnierend steht der Denker neben seinem Werk.

Für die Rückfahrt nehmen wir den ICE 209. Pünktlich geht es los.

Die erste Verzögerung bekommen wir kurz nach Leipzig – spielende Kinder im Gleis. Demnach landen wir in Jena mit ca. +20 und bleiben da erst mal stehen, dieses Mal sind Schafe im Gleis. Im Bordbistro gibt es nun Kinderdöner und Lammragout :)

Aha, offenbar zwecks Anschlußsicherung, und weil wir ja aufgrund der Baustelle eh warten mußten, gibt es heute einen außerplanmäßigen Halt in Bamberg. Fürth würde uns besser gefallen, nun ja…

Aktuelle Schätzung lautet +50, und so bleibt es auch. Durch den Stundentakt des Anschluß-Bähnle werden demnach runde +60 aus der Sache.

20131109

(192) ICE 1714 bringt uns heute nach Berlin. Los geht es pünktlich, doch schon hinter Forchheim sammeln wir kräftig Minuten wegen Bauarbeiten. Allerdings fahren wir im weiteren Verlauf viel wieder rein. Letztlich landen wir pünktlich in Berlin.

Natürlich ist ein Beusch in der neu eröffneten Digital Eatery von Microsoft ein Muß :) Von dort aus erscheint sogar der Alex golden, und bei einer Linienbusfahrt mit dem Hunderter gibt es gleich noch diesen stimmungsvollen Blick auf das Brandenburger Tor.

Nach Bezug unseres Zimmers genießen wir noch die herrliche Aussicht vom Balkon des obersten Stockwerks auf den nächtlichen Alex

20131106

In Forchheim stehe ich heute so am Bahnsteig, warte auf die wenige Minuten verspätete S1, wundere mich über das komische Spitzenlicht – kommt da doch ein x-Wagen-Zug daher, Steuerwagen voraus, in den Steckschildern steht was von Schwabach, und der Halt Kersbach wird als Eggolsheim angesagt.

Was war _da_ denn los? Verfahren? Oder doch nur Fahrzeugmangel?

20131103

(206) ICE 91 für die Rückfahrt kommt in falscher Reihung und mit mehr als +10 daher, und wir werden auf der Fahrt permanent mit einem ins Telephon gebrüllten afrikanischen Dialekt beschallt, ansonsten ist alles gut :-)

Bis Nürnberg verkürzen wir auf +5, erreichen damit auch noch das Bähnle nach Fürth und beenden so die Reise ereignislos.