20160727

(100) Zurück aus Berlin nehme ich den ICE 1683, Doppeltraktion, und guter Füllstand. Abfahrt ist pünktlich.

Kurz vor Lutherstadt Wittenberg, „Wir fahren durch einen sehr starken Gewitterregen, der Lokführer sagt, er kann kaum kucken, halten Sie Ihre Schirme bereit“ :) Nun, mit teilweise 200 Sachen pflügen wir durch die Wasserwand, man sieht quasi nix, selbst den ICE im Gegengleis kann man kaum erahnen, aber aufhalten kann das einen ordentlichen ICE offenbar nicht. Auch die Blitze halten sich von der Oberleitung fern, der Strom bleibt stabil.

Vor Fulda verbummeln wir einige Minuten, doch bis Würzburg holen wir die wieder auf, so opfere ich die Bequemlichkeit des ICE der früheren Heimkehr und steige um in den RE, der mich vollends bis Fürth bringt.

20160725

(91) Die Fahrt nach Berlin beginne ich mit dem Taxi; klar, kostet was, aber dadurch komme ich eine Stunde früher an, wenn sonst alles gut läuft.

In Forchheim kommen wir mit +4 weg, aber das verkürzt der RE bis Würzburg auf -1, so klappt sogar der direkte Umstieg in ICE 1584, der an sich erst über einen anderen ICE in Fulda erreicht worden wäre, warum auch immer das so ist. Also sitzenbleiben bis Berlin, prima!

Geruhsam und pünktlich geht es gen Berlin, und ich komme gut an. Boah, ist das hier noch schwül-warm, abends um halb zehn…da schwitzt man auf dem Weg ins Hotel, und um so besser schmeckt das Bierchen an der Bar!

20160723

(54) Heute hat das DB-Museum in Nürnberg Sommerfest, und es gibt jede Menge Aktionen, die die Teilnahme wert sind.

So fahren etliche Sonderzüge, und wir haben uns entschieden, mit dem TEE/Rheingold mal eben schnell nach Regensburg zu fahren. Sogar ordentlich angeschrieben ist er, die 111 001 ist vorgespannt, so haben wir eine entspannte Fahrt im Ambiente der 70er bis Regensburg. Ist er nicht schön?

In Regensburg haben wir eine kurze Pause zur Stärkung, und schon geht es wieder zurück nach Nürnberg. Da bestaunen wir erst mal die Lokparade im Hauptbahnhof:

212 372
113 311
217 014
E10 121
110 300
E40 128
E41 001

Auf einen Happen gehen wir in die Stadt, und gleich wieder zurück zum Bahnhof, dieses Mal geht es mit der 212 084 und zwei Silberlingen nach Amberg. Der Zug ist leider nicht so gefragt wie der TEE vorhin, aber so hat man wenigstens freie Platzwahl, und niemand mault, wenn man die Fenster aufmacht.

In Amberg unweit des Bahnhof dicht an den Gleisen überrascht uns der hier, der Aufenthalt ist nur zwecks Umsetzens der Lok, und gleich fahren wir wieder zurück nach Nürnberg.

Das war ein netter Tag mit viel älterem Gerät, herrlich!

20160717

(250) Den Rückweg aus Essen beginnen wir umgekehrt gereiht mit dem ICE 623.

Pünktlich kommen wir in Frankfurt an, wo wir in einen Regionalzug nach Darmstadt umsteigen. Dort verbringen wir vergnügliche zwei Stunden bei einem spontanen debx-Minitreffen im Biergarten Darmstadt nahe der Mathildenhöhe, um dann wieder mit rotem Gerät nach Frankfurt zurückzufahren. ICE 229 steht schon bereit, und nach der Zugreinigung dürfen wir auch endlich einsteigen.

Schon nach 500 m kommen wir wieder zum Stillstand, ebenso nochmal beim Einfädeln auf die SFS vor Würzburg, so zerren wir ein paar Minuten bis Nürnberg, die wir auch nicht komplett wieder loswerden, aber dennoch kommen wir gut an und haben auch gleich Anschluß nach Fürth.

20160716

(250) ICE 822 startet pünktlich, Frühstück gibt es, so muß das sein :) Das Ziel der Fahrt ist Essen, der Verlauf ist pünktlich, und der Hauptgrund ist natürlich die Abholung unseres Hauptpreises :-)

Danach fahren wir raus nach Zollverein, wo wir an einer mehrstündigen Führung teilnehmen. Eigentlich ist alles, was man da so sehen kann, in diesem blog bereits zu finden, dennoch nimmt man immer wieder nette Eindrücke mit, und sei es die Natur, die das Terrain zurückerobert. Hier auf den Koksöfen, wo es im Betrieb gerne bis zu 70 Grad hatte. Auch die Gleislage hier ist schon vom Feinsten.

Zum Abschluß eines schönen Tages noch etwas fernmeldetechnische Abendstimmung

20160706

Heute ist mal wieder der Wurm drin. Die S1 eskaliert ihre Verspätung in Fürth von 10 auf 20 Minuten, also bleibt uns die Roulette-Entscheidung, den RE zu nehmen in der Hoffnung, er überholt die S1, oder die S1, weil oft genug der RE dann auch der S1 hinterherdackelt.

Wir nehmen die S1, und natürlich ist es ein Griff ins Klo :( Sogar doppelt, da wir nicht nur in Vach vom RE überholt werden, sondern dann auch noch die gute Nachricht erhalten, daß wegen der Verspätung unsere S1 heute bereits in Erlangen endet.

Danke, liebe Bahn, daß ihr die vorzeitige Wende in Erlangen nicht schon ein paar Minuten eher ansagen konntet, generiert ihr uns so doch garantierte 90 Minuten Verspätung wegen Anschlußverlust, während mit dem RE die Chancen 50:50 gewesen wären, es noch zu schaffen. Die Taxi-Vereinigung Fochheim und die Fahrgastrechte-Abteilung werden es euch auch danken, bleiben sie doch so in Lohn und Brot.

20160702

(44) Der RE nach Hof füllt sich heute gut, hätte ich so nicht gedacht. Los geht es pünktlich; und mal wieder der Klassiker, erst nach der Abfahrt merken einige, daß sie im falschen Zugteil sind :)

In Hof der Umstieg klappt, aber ungewohnt, kein roter DoSto, sonden ein silbernes MRB-Fahrzeug. Pünktlich kommen wir damit nach Plauen.

20160626

(130) Zurück aus Friedrichshafen fahren wir heute im DoSto-Zug, geschoben von einer guten, alten 218.

Pünktlich kommen wir nach Ulm, wo bereits frühzeitig der Agilis-Zug bis Ingolstadt bereitsteht.

Auch in Ingolstadt klappt alles, der ICE 788 bringt uns auf eine Bierlänge vollends in die Heimat.

20160624

(176) Mit dem ICE 827 bis München beginnen wir heute pünktlich unsere jährliche Fahrt nach Friedrichshafen.

Der Umstieg in München zu ICE 690 klappt problemlos.

In Ulm hält Manu noch einen kurzen Blick auf diesen schönen Dreierpack fest.

Weiter fahren wir im IRE, der aus einem etwas angestaubten 611er besteht. Hoffentlich hält die uns nasstropfende A/C durch.

20160619

(136) Auch heute fahren wir wieder mit ICE 1209 heim. Zuvor nehmen wir aber noch an einer Führung durch den Hauptbahnhof Leipzig teil. Ein Platz, an dem man sonst nicht so kommt, ist das ehemalige Bahnhofsrestaurant. Eher unpraktisch kommt mir diese Klappe mit der Anschrift Telephon vor :) Wir erfahren viel Kurzweiliges zur Geschichte dieses herrlichen Bahnhofs, und mit einem kurzen Verpflegungs-Abstecher können wir gestärkt in Sachen Bildung und Nahrung und Hopfenblütentee unseren ICE entern.

Die Fahrt ist ruhig, und fast pünktlich kommen wir in Nürnberg an. In voller Fahrt gelingt noch dieses Bild der 211 074. Die Kamera im neuen Handy ist grandios, die Geschwindigkeit sieht man nur an dem krumm wirkenden Masten im Vordergrund, die Lok erkennt man dagegen fast gestochen scharf.

20160618

Da wir wieder mal im Bahnhof Möckern nächtigen, haben wir eine perfekte ÖPNV-Anbindung, S-Bahn vor dem Haus, Straßenbahn gleich um die Ecke. Durch Bauarbeiten ist die Straßenbahnhaltestelle sogar noch näher an unser Häuschen gerückt, danach wird es dann eingleisig, mit einer drolligen Schranke für die STraB :)

Die Besichtigung von Turm und Dachboden der Thomaskirche ist ein Erlebnis, der Blick grandios, und das Wohnzimmer der Türmerwohnung sehr gemütlich.

Am frühen Abend der obligate Besuch im Gewandhaus, zu einer Orgelstunde mit Werken von Bach, bei der Thomas Schönheit mit gewohnt mitreißendem Orgelspiel brilliert.

20160612

(136) Der Besuch beim Keramikmarkt im Grassi-Museum lädt ein, auch einen Schlenker über den alten Johannis-Friedhof zu machen. Ein schönes Gelände, sehr lauschig, man ist da wie in einer anderen Welt, obwohl man mitten in Leipzig ist.

Alleine schon dieser Durchgang, schööön! Doch es geht noch weiter, diese prächtige Bronzestatue und dieses Bronzerelief, Wahnsinn!

Auf dem Rückweg queren wir noch diese Ameisenstraße, vor wir zur Einkehr in der Mädlerpassage aufschlagen.

Zurück geht es letztlich mit dem ICE 1209, der mit fast +20 loskommt. In unserem Wagen ist zunächst die Klimaanlage etwas überfordert, doch das gibt sich im weiteren Verlauf, und wir fahren ganz entspannt in Richtung Heimat.

Im Gewitterplatzregen kommen wir gut in Nürnberg an, und der Restweg nach Fürth ist kein Thema.

20160611

(44) Heute fahren wir über Plauen nach Leipzig. Schon gleich in Fürth sehen wir da ein kurioses Fahrzeug Der RE ist nur mäßig belegt, problemlos kommen wir nach Hof, wo uns eine nette kleine Parade empfängt. Man achte auf das Fahrzeug vor dem orangen Container, zwischen den Masten – reinzoomen!

Der Umstieg klappt, pünktlich kommen wir am ersten Zwischenziel Plauen an.

Vor wir weiter nach Leipzig fahren gelingt noch ein Schnappschuß auf die 143 959, an ihrem letzten Tag vor dem Betreiberwechsel :-(

Nach Leipzig kommen wir ohne Schwierigkeiten durch, pünktlich landen wir an.

Auf dem Weg in Gewandhaus sehen wir noch ein Gleisschachbrett.

Das Konzert mit Werken von Bach und Reger ist grandios, der Gewandhausorganist Michael Schönheit läßt es krachen und zeigt, was er kann. Standing ovations – zurecht!!!

20160607

(55) Für die Heimfahrt hatte ich eigentlich den Wiener angedacht, aber der fuhr als Ersatzzug ohne Gastro, also wurde es der ICE 625. Fast pünktlich fahren wir ab.

Bei Heigenbrücken stehen wir bissl rum, und das kriegen wir auch nicht mehr ganz weg, also +13 in Nürnberg, und mit der U1 vollends heim.

20160604

(96) Der Weg von Karlsruhe in den Saupferch hinter Bad Dürkheim ist nicht einfach. Also nehmen wir ICE 202 bis Mannheim, gehen da auf einen Sprung in die Lounge, und weiter geht es mit der S-Bahn bis Böhl-Iggelheim. Dort lassen wir uns einsammeln, der Rest der Reise wird im PKW erledigt.

Nach einem netten Tag im Funkloch ohne offizielles Mobilfunknetz lassen wir uns rückzu in Mannheim am Hauptbahnhof rauswerfen. Von da bringt uns ICE 201 nach Karlsruhe.

20160603

(158) Heute steigen wir erst in Forchheim zu, in den RE nach Würzburg. Dort ist der knappe Anschluß zu ICE 26 doch kein Problem, da der +20 hat, dafür kann es später in Frankfurt mit dem Anschluß eng werden.

Doch letztlich ist alles entspannt, problemlos steigen wir vom Wiener in den Züricher um, der als ICE 79 mit +5 wegkommt. So kommen wir auch an, alles gut.

20160528

(260) Vor der Heimfahrt ab HH-Altona noch ein Blick auf einen IC durch die Blume. Pünktlich fahren wir mit ICE 787 ab.

Ab HH Hbf wird das Teil knackevoll, und das bleibt auch annähernd für den Rest der Fahrt so. Ferienende eben. Unterwegs trödeln wir mal ein wenig rum, machen das auch wieder gut, aber auf der letzten Etappe bauen wir wieder paar Minuten auf wegen Tieren im Gleis. Nun ja, in Nürnberg haben wir paar Minuten Verspätung, aber nach Fürth kommt man eh immer, also alles kein Problem. So sind wir wieder gut angekommen.

Später fahren wir wieder zum Hauptbahnhof Nürnberg, um dort den Dieseldampfsonderzug aus dem Vogtland zu besuchen. Dort begrüßen wir einen unserer Lieblingslokführer, der auf dem Zug Dienst hat, werfen einen blick auf Alt neben Neu und das Dieselmonster und winken nochmal zur Abfahrt, als der riesige Zug mit 14 (!) Wagen zurück ins Vogtland fährt.

20160527

(37) Heute starten wir schon zeitig, um in Altona einen Zug der NOB nach Klanxbüll zu nehmen.

Die Fahrt zieht sich, und etliche Male stehen wir irgendwo rum, um auf Gegenzüge zu warten. So haben wir mehr als +10 am Ziel, aber das bestellte Taxi hat dennoch gewartet und bringt uns die letzte Meile zum Emil-Nolde-Museum Seebüll.

Eine grandiose Sammlung in den Räumen, in denen er einst lebte, stellvertretend nur ein Werk. Berühmt auch sein Garten, zwar ist noch nicht die richtige Zeit, um alles in voller Blüte zu erleben, immerhin ist aber der Mohn schon sehr prächtig, und Pelztiere sind auch bereits auf Tour.

Eigentlich wollten wir ja wieder zurückfahren, doch das Wetter ist prima geworden, also entschließen wir uns spontan, noch auf ein Bier nach Westerland / Sylt zu fahren. Ist ja nur ein Hüpfer, also gedacht, gesagt, getan. Auf dem Damm am Schlick vorbei, schon sind wir da. Sehenswert ist ja schon mal die Bahnhofshalle. Toll! Auch gibt es schöne Lokomotiven, aber die Sylter Inselbahn ist bereits 1970 stillgelegt worden :(

Ansonsten wird Westerland massiv überbewertet, die Fußgängerzone ist alles andere als attraktiv, die Stadt wirkt nicht wirklich einladend, aber das Jever schmeckt und ist günstig (echt!), also sei’s drum.

Zurück geht es wieder per NOB, leider fährt gerade kein IC passend für uns. Auch die Rückfahrt ist zäh, immer wieder Stockungen, aber offenbar sind die auch teilweise eingeplant, die Verspätung in Altona ist in einem erträglichen Rahmen. Gleich beim Bahnhof finden wir noch ein feines Abendessen, und heim geht es dann vollends mit dem Nahverkehr.

20160526

(260) Der ICE 784 hat gewisse Gebrechen mit dem Informationssystem und den Reservierungsanzeigen, dennoch startet er pünktlich nach Hamburg.

Ab Würzburg wird das Ding knackevoll, und wegen der fehlenden Anzeigen ist bei jedem Halt ziemliche Unruhe. Nun ja, wir sitzen :)

Bis kurz vor Hamburg läuft alles prima, dann sammeln wir aber doch noch ein wenig Verspätung ein, bis wir wohlbehalten im nördlichen Grau ankommen. Auf ’n Kaffee in die Lounge, Gepäck ins Hotel, und ab geht das nach Ohlsdorf raus, um ein wenig den Friedhof zu begehen.

Ein herrliches Gelände! Nicht ganz so eine hohe Dichte an herausragenden Gräbern wie im Leipziger Südfriedhof, aber dennoch finden wir einige tolle Grabstätten. Offenbar sind nackte Mädchen kein Problem hier, und sehr schön auch diesesGeflügel Engel! Sogar für Bahnbezug ist gesorgt.

Zurück beim Hotel rauscht ganz überraschend diese Arbeitslok durch die U-Bahn-Station, leider zu schnell für ein gescheites Photo. Auf dem Weg zum Abendessen schauen wir bei den knuffigen Schafen vorbei, um letztlich einen schönen Tag mit Pasta zu beschließen, die Schafe blieben unangetastet, ehrlich.

20160521

(200) Heute gönnen wir uns in der Berlinischen Galerie die Sonderausstellung mit Werken von Erwin Wurm. Bereits vor dem Gebäude begrüßt uns eines seiner bekannten Gurkerl. Sehr nett auch der Nachbau von Mutti Wurms Haus, das er in der Breite auf 1.10 m geschrumpft hat, mitsamt allen darin befindlichen Gegenständen. Hier eine Perspektive, die die Verhältnisse aufzeigt – das ist keine krumme Kameralinse, das sieht da wirklich so aus. Dementsprechend auch das Klo

Noch mittägliche Einkehr bei Nolle direkt unter den Gleisen bei der Friedrichstraße, dann geht es zum Hauptbahnhof, um da den ICE 1683 in die Heimat zu nehmen. Wenig los im Zug; leider auch deutlich längere Fahrtzeit wegen Baustellen. Bereits gleich zum Start der Reise scheinen sie uns von Berlin über Belzig nach Bitterfeld zu schicken, wir sammeln auch noch zusätzlich bissl Verspätung ein, die Standard-Umleitung wegen der Lichtenfels-Sperre greift eh, und von Würzburg nach Nürnberg werden wir über Ansbach geleitet. So dauert die Fahrt dann auch gleich knapp sechs Stunden :( Also drei Umleitungen in einer Fahrt :)

Dennoch kommen wir letztlich daheim an.

20160520

(205) Berlin, Berlin – ich fahre nach Berlin. Aber nicht wegen eines Fußballspiels, wie die nervigen FCB-Kasper im Wagen. ICE 1684 ist meine Kutsche in die Hauptstadt. Pünktlich geht es los.

Nun ja, irgendwann tut das Bier seine Wirkung, die Bayernfans werden etwas ruhiger, so ist die Fahrt halbwegs erträglich, und entspannt komme ich bei heiterem und warmen Wetter in Berlin an. Fast pünktlich.

Während ich meinen Termin in Berlin wahrnehme, macht sich Manu mit dem ICE 1586 auch auf den Weg hierher. Ihre Fahrt verläuft ruhig, und währenddessen mache ich schon mal das Hotelzimmer klar. Dabei sehe ich in einem Bahnhof der U2 die oben-ohne-U-Bahn mit ihrer drolligen Lok.

Auch Manu kommt pünktlich in Berlin an.

20160518

Heute verschlägt es mich nach Amberg. Die Vierertraktion 612er ist wieder für jede Menge Verwirrung gut, jeder Zugteil hat ein anderes Ziel, da muß man schon genau hinsehen, um nicht falsch zu sitzen.

Da fährt man nun also so im richtigen Zugteil durch die Oberpfalz, denkt nix Böses, und plötzlich sieht man ein Hüttenwerk, so, als wäre man im Ruhrgebiet. WTF?! Aha, es ist die Maxhütte!

Pünktlich komme ich an, die letzte Meile zum Termin mit dem Taxi, und genauso geht es auch wieder zurück. Für die Rückfahrt vereinigen wir uns nur einmal und kommen mit zwei Zugteilen pünktlich in Nürnberg an.