20180325

Zurück aus Altona nehmen wir ICE 1509, über Berlin. Normalerweise würde das länger dauern als der direkte Weg über Hannover und Kassel, da aber heute an der üblichen Strecke Bauarbeiten stattfinden, sind die Fahrtzeiten auf beiden Wegen gleich lang.

Trotz gut gefülltem Zug verläuft die Fahrt entspannt, Mitreisende und Personal sind angenehm, so kommen wir pünktlich nach Erlangen, wo wir in die S-Bahn nach Fürth umsteigen und gut daheim anlanden.

20180318

Für den Heimweg aus Schkopau wird uns ICE 1509 ab Messe Leipzig empfohlen. Es war eine gute Idee, schon früher loszufahren – der Plan war, den Zug bereits in Leipzig am Hauptbahnhof zu nehmen. Doch wir kommen nur zögernd voran, und letztlich verendet die S-Bahn an der Messe! Dazu erfahren wir, daß unser Zug entfällt :( Doch der an sich zwei Stunden früher verkehrende ICE 1507 kommt mit +120 daher, so können wir nach fast einer Stunde Warten an dem zugigen Mistbahnhof durchgefroren mit dem ICE gen Heimat starten. Die weitere Fahrt verläuft problemlos, und gut kommen wir daheim wieder an.

20171119

(138) Beim Warten auf ICE 1509 in Leipzig schicken sie uns heute aus der Bahnhofshalle raus in die Kälte, weil am Prellbock ein leerer und verschlossener Zugteil zum Halten kommt. Der Zug ist wenig belegt, und ganz geruhsam schaukeln wir durch den Frankenwald in die Heimat.

20170525

Der RE nach Staffelstein ist gar nicht so voll wie aufgrund des Vatertags befürchtet.

Dort angekommen nehmen wir den laut Google schnellsten, kürzesten und somit wohl auch steilsten Weg auf den Staffelberg. Hat den Vorteil, daß wir dort alleine unterwegs sind, alleine mit der Natur – in Form unzähliger Insekten, die uns umschwirren, Spinnen, die im Weg herumhängen und gierig auf Beute lauern, und würden wir da irgendwo ins Gebüsch abstürzen, so schnell fände uns keiner :)

Entschädigt wird man auf der schweißtreiben Route durch solche Ausblicke.

Auch die Blumenwelt ist gut vertreten, in gelb, blau, lila und außer Konkurrenz in einem Garten rot.

Oben angelangt ist natürlich erst mal Brotzeit angesagt, die Staffelbergklause hat gutes Essen und Pils und schafft es trotz des großen Andrangs, superfix all die hungrigen und vor allem durstigen Mäuler zu verpflegen.

Noch ein Bockkäfer, und beim Blick ins Tal ein Lob den Schuhen! Dazu muß man anmerken, die Tour war auch gedacht, unsere neuen Wanderschuhe einzulaufen. Doch vollkommen unnötig, die Dinger sind bequem vom ersten Schritt an, die Sohle hat einen irre guten Grip, und die Knöchel haben prima Halt. Nun ja, sind ja an sich Einsatzschuhe für Sondereinheiten von Polizei und Militär, wenn die nicht taugen, was dann?! Das hat Haix jedenfalls sehr gut gemacht!

Den Rückweg erledigen wir auf der Standardroute, wo alle langgehen :) Die Zeit reicht noch für ein Eis in der Fußgängerzone, dann nehmen wir einen roten Zug nach Lichtenfels, um mit ICE 1509 vollends heim zu fahren.

Eine schöne kleine Tour war das heute!

20140126

(162) ICE 1548 startet pünktlich bei sonnigem Winterwetter in Dresden, um uns in die Heimat zu bringen.

Nach Leipzig rein wird massiv getrödelt, und auch die Fahrt bis Naumburg ist eher eine beschauliche Straßenbahnfahrt, aber offenbar sind die Verzögerungen einkalkuliert, jedenfalls landen wir absolut pünktlich in Naumburg, wo anstelle des ICE 1509 ein Ersatz-ICE 2905 eintrifft, ein 2er statt des sonst üblichen T. Wenn man schon mal reserviert, dann platzt das, und zu allem Überfluß ist in der durchaus gut gefüllten Karre der BahnComfort-Bereich nicht ausgeschildert, aber wir finden noch Platz. Also geht es weiter durch den Winter gen Heimat.

Problemlos landen wir in Nürnberg und bekommen auch Anschluß nach Fürth.

20120701

(124) Vor der Abfahrt in Merseburg huscht noch eine schöne Lok durch. Pünktlich geht es mit dem RE bis Halle, wo wir mit dem ICE 1509 die Fahrt bix Nürnberg antreten. Gut besucht, aber wir kommen noch unter im bahn.comfort-Bereich.

Die Fahrt verläuft ruhig, und trotz etwas Trödelei sind wir überpünktlich in Nürnberg.

Ob die Warnung auch ernst gemeint ist, oder ist es doch nur eine leere Drohung?

Der rote Zug nach Fürth wartet noch ein paar Minuten auf Anschlußreisende, doch wir landen letztlich wieder gut daheim.

20100515

(114) Der ICE 1509 wird in Berlin Gesundbrunnen bei herbstlichem Regenwetter mit in Fünfminutenschritten eskalierender Verspätung angezeigt – letztlich fahren wir dort mit +25 ab. Die Verspätung stört uns nicht besonders, da wir in Leipzig ohnehin einen etwas längeren Aufenthalt haben. Später fahren wir dann mit einem RE weiter nach Plauen.

Trotz pünktlicher Abfahrt sammelt der Buntlingszug mit ein wenig Schleicherei aus Leipzig heraus gleich einige Minuten Verspätung ein, und die bleiben uns auch bis Plauen erhalten.