Heute fahren wir via Nürnberg nach Plauen. Problemlos kommen wir an, um den Tag mit einem Männertagsbier einzuläuten.
Danach geht es noch nach Oelsnitz raus, zum Schloß Voigtsberg. Dort erklimmen wir den Turm und genießen die Aussicht.
Heute fahren wir via Nürnberg nach Plauen. Problemlos kommen wir an, um den Tag mit einem Männertagsbier einzuläuten.
Danach geht es noch nach Oelsnitz raus, zum Schloß Voigtsberg. Dort erklimmen wir den Turm und genießen die Aussicht.
Das Wetter paßt, Zeit haben wir, also geht es heute in die Berge. ICE 827 bis München, roter Zug bis Pasing, und dort in den Regionalzug nach Kochel. Von da weiter mit dem Bus an den Walchensee, und mit der Seilbahn rauf zum Herzogstandhaus. Noch ist da alle im Nebel, also beginnen wir die Tour mit einer Stärkung und der Hoffnung auf bessere Sicht. Der Plan ist es, den Grat rüber zum Heimgarten zu erwandern. Doch zunächst müssen wir den Serpentinenweg zum Gipfel hoch.
Auch das zieht sich, die Flora ist beeindruckend, Enzian gibt es, und bis wir oben sind bessert sich die Sicht so langsam. Der Ausblick ist grandios, und nach einigen Informationen zum früheren Senderstandort steigen wir in den Grat.
So zur Vorgeschichte, diese Tour war meine erste richtige Bergwanderung während meines Wehrdienstes, damals natürlich ohne Seilbahn, sondern alles zu Fuß. Wir haben damals auch die Wanderung im Nebel begonnen, sind über den Grat rüber zum Heimgarten, dort Einkehr auf der Hütte, und bei mittlerweile aufgeklartem Wetter zurück über den Grat. Eigentlich. Einige der Kameraden, die bei Nebel problemlos da rübermarschiert sind, hatten bei klarer Sicht viele hundert Meter links und rechts runter ins Tal plötzlich Probleme mit der Höhe, und es bedurfte der richtigen Mischung aus Ermutigung, klarer Ansage und Befehl, diese Jungs dazu zu bewegen, auch den Rückweg zu beschreiten. Doch auch dies wurde gemeistert, und sogar die Angsthasen haben es letztich geschafft, und abends beim gemeinsamen Bierchen waren die Ängste schnell wieder vergessen und mit jedem Bier die Rückblicke noch mehr ausgeschmückt :)
Drei Jahrzehnte später hatte ich deutlich bessere Begleitung, welche wie die geborene Bergziege entlang der Seile turnte und ohne die geringsten Ängste auch die heikleren Stellen wie dieses Stück abgebröckelten Weges über den Abgrund bezwang. Wer da runterfällt hat keine Probleme mehr, die Stelle ist schon spannend!
Ganz bis zum Heimgarten rüber sind wir nicht, da der Gipfel einfach den Nebel nicht losgeworden ist und die Hütte noch nicht geöffnet hatte. Auch ist ja unsere An- und Abreise eher langwieriger, eine Einkehr muß noch sein, also beschließen wir auf gut halbem Weg den Abbruch und kehren wieder um.
Bier im Herzogstandhaus, die Seilbahn bringt uns runter, der Bus zurück nach Kochel, Regionalzug nach München, und ICE 524 als Schnell-S-Bahn in die Heimat.
Ein toller Tag, den beginnenden Muskelkater allemal wert – was für eine geniale Tour!!! So beschließen wir den Tag trotz der Mattigkeit noch mit einem Abendessen am Frühlingsfest in Fürth.
Hoppla, ist es schon wieder so weit?! Tatsache, Edelbranddegustation bei Haas in Pretzfeld steht schon wieder an! So fahren wir zusammen mit eifrigen Mittrinkern per rotem und grünem Zug da raus und verbringen einen netten und beschwingten Nachmittag bei feinen Getränken.
Noch ein paar Einkäufe tätigen, und die Rückfahrt auch wieder in dieser Farbkombination von Zügen, nur umgekehrt. So kann dann der harte Kern den Tag in Fürth bei hervorragendem Essen im Kabuliyan beschließen.
Und noch als Abschluß der nervig-ungewissen Zeit, überraschend ist der neue Arbeitsvertrag (siehe diese Fahrt) im Briefkasten. Yeah!!!
Mit ICE 827 fahre ich heute bis München, und von da weiter nach Gilching, zunächst als Brezelexpress mit frischer Kolb-Ware zum Brezelfrühstück bei Freunden. Danach muß ich weiter zum Gespräch bei einem potentiellen neuen Arbeitgeber.
Das alles verläuft bestens, die Firma gibt auch eine mündliche Zusage, und die Rückfahrt in der Bordgastronomie verläuft problemlos. So komme ich zeitlich passend mit Manus Rückkehr in Fürth an, und wir können noch unser Abendessen in der Fürther Gastronomie nehmen.
ICE 525 bringt uns nach München, wo wir uns mit Verwandtschaft im Augustiner treffen. Wir essen da prima, unterhalten uns nett, und zurück geht es mit ICE 622. Alles problemlos mit der großen weißen S-Bahn mit dem roten Streifen :)
Heute fahren wir bis Pretzfeld, um uns von da nach Morschreuth abholen zu lassen. Das Besondere daran ist, wir fahren in Fürth von Gleis 20 ab, welches seit mehr als zehn Jahren vor sich hinrostet, und wir fahren über die neue Siebenbogenbrücke, die eigentlich nicht mehr wirklich so ganz neu ist und seit ebenso mehr als zehn Jahren sinnlos rumsteht. Was länger währt wird manchmal doch noch gut :)
Vor wir heimfahren besuchen wir noch das Kunsthistorische Museum, wegen der Ausstellung „Iron Men“, welche die Technik und die Kunst der Rüstungen zeigt, mit tollen Exponaten aus den verschiedenen Epochen, in denen dieser Schutz üblich war. Hand, Fuß, Kopf, Hintern, Gemächt, der ganze Kerl, für alles gibt es Schutz, und es gibt auch Röckchen.
Unser ICE 22 ist als verspätet angesagt, so nehmen wir im Hotel noch ein Bier an der Bar, um dann letztlich mit +45 abzufahren.
An sich läuft die Fahrt problemlos, doch an der Grenze fällt eine Horde Bundespolizisten ein und macht Vollkontrolle. Das alles kostet natürlich Zeit, so haben wir in Nürnberg bei Ankunft +70.
Schön wars wieder, und wie immer viel zu kurz!
Heute zieht es uns nach Mödling raus, wo wir uns mit Freunden treffen wollen. Beim Verlassen des Hotels fallen uns noch Fassadenkletterer am Hotel auf, die die Fenster putzen.
Nach Mödling fahren wir mit einem Regionalzug. Dort angekommen spazieren wir dann gleich rauf auf den Hausberg, wo der Bewuchs schon ziemlich südlich anmutet. Auch der Blick ins Tal runter mitsamt Aquädukt ist toll.
Und weiter geht es, zur Burg Liechtenstein. Dort nehmen wir an einer Führung teil. Natürlich sieht man viel, wie man es von allen möglichen Burgen kennt, aber auch hier gibt es Besonderheiten zu bewundern, wie diese lauschige Schlafecke. Auch die Küche fällt auf, und das Schlafzimmer.
Herrlich ist der Blick bis nach Wien, und hinter einer Brüstung verbirgt sich ganz neumodischer Schnickschnack, eine Mobilfunkanlage. Später offenbart der Blick von der anderen Seite auf die Burg auch die zugehörigen Antennen.
Übrigens wohnt auf der Burg auch eine kleine, schwarze Schlange, die die Tauben dezimieren hilft. Gezeigt hat sie sich uns leider nich, vermutlich hat sie mit ihren kleinen Knopfaugen aus einer verborgenen Ritze das Geschehen amüsiert verfolgt.
Abendessen haben wir in einer Pizzeria in Mödling, in der wir schon öfters waren, da ist es immer wieder gut. Besonders außergewöhnlich kommt dieses Spargelgericht daher!
Auf dem Heimweg macht noch der Mond schöne Lichtspiele am Himmel.
So kommen wir wieder gut nach Wien und gehen mit Halt an der Hotelbar aufs Zimmer.
Mit ICE 21 fahren wir heute nach Wien.
Gut kommen wir an, und dieses Mal haben wir unser Hotel gleich am Hauptbahnhof, mit Blick über die Stadt und zum Bahnhof.
Unser erstes Ziel ist die Albertina, wo wir die Ausstellung „Munch im Dialog“ sehen. Schöne Werke des norwegischen Künstlers sowie von anderen Künstlern, die in ihren Werken auf seine Arbeit eingehen. Der Schrei hat es nicht von Munch selbst hierher geschafft, aber vertreten ist er natürlich dennoch.
Abends kehren wir noch gutbürgerlich ein, vor wir wieder zum Hotel rausfahren.
Heim aus Berlin geht es heute mit ICE 507. Wegen Bauarbeiten ein langer Ritt, über Fulda und Würzburg, fünf Stunden sind wir da unterwegs.
Als wir endlich Fürth passieren, werden wir ungewöhnlicherweise über das äußerste Gleis geleitet, welches sonst nur gelegentlich Güterzüge sieht. So haben wir mal den ungewöhnlichen Blick vom direkt angrenzenden südlichsten Gleis auf unseren kleinen Garten, wie er sich sonst nie ergibt.
Aussteigen dürfen wir dennoch nicht, also müssen wir wie üblich über Nürnberg fahren.
Heute geht es gleich nach Arbeit nach Berlin. Ab Bamberg nehmen wir den ICE 706. Grund der Reise ist die Jahreshauptversammlung des VFDB, also ein eher dröger Termin. Doch treffen wir auch Freunde und viele Leute, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten, das lockert die Sache dann schon auf.
Baustellenbedingt fährt ICE 588 heute über Ansbach, mal eine etwas andere Aussicht auf der Fahrt nach Würzburg.
Dort angekommen fahren wir mit der Straßenbahn raus zur Sektkellerei Höfer, zu einer Verkostung der neuen Sektkreationen. So trinken wir uns beschwingt durch die zahlreichen dargebotenen edlen Getränke – und müssen feststellen, verglichen mit unserem letzten Besuch ist nur wenig dabei, was uns wirklich gut schmeckt, und gerade die Spitzenproduke vermögen nicht ansatzweise zu überzeugen.
Dennoch war das eine schöne Aktion, und wir finden auch was, das uns schmeckt und mit heim darf.
Zurück wieder mit der Straßenbahn zum Hauptbahnhof, und dieses Mal mit einem roten Zug auf der direkten Linie bis Fürth. Besonders tückisch, es fahren zwei Zugteile an den Bahnsteig, aber einer muß warum auch immer in Würzburg verbleiben, also alle wieder raus und in den anderen Teil. Nun ja, wir bekommen Sitzplätze, und so kommen wir bei etwas erhöhter Packungsdichte wieder gut nach Fürth.
Heim aus Berlin geht es mit ICE 93, ohne besondere Vorkommnisse :)
Mit ICE 1006 fahren wir heute nach Berlin. Kurz ins Hotel, Gepäck loswerden, und danach treffen wir uns mit einem Freund in einem Irish Pub, gleich um die Ecke von Checkpoint Charlie, wo wir erstaunlich günstig essen.
Danach schreiten wir zur Tat, Orgelstunde zur Schostakowitsch-Hommage, die Martin Schmeding halten muß, da der geplante Künstler aus St. Peterburg kriegsbedingt das Konzert nicht aufführen kann. Ein tolles Programm!
Dazwischen ein Abendessen am Gendarmenmarkt, und weiter geht es mit Schostakowitsch, auf dem Cello, mit dem phantastischen Cellisten Bruno Philippe. Ein Wahnsinn, dieses Konzert!
Abends noch kurz in die Hotelbar, eh klar – das war ein toller Tag!
Die Rückfahrt aus Aachen erledigen wir mit ICE 13 bis Frankfurt, und weiter mit ICE in die Heimat. Das läuft alles problemlos.
Die Äußerlichkeiten des Doms zu Aachen hat Manu bestens dokumentiert, und innen habe ich noch paar Schädels eingefangen. Irgendwie wirkt das alles fast ein wenig orientalisch, und der Leuchter ist auch der Hammer!
Nachmittags besuchen wir noch einen Friedhof. Schön, wie da für das Wohl der Toten gesorgt wird!
Den Abend beschließen wir mit einem Abendessen in einem zünftigen Brauhaus.
Mit ICE 622 fahren wir heute erstklassig bis Frankfurt, wo wir zu ICE 10 nach Aachen wechseln.
Hotel beziehen, noch was essen, und eine kleine Runde um den Dom zu Aachen, die nächtlichen Gargoyles besuchen!
Entspannt und bestens verpflegt fahren wir aus Plauen nach Fürth, auch wieder über Lichtenfels. So sind wir wieder gut und sicher in der Heimat!
Um Zeit zu sparen nehmen wir nach der Arbeit ein Taxi nach Forchheim, weiter in bunten Zügen über Lichtenfels und Hof nach Plauen, wie so oft :) Nur für ein Faulenzerwochenende, ohne weitere tiefergehende Aktivitäten.
ICE 623 bringt uns aus Essen wieder heim, ohne Sturmprobleme. Allerdings ist die Karre zu lang, ist ja auch sooo ungewöhnlich, in Frankfurt einen ICE 3 in Doppeltraktion zu haben, sowas kommt ja sonst niiiie vor. Also wird angesagt, daß die hintersten Türen nicht zum Ausstieg genutzt werden können. Sowas hatten wir auch noch nicht :)
Der Rest der Fahrt ist problemlos, und wir kommen wieder gut heim.
Wegen der Sturmfolgen wollen wir heute nicht groß in der Gegend herumreisen und womöglich wieder irgendwo stranden. Also verbringen wir den Tag entspannt in Essen, spazieren ein wenig herum, um abends das Orgelkonzert nicht zu gefährden.
In der Philharmonie spielen zwei Nachwuchs-Organisten, beide Preisträger bedeutender Orgelwettbewerbe. So haben wir einen schönen Abend bei schöner Musik auf der Orgel, das kann man wahrlich so aushalten!
Heute soll es gleich nach der Arbeit nach Essen gehen. Ab Nürnberg ist ICE 622 auserkoren, und trotz beginnendem Sturm kommen wir gut voran, haben die Schnellfahrstrecke bis Köln ereignislos geschafft und denken so, läuft.
Doch man soll sich nicht zu früh freuen, kurz vor Duisburg in einem Industriegebiet kommen wir mit Schnellbremsung zum Stillstand, die Steckdosen werden stromlos – und ich denke mir gleich, oh oh, kein gutes Zeichen.
So ist es, wir werden informiert, daß wir wegen eines Oberleitungsschadens nicht mehr weiterkommen. Nach kurzer Zeit dann die Ansage, um Batteriestrom zu sparen werde die Hauptbeleuchtung abgeschaltet, und prompt wird der Zug in gespenstisch-bläuliches LED-Licht getaucht. Also erst mal aufs Klo gehen und noch Getränke besorgen, vor die Batterien leer sind, ich gehe davon aus, schlimmstenfalls in der Karre übernachten zu müssen.
Doch nur wenig später heißt es, die Feuerwehr würde gerade die Evakuierung vorbereiten, wir sollten noch Geduld haben. Na, wenigstens ein wenig Hoffnung!
Plötzlich geht das Licht wieder an, und nach weiteren zehn, fünfzehn Minuten fährt der Zug wieder los, ganz als wäre nix gewesen. Na sowas?!
Mit +100 erreichen wir Essen. Vor dem Bahnhof haben die Taxifahrer irgendwie keine Lust auf Kurzstrecken, diese Säcke, eigentlich haben die Beförderungspflicht. Hinter dem Bahnhof finden wir einen, der sich erbarmt und uns in halsbrecherischem Ritt zum Hotel bringt. Das war auch gut so, wir können beim Einchecken gerade noch klarmachen, daß die Küche den Ofen nicht abschaltet und uns noch zwei Pizzen zubereitet. Das war knapp!
Anreise mit Abenteuer – aber letztlich ist ja doch alles recht gut ausgegangen.
Die Rückfahrt aus Karlsruhe erledigen wir mit IC 2265 nach München. Dort treffen wir uns noch mit Freunden aus den USA, aus Gilching und der Ingolstädter Ecke, haben einen netten Abend im Augustiner, und fahren dann letztlich mit ICE 522 vollends heim.
Nach Strasbourg soll es heute gehen. Los geht es mit IC 2162 bis Karlsruhe, wo wir schnell das Gepäck in ein Schließfach stopfen und weiter mit ICE 9574 Richtung Frankreich fahren.
Doch schon in Bühl stellen sie uns erst mal an einem Bahnsteig ab – Personen im Gleis, nichts geht mehr. Das Personal ist da schon routiniert, kommt offenbar öfter vor. Nun ja, die Bordkneipe hat genug zu trinken, so bringen wir die Zeit schon durch, und mit +45 erreichen wir letztlich unser Ziel.
Dort angekommen zieht es uns zum Münster, Manu muß Gargoyles fangen, Schädel gibt es auch – und mit einem Gargoyle wird noch Freundschaft geschlossen!
Zurück nach Karlsruhe bringt uns ICE 9563, mit der gleichen Besatzung in der Bordkneipe kommen wir problemlos zurück.
Abends treffen wir uns noch mit Freunden in einem Thailändischen Restaurant, das Essen ist absolut vorzüglich, das war wirklich top! Natürlich noch der obligate Stop in der Hotelbar, eh klar.
ICE 507 soll uns heute heimbringen, mit baustellenbedingt längerer Fahrzeit als üblich. Eigentlich erwarten wir, es geht über Fulda, doch seltsamerweise nehmen wir die VDE-8 wie immer – aber in Bamberg fahren wir in Richtung Würzburg. Das geht so bis Rottendorf, wo die Nünberger Strecke einmündet. Also machen wir da Kopf und fahren so letztlich nach Nürnberg. Interessant!
Der heutige Tag ist mal so ganz ohne Programm. Freunde treffen, durch die Gastronomie ziehen, noch mehr Freunde treffen, wir verbringen einfach einen schönen Tag ohne Plan und Ziel in Leipzig, lassen uns treiben und es uns gutgehen. Das alles unter den Fittichen von Mephisto. Muß auch mal sein!
Heute nach der Arbeit müssen wir bis Forchheim Bus-SEV erleiden. Funktioniert allerdings, wir kommen weiter nach Bamberg, nehmen dort eine Bierpause, und ICE 504 bringt uns vollends nach Leipzig.
Dort angekommen werfen wir unser Gepäck ab und treffen uns gleich noch mit Freunden zum Essen.
Die Heimfahrt ab Plauen soll trotz stürmischer Nacht laut Onlineauskunft normal verlaufen, aber nix da, am Oberen Bahnhof werden wir auf einen Bus-SEV nach Hof verwiesen. Na toll :(
So schuckeln wir also per Bus gen Hof, und trotz des Optimismus des Fahrers sehen wir in Gedanken unseren Zug davonfahren, während wir zum Bahnsteig hasten.
Es kommt wie es kommen muß, wir kommen so am Bahnhof an, daß an sich der Zug kaum mehr zu schaffen ist, doch wir rennen durch die Halle, sehen den Zug noch dastehen, Treppe runter, Treppe rauf, der Zug steht immer noch da, Tür auf, rein, Tür zu, Abfahrt.
Das war mal knapp, erst mal wieder Luft holen! Der Rest der Fahrt ist unauffällig, und wir kommen gut in die Heimat.
Manu verschlägt es heute ins Vogtlandmuseum, zu Hermann Vogel. Ein Werk bringt sie da mit.
Die Fahrt direkt nach der Arbeit gen Plauen führt uns über Lichtenfels und Hof; gut kommen wir da an.
Der Tod hat heute einen Bahnbezug!