20170123

Heute stehen wir bei bitterer Kälte in Forchheim am Bahnhof herum und sehen um uns herum den Bahnverkehr entgleisen. Also nicht die Züge, zum Glück nur die Fahrpläne, aber sowas ist ja auch schon gut für einen besonders häßlichen Montagmorgen.

Jedenfalls wird für diverse RE und S-Bahnen alles Mögliche zwischen +20 und +70 angesagt, von unserem Bähnle erfährt man nix, aber kommen tut es auch nicht. Ein Anruf bei Agilis erbringt, daß man da auch nicht weiß, wo der Zug steckt, aber sich informieren und mich sogleich zurückrufen wolle. Der Rückruf kommt erst mal nicht, derweil wird bei anderen Zügen was von Weichenstörung erzählt – das klingt nicht gut.

Arschkalt is es am Bahnsteig, bei zweistelligen Minusgraden, also ist uns nach einer halben Stunde Warterei das Ganze zu blöd, und wir nehmen zusammen mit einem anderen Stammpendler ein Taxi.

Jetzt kommt auch der Anruf von Agilis, der Zug steht in Hirschaid hinter einer S-Bahn, welche wiederum wegen besagter Weichenstörung nicht weiterkommt. Nun ja, ich sage der Dame, „im Taxi ist es auch schön, wir haben umdisponiert“, bedanke mich für die Bemühungen und denke ganz egoistisch so bei mir, jetzt kann der Zug da meinetwegen final festfrieren, mir doch wurscht.

Als kleiner, schadenfroher Trost, im Taxi ist der Verkehrsfunk aus dem Radio voll mit Meldungen zu massiven Beeinträchtigungen auf diversen Autobahnen – warum soll es auch anderen Pendlern besser gehen?! Mieser Montagmorgen für Massen :-)

20170107

(260) Trotz der frostigen Temperaturen bringt uns ICE 781 brav nach München. Dort wollen wir in die RB nach Kochel umsteigen. Diese zu finden ist nicht so einfach, im RIS steht „Gleis 27-36“, an den betreffenden Gleisen angekommen steht allerdings nirgends Kochel angeschrieben, am Aushangfahrplan steht Gleis 31 eingetragen, die Anzeige am Gleis wiederum weiß nix von diesem Zug. Ein dort einfahrender Zug hat letztlich Erbarmen und schreibt „Kochel“ ins Display. Wird also schon passen :) Offenbar ist die spätere Flügelung des Zuges verantwortlich für dieses Informationschaos, nur eines der beiden Ziele wird prominent beworben :(

Die Fahrt im wenig belegten Zug geht ereignislos durch schöne Winterlandschaften. Die Züge der Werdenfelsbahn zeiogen lustigerweise auch die Außentemperatur an, sowas habe ich sonst noch nie gesehen, eigentlich ganz praktisch. Knackige -11 Grad!

Das Franz-Marc-Museum in Kochel ist ein schönes Haus mit schönen Werken, aber photographieren darf man sie leider nicht. Bleibt als dokumentierbarer Hinweis auf das Schaffen des Künstlers nur das Blaue Pferd am Bahnhof, das gleich auch noch den Bahnbezug mit im Hintergrund hat.

Zurück bringen uns wieder die Werdenfelsbahn und der ICE 1504, die Bahn kann’s eben doch im Winter.

20170106

(114) Heute besuchen wir das MMK, das Museum für moderne Kunst in Frankfurt, genauer, das MMK 1. Viele interessante Werke, noch mehr, die weniger spannend sind, aber so ist das oft bei der zeitgenössischen Kunst. Architektonisch dazu ein tolles Haus, würde man nicht erwarten, wenn man den Kasten von außen sieht.

Auch ein Bahnbezug ist gegeben, dazu noch ein sehr drastischer.

Für den Heimweg starten wir pünktlich mit ICE 29.

20170105

(123) Heute geht es mit ICE 628 zunächst nach Frankfurt. Mit ein paar Minuten Verspätung geht die Fahrt problemlos vonstatten, nur der Vater am Tisch nebenan nervt mit seinen blökenden Kindern.

In Frankfurt beziehen wir unsere Unterkunft und verbringen hier den Restnachmittag, dann geht es weiter mit einem RE nach Darmstadt.

Da verbringen wir einen netten Abend im Eisenbahnbetriebsfeld, und zurück geht es mit IC 1976, der uns wohlbehalten nach Frankfurt und zum Bier an der Hotelbar und zum Bettchen bringt :)

20170103

Vor der Heimfahrt besuchen wir noch das Neuberin-Museum in Reichenbach mit der kleinen, aber feinen Sonderausstellung zu Glaskunst für Weihnachten. Man erfährt einiges zu Geschichte und Herstellung, sieht viele Exponate, und es ist auch ein Bahnbezug zu bewundern. Hinter, aber nicht aus Glas dann noch ein Bahnhofsbezug :)

Heim geht es wieder mit dem RE 3 ab Plauen, Umstieg in Hof. Soweit klappt noch alles, doch in Bayreuth sammeln wir schon ein paar Minuten Verspätung, und nach Bayreuth kommen wir immer wieder mal länger zum Stehen. Offenbar eine Weichenstörung bei Schnabelwaid, Mist.

In Nürnberg haben wir dann +40.

20170101

(138) Am Vormittag gönnen wir uns noch die Ausstellung „Ruhelos“ mit Werken von Sighard Gille. Viele tolle Exponate aus über vier Jahrzehnten seines extrem umfangreichen Gesamtwerkes.

Neues Jahr, neues Glück, und ein fast leerer ICE 1511 in Doppeltraktion von Leipzig in die Heimat. Stinkt ziemlich nach Hund (örks), unser Platz, ansonsten eine geruhsame Reise. Ausgeruht kommen wir daheim an.

20161231

(138) Mit dem ICE 1512 „Arkona“ fahren wir nach Leipzig, wie üblich zum Jahreswechsel. Eine ruhige Fahrt, es ist wenig los im Zug, und pünktlich kommen wir an.

Wieder einmal nehmen wir an einer Friedhofsführung im Leipziger Südfriedhof teil, wieder einmal führt Alfred E. O. Paul, und natürlich ist er die Garantie für ein Erlebnis, eh klar. Ausnahmsweise konnte er nicht überziehen, die Silvestergala im Opernhaus zusammen mit seiner Ehefrau gaben harte Zeitlimits vor :)

Erstklassig Essen in der Trattoria ums Eck, ein Umtrunk an der Hotelbar, und ab ins Gewandhaus zu Leipzig!

Das Orgelkonzert mit dem grandiosen Michael Schönheit ist ein Erlebnis, wie immer, allerdings war uns das dieses Mal etwas zu viel Gegeige und Gesang und etwas zu wenig Orgel. Das war schon mal spannender!

Der Jahreswechsel verläuft ganz entspannt für uns, ohne Party und so, bei einem gepflegten Gläschen Sekt im Gewandhaus.

20161228

(203) ICE 822, unser alter Bekannter, startet pünktlich durch. Problemlos kommen wir nach Frankfurt, wo wir auf einen Kaffee in die Lounge gehen, um dann ICE 275 als Anschluß zu nehmen.

Dieser kommt erst mit +10 los, die wir auch nicht ganz einfahren. Dennoch klappt der Anschluß in Karlsruhe zum RE nach Baden-Baden.

Da verbringen wir einen netten Nachmittag mit dort ansässiger Verwandtschaft und besuchen auch die Ausstellung „Die Kerze“ im Museum Frieder Burda. Viele nette Kunstwerke und Installationen zum Thema, und hier im Spiegelbild verbirgt sich eine Flamme, die hinter dem Spiegel brennt und scheinbar fast Carolin das Ohr ansengt.

Auch ein kleiner Rundgang durch den Weihnachtsmarkt gehört dazu, wo wir die Ziegen bei der Pediküre beobachten, um schließlich mit ICE 274 wieder nach Karlsruhe zu fahren, zu unserem Bett.

20161203

(250) Unser altbekannter ICE 822 erweist sich heute als Wackelkandidat. Von +20 über +35, +40 und +55 eskalieren wir uns hoch, und als wir durchgefroren den Zug entern erfahren wir, daß wir nur 160 km/h fahren können und der Zug deswegen in Frankfurt endet :(

Also da erst mal n Kaffee in der Lounge, und nicht mit den empfohlenen Umsteigeverbindungen weiter nach Essen, sondern mit dem nächsten durchgehenden Zug. 

Doch auch dieser ICE 728 kommt nicht weit und verendet in Frankfurt am Flughafen :( Heute ist irgendwie Chaos. Die nächste Lounge…

Einen überfüllten ICE lassen wir ohne uns weiterziehen und nehmen den ICE 726 eine Viertelstunde später, der ist „nur“ gut besetzt.

Letztlich haben wir mehr als +200, aber wir kommen noch gut in Essen an. Was für eine Tour :(

Für den Nachmittag haben wir uns den Weihnachtsmarkt am Wasserschloß Hugenpoet vorgenommen. Etwas außerhalb von Essen, nicht ideal mit dem ÖPNV erschlossen, aber man kommt schon irgendwie hin. Ein sehr schönes Märktchen, einfach toll gelegen, und mit zahlreichen Ständen, die man so sonst nicht kennt, Kunsthandwerk von teils sehr edler und hochwertiger Machart. Eindeutig den Besuch wert!

20161130

Sehr interessant, eine Besichtigung des Betriebs- und Ausbesserungswerks der S-Bahn München!

Bei einem äußerst informativen Vortrag zur S-Bahn München mit ihren Problemen lerne ich, daß das System am Limit läuft und bei ca. 330 % der angedachten Fahrgastzahl steht!

Der Rundgang durch die Werkstatt ist kurzweilig, beeindruckend ist der Wagenheber, und auch die Elektroinstallation ist etwas größer als anderswo. Bei der Abfahrt dann noch ein glänzender 420er in der Sonne.

In die Heimat gelange ich problemlos mit dem ICE 1504.

20161128

Heute steht eine etwas anstrengende Tour an, los geht es schon vor fünf Uhr morgens in Dresden. Über Hof kommen wir problemlos nach Nürnberg, wo sich unsere Wege trennen. Manu fährt weiter nach Fürth, und ich nehme ICE 525 nach München.

Mit +9 laufen wir dort ein, und ich komme gerade noch rechtzeitig zum Beginn der Begrüßungsworte der DB-Kundenbeiratssitzung rein und werde erst mal angepflaumt, warum ausgerechnet immer die Leute mit der kürzesten Anreise zuletzt aufschlagen :) Moooment, 04.53 Uhr ab Dresden, früher ging es nicht. Wurde dann doch als hinreichender Grund akzeptiert.

Die Örtlichkeit ist übrigens stilgemäß, mit Bahnblick!

20161127

Als wir in Dresden gen Pirna aufbrechen, fällt mir der Reklameprellbock auf. Wenn ein Tf da reinrumpelt, knallt es ihm die Reklametafel in die Scheibe?! Ich weiß ja nicht…

Heute soll uns ab Pirna eine V100 durch das Elbsandsteingebirge fahren, mit dem Sonderzug DPE 24466. Leider hat die V100 einen neuen Motor bekommen, der erst eingefahren werden muß – doch die dafür auftauchende Ludmilla vertritt sie würdig.

Natürlich haben wir die besten Plätze gebucht, im Speisewagen, um die frühere Esskultur ein wenig schmecken zu können. In dem bequemen Wagen werden wir von den Leuten der OSEF hervorragend versorgt, der Service ist prima, das Essen aus einer richtigen Zugküche auch, und das Pils schmeckt. Sogar eine Dusche gibt es, wir verzichten jedoch darauf, diese auszuprobieren. Vielleicht beim nächsten Mal :)

Eine nette Runde drehen wir, genießen die Landschaft und die Verpflegung, und mit einem uns begleitenden Lokführer haben wir viel zu schnacken.

Den gelungenen Tag beschließen wir mit einer Runde durch Pirna, vorbei am Schloß, und am Weihnachtsmarkt bewundern wir die echte kleine Dampflok, die da für kleine Besucher ihre Runden dreht.

Die Rückfahrt nach Dresden ist kein Problem, da fährt alle Nase lang was, und wohlbehalten kommen wir wieder dort an.

20161126

(52) Die Fahrt nach Plauen beginnt mit einer unschönen Terror-Oma, die meint, nach Art der Handtuch-Poolreservierung acht Plätze mit ihrer Pudelmütze reservieren zu können. Nachdem mich der Drachen sogar körperlich angeht (!), räume ich das Feld und gehe in einen anderen Wagenteil. Zwei Stunden zwischen feindseligen Omis muß ich dann doch nicht haben. Asoziales Volk.

Pünktlich geht es los. Die Fahrt ist ereignislos, in Hof klappt der Umstieg ohne Probleme, und gut landen wir in Plauen.

Nach ein paar Stunden Aufenthalt dort geht die Reise weiter nach Dresden, auch dies ohne Auffälligkeiten im RE3, der modern und sauber ist – wie ein Krankenhausflur :)

20161106

(136) Im Gewandhaus zu Leipzig verbringen wir eine Nacht auf dem kahlen Berge in Mussorgskis Urfassung. Phantastisch. Nur viel zu kurz. Hexensabbat und Satan wären auch eine Stunde lang genehm gewesen

ICE 209 kommt unerwartet mit umgekehrter Reihung daher, der Andrang ist groß, daher dauert der Fahrgastwechsel ein wenig länger, und wir kommen in Leipzig mit ein paar Minuten Verspätung los.

Dafür sind wir in Lichtenfels zehn Minuten zu früh, warum auch immer, und in Nürnberg landen wir auf die Minute an.

20161105

(44) Mit dem frühzeitig bereitgestellten RE geht es heute in der ersten Etappe über Hof nach Plauen. Pünktlich geht es los, und entspannt kommen wir in Hof an.

Der Umstieg klappt problemlos, auch hier geht es pünktlich weiter. In Plauen dann eine kleine Überraschung, kommt da doch ein Sonderzug daher, mit Dampf und Diesel.

Weiter geht es ab Plauen Mitte bis Gera, wo problemlos der Umstieg in den Zug nach Leipzig funktioniert. Auch in Leipzig kommen wir plangemäß an.

20161101

(110) Zurück aus München nehmen wir den ICE 788. Wegen einer Stellwerksstörung kommen wir erst mit +10 weg. Dafür kommen wir aus München schneller raus als geplant, trotz Bauarbeiten, so sind wir mit -10 in Ingolstadt und müssen die Zeit abbummeln. Die Suchtkranken freut’s!

Die weitere Fahrt verläuft nach Plan, und wir erreichen Fürth wie angedacht.

20161030

(188) In Sachen Schulferien ist Schichtwechsel, und das merkt man auch im knackevollen ICE 1082. Nun ja, bis alle ohne Reservierung auf die Idee kommen, sich ins Bordrestaurant zu setzen, haben wir da längst Platz gefunden und Frühstück bestellt :) Problemlos kommen wir nach Würzburg – der Anschluß-DoSto ist deutlich leerer und bringt uns ganz entspannt nach Kahl am Main.

Dort steigen wir um in die Kahlgrundbahn, mit der wir zunächst bis Schöllkrippen fahren. Das ist so abgelegen, daß die Leut‘ noch mit einem PS zum Dönermann reiten.

Hier beginnen wir nun unsere Tour über einige Brennereien im Kahlgrund, die heute alle offen haben und Hochgeistiges zur Verkostung bieten. Eine nette Runde absolvieren wir, den wasserlosen Instant-Wein (wird da ein Tütchen serviert?) lassen wir allerdings aus, und zu Fuß und mit dem Bembelbähnle schlagen wir uns wieder durch nach Kahl.

Den Heimweg erledigen wir bis Aschaffenburg mit dem DoSto, und ab da mit ICE 723, der uns ohne Vorkommnisse heimtransportiert.

Das war eine nette Tour heute, sollten wir mal wieder machen!

20161015

(52) Heute soll es nach Plauen gehen. Der Zug steht pünktlich bereit, die Belegung ist gering, und leider fehlt auch der wichtigste Mann, der Triebfahrzeuzgführer. Abgehetzt kommt er eine Viertelstunde nach Planabfahrt gerannt, und kurz darauf geht es los.

Der Anschluß in Hof wird natürlich nicht warten, kostet uns also eine Stunde, der Spaß :(

Und so kommt es, wegen Baustellentrödelei bauen wir die Verspätung sogar noch auf +25 oder so aus. Das war heute nix.

20161008

Als heutiges Ausflugsziel fahren wir auf eine Bustour in den Tagebau um das Kraftwerk Lippendorf, das wir dann auch gleich noch besichtigen. Die gefahrene Strecke kann hier auf der Karte verfolgt werden.

Die Gurkerei durch den Tagebau ist faszinierend, Mondlandschaften, schweres Gerät, jede Menge Infrastruktur, die nur für paar Jahre installiert und dann wieder abgerissen wird. Das alles unter hervorragender Moderation durch einen, der die Materie bis ins letzte Detail kennt!

Mit diesem Teil werden offenbar die Bandanlagen installiert, die die Kohle dem Kraftwerk zuführen, und die ja immer dem gerade aktuellen Abbaugebiet folgen müssen, durch das sich die Schaufelradbagger knuspern. Auch die Dienstwagen sind hier nett!

Im Anschluß geht es in das eigentliche Kraftwerk. Faszinierend, direkt neben den Generatoren und Turbinen zu stehen. Optisch wuchtig, alles brummt und vibriert dezent und kraftvoll, sonst aber unspektakulär – doch das Wissen, daß da drin mehrere hundert grad heißer Dampf heurumzischt und 27000 Volt bei 25000 Ampere generiert, das ist schon ehrfurchteinflößend. Die Anlage lief während unseres Besuches auf Vollast.

Dann geht es auf das Dach, bei gut 160 m Höhe. Die Aussicht ist toll, bis nach Leipzig rein und an den Rand des Erzgebirges, den etwas höheren Kühlturm fast zum Greifen nah, und der Blick auf das Chemiewerk Dow Chemical ist so auch nicht alltäglich.

Beim Abstieg gibt es noch Einblicke in die Brennstoffzufuhr, Aschenabfuhr, und auch eine Andeutung des Höllenfeuers gibt es extra für uns.

Auch auf der Rückfahrt nach Leipzig erfahren wir weitere interessante Aspekte des Tagebaus. Eine hervorragende Tour, uneingeschränkt zu empfehlen!

20161007

(124) Heute wollen wir gleich nach der Arbeit nach Leipzig fahren. Bis Bamberg kommen wir ganz normal, aber unser Anschluß ICE 704 eskaliert von +10 auf +15, und dazu ist natürlich ausgerechnet unser Wagen 7 nicht dabei, die Reservierungen wurden auf Wagen 6 migriert. Mit etwas Diskutieren klappt dies auch, und tatsächlich ist Wagen 7 nicht etwa nur geräumt, sondern komplett aus dem Zug rausgeschraubt worden.

Trotz einiger Versuche, die Verspätung wieder aufzuholen, werden wir immer wieder ausgebremst, so landen wir in Leipzig immer noch mit +10 an. Na, egal, unser Ziel ist ja damit erreicht.