20230521

Vormittags geht es in die Philharmonie Köln, zu einem Konzert des Gürzenich-Orchesters. Tolles Orchester, grandiose Aufführung!

Da ist der Mittagshappen im Brauhaus Deutz direkt am Bahnhof ein schöner Abschluß, auch unsere Freunde kommen noch dazu. Pünktlich starten wir mit ICE 721, der nur mit einem Zugteil daherkommt – aber alles richtig gemacht, unser gebuchter Zugteil ist da. Dafür erfahren wir, daß der Zug heute ausnahmsweise schon in Nürnberg endet. Für uns egal, unsere Freunde fahren aber eben über München und müssen nun umdisponieren. Also steigen sie in Frankfurt-Flughafen um.

Auch uns ereilt Ungemach, eben an diesem Flughafen wäre Schichtwechsel für den Lokführer, doch die Ablösung verspätet sich. So kommen wir erst mit +15 weg, was wir unterwegs teils aufholen, aber dann durch Getrödel auch wieder verlieren, so kommen wir auch mit dieser Verspätung in Nürnberg an. Witzig, daß ein anderer verspäteter ICE nach München bahnsteiggleich auf unseren Zug wartet, unsere Begleiter hätten also auch bis Nürnberg fahren können. Doch sowas weiß man halt vorab immer nicht.

Jedenfalls sind wir am Ende alle gut heimgekommen.

20220816

Auch bei der Rückfahrt kommt der Caledonian Sleeper überpünktlich in London an. So können wir ganz entspannt wieder Bahnhöfe wechseln und letztlich den nervigen check-in zum Eurostar absolvieren.

Die Fahrt ist ereignislos, wir kommen gut an, dieses Mal in Brüssel. Der Umstieg zum ICE ist ein ziemlicher Marsch, doch alles geht gut, und der proppevolle ICE 315 bringt uns nach Frankfurt zum Flughafen. Dort weiter mit ICE 721, alles wie üblich, Nürnberg, Fürth. Geschafft!

Für einen Jahresurlaub war der Trip vielleicht etwas kurz, doch nicht weniger ereignisreich, verrückte Reisekette, jede Menge Unternehmungen vor Ort – ich würde sagen, die Mission ist mehr als geglückt!

20211124

Heute geht es mit ICE 822 nach Köln, zur PMRExpo 2021. Endlich wieder Messegeschehen, wenn auch maskiert. Es ist alles beinahe wie immer, nur die ganzen kleinen chinesischen Stände mit Billigtechnik an der Grenze zum Plagiat, die fehlen. Bekannte treffen, Technik anschauen, all das hat einfach gefehlt!

Den Rückweg bestreite ich mit ICE 721, so komme ich wieder gut und entspannt in die Heimat zurück.

20171107

(131) Als Endpunkt unseres Programms steht heute die Besichtigung des ICE-Betriebswerkes Dortmund an. Leider werden uns keine Photos erlaubt, schade. Jedenfalls erleben wir den Radsatztausch an einem ICE-T, fahren mit einem IC durch die Waschanlage und erhalten viele interessante Informationen, wie durchorgansiert das alles läuft, um die Züge mehr auf der Schiene als in der Werkstatt zu haben.

Für die Heimfahrt erwische ich gerade noch einen RE nach Essen, wo ich in den dort eingesetzten ICE 721 steige. Eine ereignislose und entspannte Heimfahrt wird das, und letztlich komme ich wieder gut daheim an.

20171031

(258) Mit dem ICE 728 fahren wir nach Essen. Die Fahrt ist ohne besondere Ereignisse, und so kommen wir um die Mittagszeit herum am Ziel an. Schnell die Unterkunft beziehen, und weiter mit dem ICE 721 nach Duisburg, wo wir mal wieder das MKM besuchen.

Karl Fred Dahmen, welcher in diesem Jahr 100 geworden wäre, ist mit seiner Sonderausstellung der aktuelle Stargast. Viele schöne Werke mit teils sehr pastösem Auftrag, wie dieses tolle Gemälde. Aber auch Installationen und andere Kunstwerke findet man von ihm.

Danach huschen wir noch durch die ständige Ausstellung, die auch nicht so sehr ständig ist, als daß der gelegentliche Besuch nicht lohnte. Wer findet das Manu im Migof?

Nach der Kultur ist das leibliche Wohl dran, mit Freunden treffen wir uns im Diebels direkt neben dem Museum und haben noch einen netten Abend. Passend findet sich auch ein ICE 528 für die Rückfahrt nach Essen.

20170220

(264) Heute muß ich mal spontan in den Westen. ICE 822 fährt pünktlich los. Um Frankfurt herum ist es verkehrlich ein wenig dicke, da sammeln wir etliche Minuten ein, die auch bis Essen nicht mehr komplett weggefahren werden.

Mit +4 komme ich an und hetze zum Gleis 9, ob ich noch den inoffiziellen Anschluß erwische – aber nix da, ich sehe nur noch rote Lampen davonfahren. Macht nix, also ein Kaffee in der Lounge, und mit dem planmäßigen Abellio-Zug nach Wetter.

Genauso komme ich nach getaner Verrichtung wieder zurück nach Essen, wo der ICE 721 bereitgestellt wird, der mich heimbringen soll. Die Fahrt beginnt pünktlich, jedoch bald ein wenig getrübt durch ein zugestiegenes dauerplapperndes überdrehtes Huhn hinter mir. Sie quatscht ohne Punkt und Komma ihren Begleiter zu, und irgendwann stechen die Worte hervor, “oder soll ich bis Donnerstag schwanger werden”? Mein ebenfalls nicht so gedämpftes “wir müssen dem aber nicht beiwohnen?!” konnte leider für kaum mal fünf Minuten den Redeschwall bändigen. Jedoch hob es die Laune der genervten Umsitzenden ein wenig.

Als am Flughafen Frankfurt die Tussi aussteigt atmen alle im Wagen auf. Der Rest der FAhrt verläuft in angenehmer Atmosphäre, und problemlos komme ich wieder heim.

20140830

(256) ICE 634 startet pünktlich in Nürnberg. Nach einer ruhigen Fahrt kommen wir ebenso pünktlich in Fulda an, wo wir umsteigen in ein Diesel-Bähnle, das uns nach Gießen bringen soll. Nobel, die Hessenbahn GmbH hat sogar funktionierende Steckdosen in ihren 648ern! Davon träumen wir hier in Franken.

Ohne Auffälligkeiten fahren wir durchs Nirgendwo mit lauter lustigen Ortsnamen nach Gießen, wo das sehr schöne Bahnhofsgebäude auffällt und uns auch gleich standesgemäß in schönem Licht und strahlend die 275 846 empfängt.

In der Kunsthalle Gießen sehen wir uns die Ausstellung mit Werken von Per Kirkeby an – klein, aber fein. Einkehr, ein paar Erledigungen in der Stadt, und zurück geht es mit einem RE über Frankfurt. Wurde an diesem roten Zug die Beschriftung vermittels Tipp-Ex entfernt? (ggf. zoomen) In Frankfurt steigen wir um in den ICE 721, der gut voll ist, durch Verräumen von unklug verstautem Gepäck können wir jedoch zwei Plätze ergattern. Fast pünktlich geht die Reise weiter.

Der weitere Verlauf ist problemlos, überpünktlich kommen wir in Nürnberg an und kriegen auch gleich Anschluß nach Fürth. Alles gut gelaufen!

20140712

(214) Mit ICE 728 wollen wir heute über Aschaffenburg nach Darmstadt fahren, um eine Ausstellung zu besuchen und einen Freund zu treffen.

Los geht es schon mal mit gut +10, und die im RIS angekündigte geänderte Wagenreihung ist natürlich am Bahnsteig in Nürnberg nicht angezeigt.

Während der Fahrt fällt uns noch eine ältere Frau auf, die ihren Rucksack bei uns am Platz hat liegenlassen und etwas davon labert, bis Nürnberg den noch wo hinlegen zu wollen. Häh?! Durch Nürnberg sind wir längst durch. Später dann bei der Fahrkartenkontrolle stellt sie sich schlafend, und trotz hartnäckiger Ansprache und der Drohung mit Hinzuziehung der Polizei macht sie auf Nichterkennen. Die Polizei fährt mit und ist demnach binnen einer Minute zur Stelle. Der leicht genervte Beamte redet mit Engelszungen, doch sie will nicht mit ihm sprechen, auch keinen Ausweis vorzeigen und nicht aufstehen, um am nächsten Halt auszusteigen. Stattdessen jammert sie was von Krankheit und macht auf Mitleid. Damit kommt sie natürlich nicht an, und als der Beamte dann einfach ihren Rucksack Richtung Ausstieg zerrt, folgt sie unmutig. In Würzburg wird die Dame der bereits benachrichtigen Bundespolizei übergeben. Leute gibt es?!

Die Verspätung bauen wir noch auf +15 aus, doch wir sind beruhigt, im Zug wird angesagt, daß unser Anschluß wartet. Leider verarscht, was in Aschaffenburg längst weg ist, das ist unser Zug. Also haben wir eine Stunde Zeit, die Innenstadt von Aschaffenburg zu begutachten :-( Mit dem nächsten Regionalzug kommen wir dann pünktlich weg und erreichen mit +63 Darmstadt. Das mit der Ausstellung müssen wir verschieben, dafür schwelgen wir halt ausgiebig in den Biergarten-Genüssen.

Die Rückfahrt versuchen wir genauso, der Regionalzug startet pünktlich.

Der Anschluß ICE 721 in Aschaffenburg ist auch annähernd pünktlich, wenigstens die Rückfahrt klappt. Bisher.

Pünktlich kommen wir in Nürnberg an, der Anschluß nach Fürth ist auch kein Thema.

20140405

(246) Heute steht eine Führung hinter den Kulissen des Landschaftsparks Duisburg Nord an. Dieses Gelände zieht uns einfach immer wieder an, es gibt da sooo viel zu sehen!

So können wir zum ersten Mal die Kraftzentrale von innen bewundern, eine riesige Halle, die mehr als 4000 Menschen fasst – wie gemacht für Konzerte! Der Blick in den Gasometer ist weniger spektakulär, aber dennoch nicht alltäglich. Kaum waren wir weg, rücken da Rettung und Feuerwehr mit großem Aufwand an, offenbar kam es zu einem unschöneren Ereignis beim Tauchen. Hoffentlich war es dann doch nicht so schlimm…

Einfach nur genial ist die Gebläsehalle. Ein geheimnisvoller Eventbereich, eine tolle Bar, eine riesige Bühne mit toller Akustik…da kann man schon was mit anstellen.

Abgefahrene Einblicke bietet der Zugang in die Eingeweide einer Installation, die Farbspiele sind ziemlich verrückt.

Vor der Heimfahrt noch ein Blick auf diesen Signalwald direkt in Greifweite am Bahnsteig.

ICE 721 bringt uns ruhig und ereignisarm zurück in die Heimat, das war mal wieder ein gelungenes Wochenende.

20140304

London ist lustig. Die Busse sind kurz und hoch, fahren auf der falschen Seite – und offenbar traut man der Sache mit der Linksfahrerei nicht so ganz, daher die Hinweise an Fußgängerüberwegen, wo man hinschauen soll.

Freies Internet gab es fast überall irgendwie, sogar beim Frühstück, gut, wenn man bei einer Konferenz der Internet Engineering Taskforce ist, irgendwie klar. Aber auch im Heathrow-Express war eine schnelle Verbindung zu haben (der sieht innen schräg aus, lila mit senfgelb), und am Flughafen Heathrow zumindest für 45 Minuten. Stichwort Züge, sehr pragmatisch ist man da für die Notbeleuchtung, und der First Great Western ist durchaus auffällig gestaltet.

Dieses Mal muß ich am Flughafen meinen ganzen Rucksack auspacken, alle Elektronik wird nochmal einzeln geröntgt und dabei das Mädchen am Bildschirm von einem supervisor geschult, zuerst aufs Bild schauen, dann den Gegenstand danebenhalten, um zuzuordnen, was es wirklich ist. Viel Personal sieht zu, große Show, und der sehr britisch-höfliche Mitarbeiter ist ganz erstaunt, daß er nicht meinen Ruckack wieder einpacken soll. Danke, das mache ich lieber selber :) Der Rückflug mit LH 905 ist ruhig, dieses Mal sieht man auch die Ostsee mitsamt ihren Küsten, und in Frankfurt haben die Piloten Goehe und Ruhl darum gebeten, man möge sie doch weiterempfehlen, da sie 20 Minuten früher da waren als geplant. Hiermit komme ich dem Wunsch nach :) So reicht es noch für einen Kaffee in der DB Lounge, und ich erwische ICE 721, der pünktlich gen Heimat startet.

Sehr seltsam, ICE 721 fährt planmäßig über Frankfurt Süd, nicht Hbf! Aber zeitlich macht er eher nix gut, da wir in Süd auch ohne den Richtungswechsel so lange rumstehen wie sonst am Hbf.

Überpünktlich kommen wir in Nürnberg an, so bekomme ich gleich den Anschluss nach Fürth. So muss das sein :)

20120825

(428) Mal wieder ICE 822, der Ruhrgebietsexpress – wir fahren aber nur bis Köln heute. Abfahrt ist pünktlich.

Bis Lohr kommen wir, dort bleiben wir im Bahnhof stehen. Vor uns sei ein Zug mit einer Störung liegengeblieben. Später wird korrigiert auf Signalstörung, und es gehe bald weiter. Ja, nach ca. 25 Minuten geht es weiter, aber anscheinend in Schleichfahrt von Signal zu Signal, das RIS eskaliert, von +25 sind wir schon auf +35 hochgestuft, und genau so kommen wir in Frankfurt auch wieder weg. Auf der Schnellfahrstrecke läßt es der Tf krachen, dafür werden wir vor Einfahrt in Deutz wieder hingestellt, unterm Strich bleibt es also bei den +35. Zum Glück kein Problem für uns.

Köln ist doch nicht verloren – es gibt auch richtiges Bier hier, nicht nur diesen Bierersatz, der es leider auch in das Bild geschafft hat.

Grund der Fahrt heute ist eine kleine Tour mit dem Rheingold. Doch vor dieser einfährt, kommt doch glatt ein anderer ex-Rheingold daher, der HKX, bestehend aus zwei Dispoloks und einigen ehemaligen Rheingoldwagen in grottenhässlicher Lackierung – man beachte in der Anschrift, zu welchem Unternehmen die eigentlich gehören.

Nun aber kommt der echte Rheingold, gezogen von der E101 239. Natürlich haben wir im Aussichtswagen gebucht – wenn schon, denn schon. Man muß zugeben, es läßt sich in diesem Fahrzeug herrlich dekadent reisen :-)

Die kleine Runde hinaus über Deutz macht Lust auf mehr, in Troisdorf wird die Lok umgesetzt, und wir fahren auf einer anderen Strecke über Köln Süd wieder zurück zum Hauptbahnhof, wo wir mit ca. +15 ankommen.

Weil noch Zeit ist, holen wir am bahn.comfort-Schalter die Tickets für eine Auslandstour, ein Lob an den kompetent und fix agierenden Herrn J., der das Ganze souverän durchzieht. Dann noch eine kleine Erfrischung in der lounge, ein Spaziergang über die Brücke nach Deutz, und mit dem ICE 721 starten wir pünktlich die Heimfahrt.

Auf dem Heimweg erwischen wir in Aschaffenburg noch die 218105, nur ein verhuschtes Belegphoto in der Vorbeifahrt, aber immerhin. Toll, die alte Lackierung, viel schöner als das doofe Rot!

Ansonsten ist die Heimfahrt ereignislos, wir kommen pünktlich wieder an. Ein gelungener Tag war das!

20100811

Pünktliche Abfahrt in Nürnberg mit dem ICE 728, zu einem Arbeitstreffen in Frankfurt. Ruhige Fahrt, die dicke Regenfront lassen wir in Würzburg, die Ankunft erfolgt einigermaßen pünktlich, in der lounge gibt es einen Fensterblick – was will man mehr?

Dann geht es per S-Bahn in die Zentrale

Nach dem Treffen erwische ich knapp noch den ICE 721 (der gleiche Zug wie auf der Hinfahrt, “Ravensburg”), der fast pünktlich und gut gefüllt gen Nürnberg abfährt. Ankunft dort pünktlich, alles gut gelaufen heute.

20100621

(190) Meine heutige Fahrt nach Braunschweig beginnt in ICE 634 pünktlich, doch schon das RIS mit seinem Hinweis auf eine Stellwerksstörung in Burgfarrnbach läßt nichts Gutes ahnen, und bereits vor der Abfahrt kommt der Hinweis, durch eine Umleitung werden wir +30 machen. Folglich schleichen wir nun über Ansbach…

In Göttingen dann +20, Anschlussverlust, wird also auf +60 in Braunschweig hinauslaufen.

Interessant, daß für den an sich schönen und funktionalen und sauberen Bahnhof Göttingen Geld da ist zur Renovierung, siehe dieses Schild! Und was ist mit Fürth?

Weiter mit ICE 694…da geht nun alles glatt, ich komme zur vorgesehen Zeit in Braunschweig an. Ist ja geil, was da so am Bahnsteig steht!

Man ahnt es schon, der Bahnhof Braunschweig ist schön und funktional – und es ist Geld zur Renovierung da, siehe dieses Schild! Und was ist mit Fürth?

Vor dem Bahnhof steht noch dieses schöne Stück.

Die Rückfahrt beginne ich im ICE 279. Bis Fulda läuft alles gut, doch der ICE 539, den ich dort erreichen will, ist mit +25 angesagt. Die Warterei dort verschönert der Schienenprüfzug in An-, Vorbei- und Abfahrt! ICE 539 fährt letztlich mit besagten +25 ein. Die angedachte RB in Würzburg schaffe ich so nicht mehr, aber evtl. ja den ICE 721…

In Würzburg immer noch die +25, das mit ICE 721 hat also geklappt, jetzt sollte nix mehr schiefgehen. Der Rest der Reise bis Fürth läuft problemlos.

20091031

(436) Heute fahren wir nach Düsseldorf; der RE ab Fürth ist pünktlich, und der ICE 822 steht in Nürnberg bereits bereit. Die Fahrt verläuft ruhig, die Ankunft erfolgt auf die Minute pünktlich, und in der Lounge trinken wir erst mal einen Kaffee.

Düsseldorf hat eine schöne Innenstadt; es hat uns hier deutlich besser gefallen als in Köln letztens! Außerdem gibt es hier einen der wenigen Fernsehtürme Deutschlands, die noch für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Natürlich waren wir da oben, haben einen kleinen Imbiß zu uns genommen und die Aussicht genossen!

Der ICE 721 fährt pünktlich ein, ist gut besucht, aber im bahn.comfort-Bereich finden wir Platz. Die kleine Baustellenbummelei um Heigenbrücken (Tunnelbaustelle) kann wieder aufgeholt werden, so kommen wir pünktlich in Nürnberg an.

20090919

(408) Der ICE 822 bringt uns zu viert früh am Morgen problemlos nach Köln, mit einem außerplanmäßigen Halt (“wegen aussteigenden Reisenden” – ?!) in Limburg.

Natürlich muß man auch das berühmt-berüchtigte Kölsch versuchen. Unsere Begleiter haben mutig den Anfang gemacht! Nun ja…nächstes Mal lieber wieder ein Pils :-)

Die Rückfahrt mit ICE 721 beginnt wegen Wartens auf Anschlußfahrgäste etwas verspätet; das stört uns aber nicht weiter. Nach einer gelungenen Tagesfahrt kommen wir (etwas müde) wieder daheim an.