20120309

Unsere S-Bahn kommt in Kersbach planmäßig zum Halt – und im Wagen wird es gespenstisch still. Keine Lüftung, und auch keine Lüftergeräusche von der 143 vornen dran. Nicht gut. Nach einigen Minuten dann die Ansage, daß sich der Hauptschalter nicht mehr einlegen läßt. Der ICE überholt. Gar nicht gut. Wir sehen uns schon wieder ein Taxi nehmen, doch nach einigen weiteren Minuten erwacht die Lok wieder zum Leben, wir kommen nach Forchheim, und auch der Anschluß wartet, hat also nochmal alles funktioniert.

20120304

Heute beim Spaziergang konnte man eine seltsame Führung der Bahnstromleitung im Fürther Wiesengrund antreffen – offenbar werden da derzeit die Masten ausgetauscht, der hier ist einer von den alten Masten, vom Fundament geschnitten und direkt daneben auf den Boden gestellt, gehalten von vier Abspannseilen. Wildes Konstrukt :)

Dann noch ein Teil ohne Bezug zum heutigen Tag, ein Photo, das ich irgendwie vergessen hatte. In Wien werden Schienenreste noch sinnvoll als Beschwerung von Infotafeln im Straßenbahnbereich verwendet. Hier ist es gleich eine Laschung gewesen, für paar Kilogramm extra.

20120303

(408) Die Reise nach Wolfsburg beginnen wir im ICE 634. Die Abfahrt erfolgt pünktlich. Ruhig und komfortabel geht es bis Göttingen, wo wir planmäßig in den ICE 874 umsteigen. Auch in diesem Zug kommen wir ruhig und pünktlich voran und erreichen schließlich Wolfsburg.

Nach einer Einkehr besuchen wir das Kunstmuseum Wolfsburg mit der aktuellen Ausstellung „Die Kunst der Entschleunigung“. Angenehme, lockere Aufteilung, abwechslungsreiche Exponate, schön und kurzweilig anzusehen, und ein schönes Museumsrestaurant! Sehr nette Industriearchitektur aus den 30ern! Dann noch ein paar Einkäufe, und mit dem RE nach Hannover beginnen wir die Heimreise. In Hannover dann gleich Anschluß zum ICE 1131 aus Bremen, der noch auf seine zweite Hälfte wartet. Abfahrt ist pünktlich, und mit einem Becks (frisch aus Bremen mitgebracht?) kommen wir gut und trotz +5 des ICE dank ausreichendem Umsteigepuffer in Nürnberg pünktlich heim.

20120219

(132) Für die Heimfahrt haben wir bis Frankfurt den ICE 770, der auch ein Flugzeug ist (LH 351), auserkoren. Vor der Abfahrt noch 212 133 im „schönen“ Rot, und die 270 081. Wir kommen pünktlich weg, und da in Frankfurt erwartungsgemäß eine Minute nicht zum Umstieg reicht, haben wir eine Stunde Zeit für ein paar Einkäufe und den Besuch in der lounge.

Weiter gen Nürnberg bringt uns pünktlich der ICE 923. Fahrt ruhig, Bier gut, Ankunft pünktlich :)

20120217

(132) Unsere Reise mit dem ICE 620 beginnt in Nürnberg zunächst mit der Hoffnung, der soeben unwirsch ausgerufene Besitzer eines blauen Koffers findet sich noch ein, damit wir einer Sperrung unseres Bahnsteiges zwecks Bombenentschärfung entgehen. Die Anzahl der Uniformträger am Bahnsteig nimmt immer mehr zu, insofern sehr gut, daß unser Zug einfährt und verzugslos wieder wegkommt.

In Frankfurt kommen wir mit dem knackevollen Zug pünktlich an und nutzen den an sich unsinnig langen Aufenthalt für ein schnelles Abendessen im dortigen Mitropa-Bistro. Lecker war’s :)

Die Weiterfahrt nach Mannheim beginnt im ICE 693 mit gut +10, und wir werden noch mehr Minuten sammeln, da offenbar wegen eines Bahnübergangs-Unfalls der Zug über Darmstadt umgeleitet wird.

Letztlich kommen wir gut in Mannheim an, mit +20, und müssen feststellen, daß im Bahnhof kein Durchkommen ist, weil da ein Konzert stattfindet. WTF?! Nix wie weg!

20120215

Zu Anfang hatten die Züge der S1 ja teilweise fünf Wagen; dies reduzierte sich schnell, auf vier Wagen. so blieb es relativ lange, mit dem einen oder anderen defekten Wagen, so hatten die Züge auch oft nur drei Wagen, was schon teilweise zu recht beengten Zuständen führte.

Die Krönung war aber nun der Zug gestern – drei Wagen kurz, und ein Wagen defekt und versperrt. Hallo?! Zur Pendlerzeit eine S-Bahn aus zwei Wagen? Das ist ja wohl ein schlechter Witz :-(

Hier ist zu lesen, daß die x-Wagen in Revision müssten und sich die neuen Fahrzeuge weiterhin verzögerten. Ganz dolle Wurst.

20120211

(204) Pünktlich geht es mit ICE 722 in Nürnberg los. Ziel der Fahrt ist Frankfurt, um in der Schirn Kunsthalle die Ausstellung „Munch – Der moderne Blick“ zu besuchen.

Ankunft ist gleichermaßen pünktlich, und mit zwei Stationen Unterpflasterstraßenbahn ist der Römer gleich erreicht.

Kurze Einkehr, ein paar Einkäufe in der City, und am Hauptbahnhof erwartet uns bereits der bereitgestellt ICE 229 nach Wien, den wir dann leider in Nürnberg wieder verlassen müssen.

Pünktlich kommen wir in Nürberg und Fürth wieder an.

20120205

(116) Die Rückfahrt aus Gaggenau beginnen wir mit der unsäglichen Straßenbahn, die uns aber problemlos nach Karlsruhe bringt, wo wir nach kurzer Wartezeit sogleich IC 2069 entern.

Auffällig diese Zugkomposition – bissl unpraktisch so :-)

Die Fahrt verläuft ruhig, angenehm und ohne besondere Vorkommnisse, in Nürnberg kommen wir pünktlich an und fahren vollends mit der U-Bahn heim.

20120204

Von Gaggenau nach Baden Baden kommen wir heute als Mitfahrer im PKW, um eine Ausstellung mit Werken von Anselm Kiefer zu besuchen. Die Fahrt hat sich definitiv gelohnt, zum Glück wurde im Museum Frieder Burda die Ausstellung bis zum 05.02. verlängert – gerade noch so geschafft.

Die Rückfahrt erledigen wir mit dem Bus, da einfach die Verbindung zeitlich für uns günstiger war als mit der Bahn. Somit ein Tag ohne Bahn :-)

20120203

(116) Unsere Fahrt nach Gaggenau beginnen wir pünktlich in Ebermannstadt; der erste Anschluß in Forchheim hat gleich mal +10, aber kein Problem, in Nürnberg ist genug Zeit für den Umstieg in den IC 2064, der keinerlei Verpflegung unterwegs bietet :(

Unterwegs ein wenig Bummelei, wir kommen mit einigen Minuten Verspätung in Karlsruhe an und steigen in die ebenfalls einige Minuten verspätete schrottige Straßenbahn, die uns ohne Toilette und ohne Stauraum für Gepäck unter starkem Seegang nach Gaggenau bringt. Naja, besser schlecht gefahren als schlecht gelaufen…Mistkarre :)

20120131

Daheim im RIS ist noch alles grün, doch als wir die Treppe zu Gleis 21 hochgehen wollen, signalisiert uns die Anzeige „Zug entfällt“. WTF?! Doch am Gleis drei steht noch ein eben eingefahrener mit aktuell gut 25 Minuten verspäteter RE – erst mal nix wie rein. Wir hätten uns Zeit lassen können; im Zug eruieren wir online die Lage und stellen fest, daß ein liegengebliebener Güterzug die Strecke blockiert. Erst nach mehr als einer halben Stunde im RE setzt dieser sich auch endlich in Bewegung, unser Anschluß ist natürlich futsch in Forchheim :-( Also mal wieder einen Satz Fahrgastrechteformulare ausfüllen…

20120123

Eigentlich sollte jetzt Abfahrt des Agilis-Bähnle sein, doch aus dem Führerstand dringen Worte wie „Bundespolizei“, „kein Geld dabei“, „Personalienfeststellung“. Somit verzögert sich unsere Abfahrt in Forchheim um 12 Minuten – wegen eines dämlichen Schwarzfahrers :-(

20120114

(208) Pünktlich beginnen wir die Fahrt im ICE 1123 nach München, bei der leichten Anmutung von Winter heute paßt der heiße Tee prima :-)

Auch in München sind wir pünktlich und gehen zu Fuß zur Pinakothek der Moderne. Der Bahnbezug ist natürlich auch gegeben, mit Ernst Ludwig Kirchners „Eisenbahn im Taunus“.

Danach ein wenig Shopping, Einkehr, und mit dem ICE 582 geht es pünktlich ab München wieder zurück. Leider ist die Strecke nachmittags wegen Bauarbeiten gesperrt, also müssen wir den „langen Rückweg“ über Augsburg nehmen.

20120111

1 – 4 – 240!

Ein Monat Fahrverbot, vier Punkte im Zentralregister, 240 EUR an die Staatskasse.

Heute Morgen hat dummerweise der Agilis-Tf das Blinklicht am Bahnübergang in Ebermannstadt etwas arg früh eingeschaltet, so kam es zu Wartezeiten von bis zu sieben Minuten. Zwei Minuten vor Durchfahrt des Zuges wurde das einem Taxifahrer offenbar zu blöd – der Wagen scherte aus der Schlange aus und fuhr über die Gleise, eine Handvoll weiterer Fahrzeuge folgte diesem „guten Beispiel“ des cremeweißen ÖPNV :-( Einen der Fahrer habe ich ein wenig unkonventionell angehalten und (zugegeben etwas unwirsch) auf sein irres Verhalten hingewiesen, der war ziemlich verdattert und hat nicht mehr viel zu sagen gewußt.

Im Schnitt gibt es an diesen 14.8 km wenig befahrener (Stundentakt!) Nebenbahnstrecke einen Toten im Jahr – man darf die vermeintlich harmlose und lahme Bimmelbahn hier keinesfalls unterschätzen!

20121210

In Fürth ist heute Morgen noch die Welt in Ordnung, in Forchheim kommen wir pünktlich an – doch an den Bahnsteigen großes Chaos, überall stehen Züge und Leute herum, massive Verspätungen in allen Richtungen, als highlight ein ICE T, der über Gleis 5 fährt. WTF?! Unser EBS-Bähnle wird mit +10 angekündigt, mit +20, und dann erst kommt überhaupt der Zug aus Ebermannstadt rein, gleich darauf die Ansage, Zug entfällt, SEV ist angedacht.

Letztlich kommen wir durch eine Mitfahrgelegenheit nach Ebermannstadt, SEV sehen wir keinen, alles sehr chaotisch.

Grund war ein Güterzug, der bei Strullendorf Ladung zu verlieren drohte und deswegen angehalten worden war. Die Bergung zog sich bis in die Mittagszeit hin, die Heimfahrt verlief dann problemlos. Hier ein Presselink zum Vorkommnis, bzw. die PDF-Version.

20120106

(228) Die Rückfahrt mit dem ICE 535 beginnen wir in Bremen pünktlich, und prompt haben wir zur Abreise herrlichstes Osterwetter, strahlend blauen Himmel und Sonnenschein. Das Schietwetter der letzten Tage war offenbar extra für uns bestellt worden, um das Klischee für Norddeutschland zu erfüllen.

In Hannover sammeln wir einige Minuten Verspätung ein, wohl, weil der flügelnde Zugteil etwas später als geplant da war. Lustig vor Göttingen die Ansage, daß der letzte Wagen mit der Nummer 21 nicht am Bahnsteig zum Halten komme und man deswegen da nicht aussteigen solle. Nur ein Kurzbahnsteig frei, oder was ist da los?

Warum muß man mit einem Schreikind im Säuglingsalter eigentlich quer durch Deutschland fahren, im Großraumabteil? Kann man da nicht ein Abteil buchen oder schlichtweg die Reise dem Kind und den Mitreisenden ersparen?? Asozial :-(

Nahezu pünktlich kommen wir in Nürnberg an, mit der U-Bahn weiter nach Fürth, alles ist bestens gelaufen.

20120105

(37) Was wäre ein Besuch in Bremen, ohne sich auch mal die Bremer Stadtmusikanten in der Nähe des Rathauses (hier das phantastische Jugendstilzimmer im Rathaus!) angesehen zu haben?! Ich habe die zwar ein wenig anders in Erinnerung, aber wer weiß, vielleicht irre ich ja. Nett auch die Sitzgelegenheiten mit Bahnbezug.

Jetzt geht es erst mal mit einem RE nach Oldenburg, um dort die Ausstellung „2. Aufbruch in die Moderne“ im Schloß und im Prinzenpalais zu besichtigen. Danach ein wenig shopping in der hübschen Innenstadt bei stürmischem Aprilwetter. Der Bahnhofsturm trägt eine für Kenner bemerkenswerte 2m-Funkantenne :-)

Die Rückfahrt schaffen wir gerade noch so, pünktlich mit dem IC 2433, während sich die Meldungen über Streckensperrungen häufen, unwetterbedingt sowie Personenschaden.

20120103

(228) Vor unserer Fahrt nach Hannover herrscht Verwirrung: Im RIS steht, ICE 634/684 entfalle wegen technischer Störung, dafür fahre Ersatz-ICE 2802. Am Bahnsteig ist im Anzeiger davon nix zu sehen, da werden beide Züge regulär geführt, mit wenigen Minuten Verspätung, und „heute ohne Reservierungen“. Das Rotkäppchen weiß auch von nix. WTF?! Was dann ankommt sind tatsächlich zwei Teile, mit den regulären Zugnummern – aber ICE-T. Soll uns recht sein, wir hüpfen in den vorderen Teil :-)

Bis Göttingen läuft alles normal, wegen der geringeren Höchstgeschwindigkeit des ICE-T bleiben die wenigen Minuten Verspätung erhalten…doch nach Göttingen beginnen die ersten verwunderten Blicke ob der ungewohnten durchfahrenen Landschaft, und schon ertönt die Ansage, „wegen einer Streckensperrung zwischen Göttingen und Hannover werden wir umgeleitet und erreichen Hannover mit ca. 30 Minuten Verspätung“.

So in etwa bleibt es auch, eine halbe Stunde verspätet schlagen wir in Hannover auf. Nach Ankunft auf einen Kaffee in die lounge, und danach gehen wir zum Museum August Kestner. Primär wegen einer Ausstellung zum Thema Türklinken (kein Witz, das ist ein interessantes Thema!), mit der Lizenz zum Anfassen, doch auch die ständige Ausstellung ist einen Besuch wert, speziell mit den Exponaten aus der Gebrauchskunst von mittelalterlichem Altarzubehör bis hin zum quietschorangen 70er-Jahre-Plastikstuhl.

Die Weiterfahrt nach Bremen beginnen wir pünktlich mit einem roten Zug. Die Fahrt ist ruhig und einschläfernd, und wir kommen pünktlich in einem grauen, regnerischen und windigen Bremen an. So ist der Norden :-)

20111230

(226) Mit dem ICE 1514 fahren wir pünktlich in Richtung Berlin los. Wir kommen bis Halle gut voran, dann sammeln wir ein paar Minuten ein, wegen eines Polizeieinsatzes am Zug. Bis Berlin holen wir das fast wieder auf.

Von Gesundbrunnen dann mit der Ringbahn einige Stationen, um das Bröhan-Museum zu besuchen. Jede Menge schöner Dinge, Jugendstil und Art Deco – und ein deutlicher Bahnbezug, etliche Gemälde von Hans Baluschek mit Szenen um die Eisenbahn herum.

Weiter geht die Reise mit ICE 1209 „Karwendel“, pünktlich ab Gesundbrunnen, unser Ziel ist Leipzig. In Bitterfeld landen wir pünktlich, der Anschluß zur MRB klappt. Fahrzeuge wie bei Agilis, aber ungleich komfortabler, statt 101 Sitzen nur 58 (!) pro Fahrzeug, somit viel geräumiger und komfortabler.

Ankunft in Leipzig pünktlich, Zimmer beziehen, und gleich noch in den Bayerischen Bahnhof zwecks Essen und Bier :-)

20111228

(48) Die Museumsbahn in Schönheide haben wir heute nicht genommen, aber beim Mittagessen dort gab es einen kleinen Anklang auf historisches Bahnmaterial.

Die Rückfahrt beginnen wir in Plauen mit +5. Durch etwas verkürzte Aufenthalte und sportliche Fahrweise kommen wir in Nürnberg mit einigen Minuten „-“ an – das hat er gut gemacht :-)

20111227

(48) Die Reise nach Plauen beginnt in Fürth als kleine Überraschung in einer der neuen S-Bahnen der Baureihe 442. Endlich erwischen wir mal so ein Teil! An sich nix besonders Neues, Einheits-look mit ein paar leuchtend orangen Akzenten, machen aufs Erste jedenfalls einen ordentlichen Eindruck, die Fahrzeuge. In Nürnberg kommen wir dann wegen Anschlußaufnahme mit +5 im IRE weg.

Ankunft in Plauen ist pünktlich, alles prima gelaufen :)

20111226

(204) Im ICE 722 beginnen wir pünktlich unsere heutige Tagesfahrt nach Frankfurt. Bis kurz vor Frankfurt sind wir pünktlich und machen dann durch Trödelei im Vorfeld doch noch ein paar Minuten +.

Nach Ankunft spazieren wir zum Goethehaus und Goethemuseum, welche wir besichtigen. Neben dem Geburts- und Wohnhaus Goethes, welches Einblicke in das Leben der Familie gibt, findet sich auch noch eine beachtliche Gemäldesammlung aus seiner Epoche. Zu einem Teil der Künstler hatte Goethe auch einen persönlichen Bezug.

Noch auf ein Getränk in die lounge, und schon kommt der ICE aus Wien daher, der uns als ICE 229 wieder zurück in die Heimat bringen soll. Dies tut er auch, pünktlich, und mit einem sehr engagierten Steward für die erste Klasse, der gerne auch uns in der Zweiten bedient, wo er ja eh immer an uns vorbei muß.

20111225

(16) Auf der Fahrt in die fränkische Schweiz zum Verwandtenbesuch haben wir in Forchheim diese kreative Möglichkeit der Anzeige der Zugteile am Bahnsteig gesehen. Wird zwar auch nicht jeder gleich kapieren, aber allemal besser als die Anzeige „vorderer Zugteil / hinterer Zugteil“, liegt dies doch immer im Auge des Betrachters bzw. ist nicht eindeutig.