20131208

(216) Für die Rückreise haben wir ICE 654 bis Hamm auserkoren. Der kommt mit +5 daher, aber für den Umstieg in ICE 1223 ist genug Luft. Letztlich kommen wir auch dort erst mit guten +5 weg.

Bei der Durchfahrt durch Altenbeken reicht es für ein Bild auf einen großen Verlust, die nunmehr geschlossene Bahnhofsgaststätte :-(

Bis Kassel haben wir die Verspätung aufgeholt, der weitere Verlauf der Fahrt ist problemlos – bis Würzburg, nach dem Kuppeln mit dem zweiten Zugteil ertönt die Ansage, daß es wegen technischer Probleme ein paar Minuten dauern wird. Kurz darauf ein dumpfes „Klack“ – alle Lichter aus, die Lüftung aus, nur noch die Notbeleuchtung ist in Betrieb. Hotspot, Mobilfunk, Steckdosen, alles aus :) Offenbar ein Kaltstart der Kiste…

Nun wissen wir also, daß das was um eine Viertelstunde dauert – doch irgendwann erwacht unser ICE tatsächlich wieder zum Leben, und mit +27 kommen wir weg, was wir bis Nürnberg auf +20 verkürzen. Der Rest der Fahrt ist normal, und ohne weitere Probleme kommen wir heim.

20131207

(230) Unsere Fahrt in die nichtexistente Stadt beginnen wir mit ICE 634, und es muß ein Omen sein, daß der Zug genau so heißt wie besagte Stadt, die es gar nicht gibt. Los geht das pünktlich.

Nach einer unspektakulären Fahrt (bis auf die fehlenden Baguettes und den vorhandenen Schnarcher) ist der Umstieg in Hannover eine pünktliche Sache. Weiter geht es im IC 2044, im Bistro, dieses Mal gibt es auch Frühstück. Mit Baustellentrödelei kommen wir bis zum Ziel auf gute +15. Kein Problem für uns :-)

Erstaunlich, wie nett gemacht eine fake-Kulisse sein kann, gar nicht mal übel hier!

20131204

(108) Heute fahre ich mit dem ICE 521 nach München, um mich dort mit jemanden zu treffen. Im knackevollen Zug treffe ich noch einen Bekannten, und so verbringen wir die Zeit bei Kaffee und angeregter Unterhaltung im Bistrobereich. Pünktlich kommen wir an.

Für den Heimweg wähle ich den ICE 628, der auch schon am Gleis steht. Wegen der Bergbauschäden in Essen fährt dieser Zug heute nach Oberhausen – interessant.

Auch hier alles pünktlich, und ein rotes Bähnle bringt mich vollends heim.

20131130

(17) Mit der S1 (langsamer, aber nicht so voll wie die wochenendlichen RE) geht es nach Bamberg, wo wir uns mit Freunden zum Weihnachtsmarkt treffen. Nun ja, der Weihnachtsmarkt war nicht der Brüller, der Eierpunsch war nix, Bier gab es auch keines – aber es zählte ja das Treffen :)

Auch den Rückweg beginnen wir mit der S1, fahren aber nur bis Forchheim, wo wir auch über den Weihnachtsmarkt gehen, ebenfalls nicht der Brüller, aber wenigstens mit gemütlicher Atmosphäre, was Bamberg mit der Budenaufstellung nach dem „System Mannheim“ (senkrecht, waagrecht, x, y, fertig) definitiv nicht hatte. Dann wandern wir durch die finstere Nacht nach Burk raus zu Konni und kehren fürstlich im Roten Ochs ein, mit Lesung aus Edgar Allen Poe zum Menu.

Da wir keine Lust haben, zum Bahnhof zu latschen, erledigt das komfortabel ein Taxi für uns, vollends heim dann mit der S1. Insgesamt ein sehr gelungener Tag.

20131116

(126) Unsere Fahrt nach Erfurt beginnen wir mit dem ICE 634. Schon im Vorfeld erstaunt uns, daß der Zug ausreserviert ist. Am Bahnsteig fällt dann massiv Landvolk aus dem tiefsten Franken und der Oberpfalz auf, lauter wilde Gestalten. Des Rätsels Lösung – in Hannover findet die Agritechnica statt, eine Landwirtschaftstechnik-Messe. Gut, daß wir nur bis Wüzburg bleiben müssen und da in den RE nach Erfurt umsteigen. Pünktlich geht es weiter.

Die Fahrt durchs Nirgendwo ist unruhig und wackelig, pünktlich kommen wir in Erfurt an.

Nach Bezug unserer Unterkunft fahren wir mit dem RE nach Weimar. Ein Besuch bei Henry van de Veldes herrlichem Haus, in dem ich auch gleich meine Lieblingsecke bestimme, auf dem Rückweg in die Stadt die sich schubbernden Weimar-Schafe, und vor dem Rück-RE noch ein Blick in die herrliche Bahnhofshalle.

Zurück in Erfurt stellen wir fest, daß die Videoüberwachung in den Straßenbahnen direkt vom Schreibtisch des Vorstandes aus eingesehen werden kann.

20131112

Zurück geht es mit dem IC 2067, Abfahrt ist pünktlich. Im Verlauf der Fahrt wird per Lautsprecheransage um einen Arzt gebeten, und nun in Crailsheim wird angesagt, wegen ärztlicher Versorgung eines Fahrgastes verzögere sich die Abfahrt um 10-15 Minuten.

Man hört aus dem Dienstabteil die Anweisungen eines automatischen Defibrillators, nicht gut :( Jedenfalls geht es dann mit +15 tatsächlich weiter.

Noch ein wenig Herumstehen in Ansbach, verzögete Einfahrt in Nürnberg, schon sind es +20, aber es reicht noch genau zum NEA-Bähnle am Gleis gegenüber. Fürth hat mich wieder!

20131111

IC 2162 nach Stuttgart ist es heute, in dem ich den Tag beginne – leider ohne Frühstück, nachdem auf der Linie das Bordrestaurant abgeschafft wurde :-( Los geht es pünktlich.

Die Idee an sich ist ja ganz witzig, aber wenn man dann diese beiden Mitfahrer bis Kiel vor der Nase sitzen hat und deswegen die Sicht nach draußen blockiert ist, dann ist das auch nicht gerade optimal.

Pünktlich und ereignislos komme ich in Stuttgart an, bewundere dort den neuen Querbahnsteig und beziehe meine Unterkunft, fast in Sichtweite des Baustellenbahnhofs.

20131110

(192) Los geht es ins Technikmuseum Berlin – dort erklärt Horst Zuse persönlich die Arbeit seines Vaters und zeigt auch den durch ihn gefertigten Nachbau der Z3. Sinnierend steht der Denker neben seinem Werk.

Für die Rückfahrt nehmen wir den ICE 209. Pünktlich geht es los.

Die erste Verzögerung bekommen wir kurz nach Leipzig – spielende Kinder im Gleis. Demnach landen wir in Jena mit ca. +20 und bleiben da erst mal stehen, dieses Mal sind Schafe im Gleis. Im Bordbistro gibt es nun Kinderdöner und Lammragout :)

Aha, offenbar zwecks Anschlußsicherung, und weil wir ja aufgrund der Baustelle eh warten mußten, gibt es heute einen außerplanmäßigen Halt in Bamberg. Fürth würde uns besser gefallen, nun ja…

Aktuelle Schätzung lautet +50, und so bleibt es auch. Durch den Stundentakt des Anschluß-Bähnle werden demnach runde +60 aus der Sache.

20131109

(192) ICE 1714 bringt uns heute nach Berlin. Los geht es pünktlich, doch schon hinter Forchheim sammeln wir kräftig Minuten wegen Bauarbeiten. Allerdings fahren wir im weiteren Verlauf viel wieder rein. Letztlich landen wir pünktlich in Berlin.

Natürlich ist ein Beusch in der neu eröffneten Digital Eatery von Microsoft ein Muß :) Von dort aus erscheint sogar der Alex golden, und bei einer Linienbusfahrt mit dem Hunderter gibt es gleich noch diesen stimmungsvollen Blick auf das Brandenburger Tor.

Nach Bezug unseres Zimmers genießen wir noch die herrliche Aussicht vom Balkon des obersten Stockwerks auf den nächtlichen Alex

20131106

In Forchheim stehe ich heute so am Bahnsteig, warte auf die wenige Minuten verspätete S1, wundere mich über das komische Spitzenlicht – kommt da doch ein x-Wagen-Zug daher, Steuerwagen voraus, in den Steckschildern steht was von Schwabach, und der Halt Kersbach wird als Eggolsheim angesagt.

Was war _da_ denn los? Verfahren? Oder doch nur Fahrzeugmangel?

20131103

(206) ICE 91 für die Rückfahrt kommt in falscher Reihung und mit mehr als +10 daher, und wir werden auf der Fahrt permanent mit einem ins Telephon gebrüllten afrikanischen Dialekt beschallt, ansonsten ist alles gut :-)

Bis Nürnberg verkürzen wir auf +5, erreichen damit auch noch das Bähnle nach Fürth und beenden so die Reise ereignislos.

20131101

(278) ICE 822 startet fast pünktlich und soll uns nach Düsseldorf bringen. Unterwegs sind wir wieder in der Zeit, doch dann sammeln wir wieder Minuten ein und kommen ein wenig verspätet in Düsseldorf an. Kein Problem, das Museum öffnet eh erst um elf, also nehmen wir ein zweites Frühstück auf dem Rheinturm und genießen Düsseldorf von oben. Danach ins K20 zur Sonderausstellung mit Werken von Alexander Calder – sehr sehenswert!

Weiter geht es mit ICE 941 nach Hannover. Los geht es pünktlich, und nach einer ruhigen, entspannten Fahrt kommen wir ebenso pünktlich in Hannover an.

20131027

(106) Nach reichlichem Frühstück bringt uns zum Glück ein Aufzug mit 18 km/h auf ca. 200 m über dem Boden, auf den Maintower. Die Aussicht ist grandios, wo hat man schon einmal gleichzeitig den Flughafen und den Hauptbahnhof im Blick, nicht zu vergessen den DB-Silberturm?

Eine Schiffahrt bringt uns einige der Sehenswürdigkeiten Frankfurts vom Main aus näher, wobei man sich am Schiffsanleger offenbar vor Bahnfahrzeugen hüten muß, jedenfalls gibt es da einen Gleisbereich.

Nach einem Mittags-Abschiedsmahl direkt am Römer entern wir ICE 927, gut gefüllt wie schon auf der Hinfahrt. Pünktlich geht es los, doch durch diverse Baustellen und Trödeleien sammeln wir bis Nürnberg +20 ein. Die U1 bringt uns vollends heim, gerade noch so vor dem Regenschauer. Prima!

20131026

(106) ICE 726 ist es, der uns heute nach Frankfurt bringt. Pünktlich starten wir in Nürnberg, der Zug ist gut belegt. Da wir zu acht fahren, haben wir ohnehin reserviert – und das war auch gut so!

Problemlos landen wir in Frankfurt, beziehen gleich unser bahnhofsnahes Hotel, und als erste Station steht der Zoo an. Ein sehr sehenswertes Nachthaus, und eine ebenso beeindruckende Aquarien/Terrarien-Anlage, darin unter Anderem Riesenheuschrecken, Röhrenaale, Seepferdchen und Seenadeln.

Ausklang des Abends in einer Pizzeria – Bettschwere erreicht :)

20131020

Heute führt es uns zunächst ganz bahnlos zum Hochbunker auf der Schwand, der aus dem Zivilschutz entlassen und von der Stadt Fürth zu musealen Zwecken erworben wurde. Ganz standesgemäß eröffnet der Oberbürgermeister im BRK-Zelt das Bunkerfest, danach kann alles besichtigt werden. Leider ist die Bunkerküche nicht mehr in Betrieb. Witzig überall die Gestelle vom Typ Dornröschen, etwas zu niedlich bei dem eher unschönen Zweck eines solchen Bauwerks.

Da die gebotene Verpflegung schon eher zivilschutzmäßig schlicht ist, nehmen wir das selbst in die Hand und legen auf dem Weg zur S-Bahn-Haltestelle einen Stop im Landbierparadies ein.

Weiter geht es mit der S1 nach Erlangen, zu ein paar Einkäufen und einem Blick auf die imposante Mobilfunkantenne; zurück nach Fürth auf dem gleichen Weg, dieses Mal ziemlich überfüllt, die Fuhre.

20131013

(70) Zurück aus Neusäß geht es mit einen roten Zug, der gleich mal um einige Minuten verspätet ist. Dennoch ist der Anschluß nicht gefährdet, und letztlich hat auch ICE 1606 fast +10, mit dem wir nach Nürnberg fahren.

Mit diesen +10 landen wir auch in Nürnberg, und was steht da am Gleis gegenüber? Ein Sonderzug! Gleich hin, das Personal befragt – Fahrscheine gibt es im DB-Museum, fährt stündlich. Kurz beratschlagt, und nix wie zum Museum, wo wir erfahren, daß die Eintrittskarte zum Museum auch für den Sonderzug gilt. Trifft sich gut, somit gilt also auch die BC100 :-) Sehr fein!

Imbiß im Museum, zurück zum Hbf, und ab in den Sonderzug!

Modernes Arbeiten im klassischen Avmz – geht auch mal.

Im Güterbahnhof Fürth wird die Lok umgesetzt. Bei der Gelegenheit besuche ich das imposante Klo.

Weiter geht die Fahrt vorbei am Güterbahnhof Nürnberg, entlang einer Solarwand durch Langwasser, und beim Grundig-Gelände schwenken wir auf die Münchner Strecke ein, um schließlich den Hauptbahnhof Nürnberg von der anderen Seite wieder zu erreichen. Hach – eine schöe Fahrt war das, mit dem kleinen Rheingold!

Zum Abschluß dann in Fürth erspähen wir noch die 203 001.

20131006

(238) Leider müssen wir schon wieder heim. Noch ein Blick in die schöne Bahnhofshalle zu Quedlinburg und auf den 187 012 der HSB, und ab geht es mit dem HEX gen Halberstadt.

Witzig, wenn man ein HEX-Zeitkartenabo abschließt, dann kriegt man eine BahnCard 25 dazu geschenkt. Was es alles gibt?!

Weiter ab Halberstadt mit dem RE nach Hannover, der aus einem 612er besteht.

Vor Hannover trödeln wir ein wenig herum und machen ca. +10, aber unser Anschluß ist großzügig bemessen, also kein Problem, den knackevollen ICE 787 zu entern.

Direkt vor der Abfahrt brummt dann noch 214 009 vor unserer Nase heran und stellt sich ganz photogen hin.

Pünktlich geht es los, die Fahrt ist ruhig und friedlich, und überpünktlich kommen wir in Nürnberg an. Mit der U1 nach Fürth, und gleich noch in die Kirchweih stürzen :)

20131005

Durch strömenden Regen latschen wir zum Bahnhof Quedlinburg und erwischen noch den HEX nach Halberstadt. Ziel der Fahrt ist der Klangwechsel des John Cage-Projektes. Halberstadt hat einen hervorragenden Bahnhof, von außen und von innen, mit Kunstobjekt und ansprechend wirkender Bahnhofsgastronomie.

Sogar eine Straßenbahn gibt es hier, die uns pünktlich fast bis vor die Türe bringt, sogar einen Wegweiser hat das Projekt bekommen – ob der auch 639 Jahre hält? :)

Im Gedränge schaffen wir es dann doch noch bis zu der Orgel für die Ewigkeit und können den letzten Klangwechsel in diesem Jahrzehnt direkt verfolgen.

Offenbar hat in Halberstadt die alte und mir komisch anmutende DDR-Regel, die Monatskarte beim Einstieg in die Straßenbahn hochzuhalten, Einzug in die Beförderungsbedingungen gefunden. Kurios! Wohlgemerkt, nicht dem Fahrer vorzeigen, sondern einfach hochhalten, auf daß die anderen Mitreisenden sehen, man hat einen Fahrschein. Nun sollte der soziale Druck durch die ständige Bespitzelungsgefahr nach über zwei Jahrzehnten nach Ende der DDR eigentlich gewichen sein, aber man weiß ja nie :-;

Suchbild – wer findet das Riesenrad?

Auch zurück geht es wieder mit dem HEX, und immer durch Regen gehen wir in der Stadt von Gaststätte zu Gaststätte, bis wir endlich ein Abendessen ohne Tischreservierung auftreiben. Die Gastronomiebranche zu QLB scheint wahrlich zu brummen!

20131004

(168) Nach Quedlinburg fahren wir über Forchheim und Nürnberg :-) ICE 1004 wird heute ersatzweise zu ICE 2906, entgegen der Ansage sind die bereits für den Ersatzzug gekauften Reservierungen doch angezeigt, und bei Bier und Nüsschen geht es los gen Osten.

Endlose Bummelei, von roter Lampe zu roter Lampe, garniert von Zwangsbremsung und kaputtem Bahnübergang, so erreichen wir Jena mit +20. Geht das so weiter, dann sind es am Endziel dank Anschlußverlust in Halle mehr als +90, doch der Zugchef ist guter Dinge und meint, wir würden noch was gutmachen, der Anschluß sollte klappen. Die Spannung steigt!

In Naumburg sind es nur noch +10 – doch dann die schlechte Nachricht, wegen eines defekten Güterzuges werden wir umgeleitet, Halle ca. +25 – das wird dann wohl eher nix mehr.

So isses, der Anschluß ist weg, also nehmen wir den nächsten Zug bis Aschersleben, um auf die halbe Stunde Umsteigezeit in Wegeleben großzügig zu verzichten, und lassen uns vom cremeweißen Individual-ÖPNV ans Ziel bringen.

Geschafft! Das haben wir uns jetzt verdient :-)

20130929

(114) Zurück geht es pünktlich mit dem frühzeitig bereitgestellten IC 2067. Noch schöner, dieses Mal gibt es gar keinen Wagen 10 mehr – wurde er evtl. auf meine Beschwerde hin gleich ausgereiht? Nun ja, dank früher Ankunft am Bahnsteig finden wir ein Plätzchen im Steuerwagen :)

Die Fahrt ist ruhig, mit Strom, aber ohne Mobilfunkempfang, und pünktlich landen wir wieder in der Heimat.

20130924

Bildertag im bclog…

Bereit zum Kampf steht sie in der Herbstsonne, in der Lackierung eines Marineschiffes, die wunderschöne V200!

Auf dem Weg in die Stadt sehen wir unseren „Lieblings“bus mit Polizei – ein Drogendelikt? :)

Ein Muß und ein Novum für die Stadt Fürth (der an dieser Stelle für die spontane Flexibilität ausdrücklich gedankt sei) – ein Anwohnerparkausweis für wechselnde Kennzeichen. Was sonst soll man tun, wenn man kein Auto mehr hat, öfters mal wechselnde Autos ausleiht, und plötzlich die Straße vor der eigenen Wohnung Anwohnerparkzone wird, genau in dem Zeitfenster, in dem man immer mal vom Einkaufen kommt?!

20130921

Einkäufe und Einkehr in Leipzig, Pflichtprogramm :) Man sieht auch bereits, daß der Citytunnel bald in Betrieb geht. Haben die bei der Inschrift ein „e“ vergessen, oder gehört das so? Eigentlich würde ich in der Messestadt eher eine „Untergrundmessehalle“ erwarten…

Mit einem RE fahren wir raus zur alten Spinnerei, schauen uns dort ein wenig um, vertilgen eine Roster, und zurück in der Stadt schreiten wir zum zweiten Pflichtpunkt, der Orgelstunde im Gewandhaus.

20130920

(120) Heute geht es mit Agilis, S1 und ICE 1008 nach Leipzig. Es war schon sinnvoll, Plätze zu reservieren, der meines Erachtens schönste Fernverkehrszug der DB, der ehemalige Metropolitan, ist gut belegt. Bei geräumiger Bestuhlung gleiten wir in bequemen Ledersesseln durch das Novembergrau.

Natürlich ist das eine Schreikind pro Zug in unserem Wagen, eh klar :(

Mit einigen Minuten Verspätung kommen wir in Leipzig an. Kurze Einkehr in der Lounge, Abendessen in einer Pizzeria unweit des Bahnhofs, und mit der StraB 3 raus nach Taucha ins Hotel.