20190215

Die Fahrt heute nach Engen ist durchaus spannend, zahlreiche Umstiege, und auch wegen eines entgleisten Güterzuges bei Augsburg Entfall einer angedachten ICE-Teilstrecke. Jedoch gibt es sogar eine alternative Route ohne Zeitverlust.

Also steigen wir um in Forchheim, Nürnberg (hier als einziger Fernverkehrszug der IC 2064), Aalen, Ulm (wo wir Freunde treffen, mit denen wir weiterreisen) und Singen.

Was soll man sagen, die ganze verrückte Bahn-Reisekette funktioniert. Die Ironie dabei, nur das vor Tagen vorbestellte Taxi in Engen erscheint nicht :) Zum Glück tut sich eine alternative private Fahrmöglichkeit auf, so kommen wir gut im Nirgendwo an.

20190209

ICE 703 bringt uns pünktlich und entspannt nach München. Bei Tempo 250 prosten wir den Autofahrern im Stau auf der A9 mit dem Pilsglas zu. Ich weiß, fies.

Ein paar Besorgungen, und danach treffen wir uns mit Freunden, um das Infozentrum der DB zum Bau der zweiten S-Bahn-Stammstrecke zu besuchen. Ein kurzer Vortrag zu den Fakten und dem Verlauf, viel Multimediales, und ein Modell der Tunnelbaumaschine. Interessant, und nun ist man mal ein wenig informiert und kann mitreden :)

Danach schlendern wir durch die Fußgängerzone gen Hauptbahnhof, spitzen noch in zwei Kirchen rein, die da direkt zu Fußgängerzone den Eingang haben, und letztlich beschließen wir den Abend bei einem gemeinsamen Abendessen direkt im Hauptbahnhof.

Auf dem Rückweg halten wir es im ICE 522 bei Tempo 300 auch so mit dem Zuprosten – aber wenigstens haben die auf der A9 keinen Stau mehr. So kommen wir wieder gut daheim an.

20190202

ICE 726 bringt uns heute ins Ruhrgebiet. Gut belegt, die Platzreservierung war kein Fehler.

Um Frankfurt herum ist es gerade ein wenig dicke, so sammeln wir ein paar Minuten ein, und da wir witterungsbedingt eine Beschränkung auf 200 Sachen kriegen kommen noch paar hinzu. So sind es dann bis Duisburg +10.

Bei Schneeregen bleiben wir kurz auf ein Päuschen im Cafe Dobbelstein, vor wir zum MKM gehen. Eine schöne Sonderausstellung mit Werken von Emil Schumacher, stellvertretend einer meiner Favoriten. Das Tastobjekt durfte man jedoch leider nicht betasten.

Weiter nach Essen fahren wir mit IC 2312, wo wir unsere Unterkunft beziehen.

Abends treffen wir uns noch mit Freunden. Das Griechische Restaurant ist praktisch gelegen, mit Gleisanschluß direkt im Bahnhof Essen-Hügel, und demnach heißt es auch Hügoloss :)

20190126

Heute fahren wir nach Dresden – aber auf der alten Route, über Hof und Plauen, weil wir in Plauen noch eine Mitfahrerin aufnehmen.

Der Umstieg in Hof klappt, der Zustieg in Plauen klappt, und so fahren wir ganz entspannt durch die Winterlandschaft.

Pünktlich kommen wir in Dresden an, bringen das Gepäck ins Hotel und schlendern ein wenig durch die Innenstadt.

Ist das Kunst, oder kann das weg?

Doch der Hauptgrund der Reise ist ein Konzert im Kulturpalast, mit Werken für Orgel und Orchester. Schon vor Beginn bin ich erstaunt über die hellhörige, fein auflösende Akustik und befürchte einen eher dünnen Klang. Doch weit gefehlt, dieser brandneue Konzertsaal ist das Beste, was ich bisher gehört habe, ein satter, warmer Klang, und dennoch eine Klarheit, die ihresgleichen sucht. Dazu ist mir aufgefallen, daß die Instrumente extrem gut zu orten waren.

Die Orgel war nicht dominierend, daher kann ich sie nicht wirklich beurteilen, aber sie wirkte schnell ansprechend, sauber im Klang, was man eben von einer neuen Saalorgel so erwartet.

Auch beim Publikum scheint das tolle Orchester in dem tollen Saal gut anzukommen, so langanhaltenden Applaus habe ich noch nie erlebt, standing ovations, Jubelrufe!

Das war ein schöner Abend, und diesen Saal sollte man im Auge Ohr behalten.

20190120

In Hannover nehmen wir nach einem ausgiebigen Frühstück an einer Führung im und um den Hauptbahnhof teil. Vieles zur Geschichte der Eisenbahn in Norddeutschland, und als Höhepunkt besuchen wir einen Geisterbahnhof, der seit 45 Jahren im Dornröschenschlaf hinter dem Hauptbahnhof im Boden verborgen schlummert. Ein riesiges Ding, und gänzlich ungenutzt, bis auf Versuche mit Schlitzkabeln für Mobilfunk. In den 70ern war es angedacht, eine unterirdische Stadtbahn dort entlang zu führen, also wurde ein kompletter Bahnhof gebaut – und letztlich im Rohbau belassen. Ideen für eine öffentliche Nutzung gab es immer wieder, aber irgendwie ist nie etwas daraus geworden.

Für den Heimweg haben wir ICE 1681 auserkoren, der uns entspannt wieder in die Heimat bringt.

20190119

Heute fahren wir mit ICE 1680 nach Kassel, ins Sepulkralmuseum. Als kleine Überraschung für Manu haben wir noch das Treffen mit Freunden am Bahnsteig Wilhelmshöhe, mit denen wir den Museumsbesuch und die weitere Tour dann unternehmen.

Im Museum gibt es wie immer viele schöne Exponate, und auch eine interessante Sonderausstellung zu Aberglauben und Totenkult. Noch ein Blick zum Herkules und über die Stadt, und dann zum gemütlichen Teil, Einkehr im Stadtcafe.

Weiter geht es mit dem ICE 786 bis Hannover, wo wir unser Bett beziehen und auch Abendessen bekommen.

20190112

Bahnbezug gibt es heute weniger, obwohl wir natürlich auch mit den Öffentlichen in Leipzig umherfahren. Allerdings besuchen wir nochmals das Titanic-Panorama im Panometer, und da gibt es dann doch einen Bahnbezug! Da die Ausstellung nicht nur die Titanic, sondern auch grundlegend das Thema Stahl und dessen gesellschaftliche Bedeutung beleuchtet, ist dies natürlich naheliegend.

20190111

Aus Ebermannstadt fahren wir mit Agilis bis Forchheim, und von da mit dem RE der DB bis Bamberg, um in ICE 504 umzusteigen. Dies funktioniert problemlos.

Nur mit der Pünktlichkeit ist es bald vorbei, auf der VDE-8 kommen wir irgendwo im Nirgendwo zum Stehen, Störung an der Strecke, offenbar ETCS-Übertragungsausfall. Mehrmals fahren wir wieder los, um uns jedes Mal nach wenigen zurückgelegten Metern eine Zwangsbremsung einzufangen. Nochmal längerer Stillstand, und dann Fahren auf Sicht bis zum nächsten „ETCS-Signal“, wohl einer Balise. Ab da können wir wieder aufdrehen und die Fahrt normal fortsetzen, wenn auch mit +20.

Dabei bleibt es dann auch bis Leipzig. Doch egal, für uns kein Problem.

20190106

Heute fahren wir mit ICE 1225 nach München. Pünktlich und satt kommen wir an, um uns mit Freunden und im Lenbachhaus Alfred Kubin zu treffen.

Was für eine herrliche Ausstellung, Düsteres, Phantastisches, und Bahnbezüge über Bahnbezüge!

Natürlich gehen wir auch noch schnell durch den Rest des Hauses, alleine das Zimmer mit Franz Marc, ich wüßte nicht, welches ich mitnehmen sollte :) Stellvertretend hier einfach eines seiner Rehe. Kandinsky, Jawlensky…ein Traum.

Noch durch den Shop, Einkehr im Museumscafe, und schon geht es mit ICE 620 wieder in die Heimat.

20190104

ICE 820 startet pünktlich gen Westen. Unser erstes Ziel ist Wiesbaden, wo wir nach Umstieg in Fankfurt pünktlich per S-Bahn anlanden.

Das Museum Wiesbaden hat eine umfassende Ausstellung mit Werken von Piet(er) Mondria(a)n zusammengestellt. Dabei wird nicht nur seine späteres Werk dargestellt, sondern auch seine Entwicklung dort hin, hat er doch anfangs auch Kühe, Landschaften und Gebäude gemalt. Seine Windmühlen beginnen schon mit der Vereinfachung und Abstraktion, für die seine berühmtesten Werke bekannt sind. An diesem hat uns besonders die raffinierte Rahmung gefallen, daher die Aufnahme aus ungewohnter Perspektive.

Zurück nach Frankfurt kommen wir wieder mit der S-Bahn. Der Verlockung der Mitropa am Querbahnsteig erliegen wir für einen kleinen Imbiß, um dann zum Städel rüberzuspazieren. Dort wird Victor Vasarely ausgestellt, untypisch mal in verkehrter Reihenfolge, vom Spätwerk zu Frühwerk. Besonders sein Spätwerk begeistert uns, als Mitbegründer der Op Art hat Vasarely mit einfachen geometrischen Körpern in trickreicher Anordnung der Leinwand eine dritte Dimension gegeben. Bekannt ist seine Reihe Vega, er verarbeitet Dreiecke, Würfel, er formt Kugeln auch in schwarz-weiß, und er arbeitet mit Linien. Herrlich!

Zurück bringt uns ICE 229, mit dem wir entspannt die Heimat erreichen.

20181231

An diesem letzten Tag des Jahres fahren wir mit Abellio nach Naumburg, um dort die Straßenbahn und den Dom zu besuchen. Auch hier hat es Gargoyles, sogar extrem viele, und einen kleinen Putzigen nahezu zum Greifen nah. Leider ist der Dom geschlossen, so können wir also nur außen auf die Jagd gehen.

Auch zurück wieder mit Abellio, und als Jahresabschluß fast schon wie üblich das Orgelkonzert im Gewandhaus.

Die erste Straßenbahn des neuen Jahres kommt schon mal verspätet daher, und sie wird so voll, daß Leute draußen bleiben. Dazu endet sie für uns einen Halt früher als geplant, ähnlich wie im letzten Jahr hat es mal wieder gebrannt. Dieses Mal eine kleine Pizza/Dönerbude im Erdgeschoß eines Wohnhauses. Auf dem Fußmarsch zu unserem Bahnhofshäusl kommen wir direkt daran vorbei, das Feuer ist bereits aus, und die ganze Fassade hoch verrußt. Für die Bewohner eher ein unschöner Jahresausklang.

20181230

Nach nur einer Nacht daheim sind wir schon wieder auf der Schiene; ICE 802 ist unser erster Zug heute.

Bis Halle bleiben wir an Bord, dann geht es weiter mit IC 2048. Pünktlich und wohlbehalten kommen wir in Magdeburg an.

Auf dem Weg in die Stadt kommen wir am Faunenbrunnen vorbei, der auch mit vielen schrägen Details zu amüsieren vermag.

Der Dom ist eigentlich Manus Angelegenheit, sie ist die Expertin für Gargoyles, aber dieses putzig bemooste Exemplar mußte dennoch mit.

Weiter geht es mit einer nett gemachten Ausstellung zu Otto dem Großen. So kuriose Details wie die Anzahl von 3993 in seinem Sarg gefunden Käfern sind sehr interessant, oder auch die Hinweise auf Erstfunde von Pflanzen in Europa – ebenfalls im Sarg. Zum Schluß lauschen wir noch einer netten Unterhaltung dreier Gargoyles.

Nach Leipzig bringt uns der IC 2039 – pünktlich kommen wir an und können unseren Bahnof in Möckern beziehen.

20181228

Nach einer ruhigen Nacht unter dem Mond verspricht der Morgen einen tollen Tag. Gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück im Hotel spazieren wir am Rhein entlang, lernen etwas zum früheren Trajekt, über den Rhein rüber geht es weiter durch die Rheinauen bis zum Kunstmuseum Bonn. Dort sehen wir schöne Werke vom Impressionismus bis zur Moderne, in einem ansprechend gestalteten Haus bei sehr ausgewogener Beleuchtung.

Noch ein kleiner Abstecher in die Bonner Innenstadt, kurze Einkehr, ich treffe extrem unverhofft einen Bekannten (der in Bonn wohnt), und zurück nehmen wir ganz faul die Straßenbahn.

Abends steht dann ein Ausflug zum Ölberg an. In netter Gruppe wandern wir den Berg hoch, nehmen gerade noch so den Sonnenuntergang und die Abendstimmung mit, besichtigen die dort zahlreich vorhandene Amateurfunktechnik und beschließen den Abend bei einem Abendessen in der urgemütlichen und hervorragend bewirtschafteten Gaststätte. Und zum krönenden Abschluß begehen wir den Abstieg als zünftige Fackelwanderung!

20181227

ICE 628 startet pünktlich – doch schon nach recht kurzer Zeit haben wir Trödeleien wegen eines liegengeblieben Güterzuges vor uns. Dazu noch gelangweilte Großeltern nebenan mit zwei unerzogenen Bälgern und Beschallung des halben Wagens aus dem Handylautsprecher, das kann noch heiter werden :( Asozial.

Die fast zehn Minuten fahren wir bis Frankfurt erstaunlicherweise mehr als wieder rein und kommen dort mit -4 an. Auch die lieben Kinderchen verlassen uns, so kommen wir geruhsam bis Köln und erreichen unseren Umstieg, der uns wieder das Stück zurück nach Siegburg bringt.

Freunde sammeln uns dort am Bahnhof ein und bringen uns zum Hotel, wo wir schnell das Zimmer (eigentlich eine Wohnung, tolle und geräumige Eck-Suite!!) beziehen, um dann den Abend beim Improvisationstheater in der Springmaus zu verbringen.

20181222

Die Fahrt nach Ulm beginnen wir pünktlich im ICE 523. 

Unterwegs macht der noch ein paar Minuten Miese, aber der Umstieg in München ist großzügig genug dimensioniert, so erreichen wir bequem den ICE 598.

Auch in Ulm haben wir ein paar Minuten Verspätung, aber das ist kein Thema für uns, es ist auch noch genug Zeit, die 265 301 ranzuholen. Zuerst treffen wir uns mit Freunden im Fischerviertel, wo wir ganz vorzüglich speisen.

Und genau das wird danach zum Problem – wir wollen nämlich da rauf. Gar nicht so einfach mit Bier und Schnitzel im Bauch, doch auch dies schaffen wir letztlich, man ist den Gargoyles nah wie sonst nie, und der Ausblick ist auch prima.

Nach einem Blick von oben stapfen wir wieder runter und schlendern noch über den Weihnachtsmarkt. Bei einsetzendem immer stärkeren Regen gehen wir zurück zum Bahnhof, wo der Agilis-Zug frühzeitig bereitgestellt wird.

Fast pünktlich kommen wir in Ingolstadt an und steigen im ICE 782 gleich ins Bordrestaurant ein. Erstaunlich, der Laden ist leer. So haben wir noch eine Bierlänge bis in die Heimat, wo wir planmäßig ankommen.

20181216

Heimzu haben wir ein wenig Schneegekrümel, doch der Zug ab Plauen ist pünktlich, und auch in Hof der Umstieg funktioniert planmäßig.

Unterwegs trödeln wir ein wenig herum. doch auf dem üblichen Höllenritt vor Nürnberg holen wir das wieder ein und kommen pünktlich an. Auch weiter nach Fürth zu kommen ist natürlich kein Thema.

20181214

Für die Fahrt nach Plauen sind wir zum Glück rechtzeitig in Nürnberg am Zug, um noch gescheite Sitzplätze zu ergattern. Bis zur Abfahrt wird die Mühle nämlich proppevoll. So kommen wir aber gut und bequem nach Hof, wo wir auch genug Zeit für den Umstieg haben. 

Pünktlich erreichen wir Plauen.

20181211

Nachdem sie uns gestern die Premiere mit dem Streik versaut haben unternehmen wir heute einen weiteren Anlauf, ob die neue Verbindung mit dem RE funktioniert, die uns die Fahrzeit verkürzt und ein späteres Aufstehen erlaubt.

Beim Kaffee ist im RIS noch alles OK, doch am Bahnsteig ist der Zug mit +5 angekündigt und kommt auch so daher. Damit ist unser Umstieg mit fünf Minuten in Forchheim erst mal gefährdet, doch bereits in Erlangen haben wir 2 Minuten gutgemacht, der langsame Fahrgastwechsel läßt uns wieder ein wenig nervös werden, doch letztlich haben wir in Forchheim noch +1. Also sind da vier Minuten Angstreserve wieder einholbar, das ist sehr gut zu wissen.

Der Umstieg hat somit geklappt!

20181210

Danke, liebe Gewerkschaft, daß ihr euren Arbeitgeber mit denen als Pfand erpreßt, die weder etwas dafür können noch eine Alternative haben. Danke, daß ihr wackligen Arbeitsplätzen hiermit vielleicht noch den letzten Schubs gebt. Danke, daß ihr wieder nachhaltig Pendler von der Bahn zum Auto bringt.

Unfaßbar. An einem Montagmorgen zur besten Pendlerzeit kurz vor Weihnachten so ein Brett – das nennen die Warnstreik?! Gehts noch? Wie kann ich mal einen Fahrdienstleiter erpressen, daß er mir meinen halben Urlaubstag zurückgibt, den ich wegen diesem Scheiß vergeudet habe? Sogar aus Reihen der Bahnmitarbeiter hört man erste verhaltene Kritik, ob das wirklich so hätte sein müssen.

Jedenfalls fuhr der erste Zug nach Forchheim heute um 10:30, wir waren also erst mittags in der Firma. Ganz dolle Wurst.

20181208

Der heutige Tag steht im Zeichen des Amateurfunks. Heißt, wir fahren zu den Westfallenhallen raus, wo wir den Amateurfunkflohmarkt Dortmund besuchen. 

Ein netter Tag, viele Leute treffen, viel zu bequatschen, und natürlich schlendern wir auch an den Ständen vorbei, um das Angebot zu sehen. Diese Werbung soll sicher ans A-Team erinnern :)

Danach gehen wir noch in die Stadt  und müssen feststellen, daß diese proppevoll ist, Fußballspiel, Weihnachtsmarkt. Angeblich sei dies hier der größte Weihnachtsbaum Deutschlands, und er ist offenbar innen begehbar – wer entdeckt den Trompeter im Baum? Dennoch finden wir noch ein Eckchen, um etwas zu essen, und lassen den Abend bei dem Mistwetter gemütlich im Hotelzimmer ausklingen.

20181207

Mit ICE 622 geht es mit wenigen Mintuen Verspätung los gen Dortmund. Über Aschebech, laut Ansage :)

Um Frankfurt herum trödeln wir ziemlich rum, da sammeln wir ordentlich Minuten ein. Wenigstens steigen die beiden dauerplappernden nervigen Weiber gleich aus.

Man glaubt es kaum, die unterwegs mal über zehn Minuten Verspätung haben wir bis Dortmund komplett wieder aufgeholt, kommen also pünktlich an. Kurz das Gepäck abwerfen, und eine kleine Runde durch den erstaunlich schönen Weihnachtsmarkt Dortmund, mit origineller und stimmungsvoller Beleuchtung.