20150110

(9) Die Fahrstrecke ist heute eher klein, mit der U-Bahn und dem Bus zum Paniersplatz in Nürnberg. Dort finden erstmalig wieder nach fünf Jahren Pause Führungen durch den Paniersbunker statt. Ein riesiges Gewirr an Gängen, in verschiedenstem Ausbaustand. Der Bunker diente sowohl den Schülern der darüber stehenden Schulen, den Anwohnern wie auch der Gauleitung und dem Bürgermeister als Luftschutzbunker, als es im späten zweiten Weltkrieg derlei Gerät regnete. Auch ein wenig Anleitung zur Symbolik gibt es, und Handlungsanweisungen.

20150106

(52) Die Rückreise aus Heimsheim beginnen wir im Bus, die Umstiege zur S-Bahn in Leonberg und Zuffenhausen sowie in Ludwigsburg in den RE gelingen problemlos, und durch das sonnige BaWü schuckeln wir gen Würzburg.

Je näher wir Franken kommen, desto nebliger und frostiger ist es draußen, und ohne Schwierigkeiten steigen wir in den RE nach Fürth um, wo wir letztlich gut ankommen.

Beim abendlichen Spaziergang dann noch ein Blick auf die Brücke der Bibertbahn…

20150105

(90) IC 2066 steht frühzeitig bereit. Und sogar die Steckdose funktioniert! Pünktlich geht es los.

Die Fahrt ist ruhig, der Umstieg in Stuttgart klappt, und auch die S-Bahn bringt uns problemlos bis Leonberg.

Was aber einfach nicht kommt, das ist der Bus nach Heimsheim. Der einen Takt später kommt dann, als wäre nix gewesen – nehmen wir halt den. Wie immer, als Ortsfremder findet man sich erst mal kaum zurecht an der Bushaltestelle, und auch im Bus keinerlei Ansagen der Haltestellen. Umgebung beobachten, Ortsschilder und Haltestellenschilder lesen, anders kommt man hier nicht ans Ziel.

Später wird uns gesagt, um den Jahreswechsel herum fahre Bus 652 nicht, nur der 653. Toll. Warum steht der 652er dann als fahrend in Auskunftssystem, und warum gibt es keine deutlich sichtbare Bemerkung dazu im Aushang?

20150101

(188) Alles Gute für 2015!

Mit dem ICE 1612 auf einen Sprung nach Berlin. Los geht es in Leipzig pünktlich, bei strahlendem Sonnenschein, und ebenso pünktlich kommen wir an.

Ein kurzer Besuch am Potsdamer Platz – schwache Leistung, das Bier ist aus, also müssen wir Sekt aus diesen derben Pötten trinken :)

Danach besuchen wir die Ausstellung „Die Wikinger“ im Martin-Gropius-Bau. Sehr schöne Exponate, aber leider so unzugänglich gestellt, daß das bei einem gewissen Besucherandrang nicht wirklich Spaß macht. Das geht auch besser.

Zurück zum Hauptbahnhof gehen wir zu Fuß, Nacht über Deutschland, Übernahme des Bundeskanzleramtes, Besuch in der Lounge, und mit ein paar Minuten Verspätung starten wir in ICE 1719 zurück nach Leipzig. Bis zur Ankunft ist das aufgeholt.

20141231

(136) ICE 1606 ist heute auserkoren für den Weg nach Leipzig. Los geht es gleich mal verspätet, da wir noch auf Anschlußreisende warten. Bei der Abfahrt stehen +10 auf dem Zähler.

Durch winterliche Lande fahren wir geruhsam in den Osten.

Die Verspätung holen wir schon bis Lichtenfels wieder ein, und in Leipzig laufen wir pünktlich ein, begrüßt durch hässliches Pieselwetter :( Zum Glück ist das Hotel nicht weit.

20141230

(260) Die Heimfahrt aus Hamburg ist im ICE 587 geplant. Schon die Bereitstellung in Altona verzögert sich um mehr als 20 Minuten, weg kommen wir dann letztlich mit +30. Jedoch nicht weit – in Harburg verreckt die Fuhre, auch durch Neustart der Bordtechnik will sich der ICE 2 nicht wiederbeleben lassen. Der Zug wird geräumt, und die Fahrgäste werden auf einen Zug am Gleis gegenüber verwiesen. Das Chaos in so einem überfüllten Zug wollen wir uns nicht antun, also fahren wir zurück nach Altona, Reset der Reisekette, und starten einen neuen Versuch, dieses mal ICE 1189 (ein ICE T). Los geht es pünktlich – bis kurz vor Harburg. Dort kommen wir zum Stehen, wegen eines liegengebliebenen ICEs im Gleis vor uns. Ach neee?! Den Kameraden kennen wir schon. Man sieht, er steht noch am Gleis, und eine BR 101 davor, die ihn wohl gerade auf den Haken nehmen will.

Bis Hannover immer noch ein wenig Verspätung, man denkt nix Böses – doch in Hannover dann die Nachricht, die Abfahrt verzögert sich wegen Problemen mit dem Bordrechner. Was ist nur los heute? Mit wiederum fast +30 kommen wir dann doch noch weg.

Und weil heute eh alles komisch läuft, soeben wird auch noch im Zug nach einem Arzt ausgerufen. Noch ist Nürnberg weit, was wohl sonst noch so alles passiert?!

Zum Glück läuft es weiter reibungslos, die Verspätung bleibt bei +30, aber wir bekommen passend Anschluß nach Fürth und landen letztlich gut daheim.

20141229

Im Miniaturwunderland gibt es natürlich bahntechnisch viel zu sehen, dennoch mag ich diesmal eher den Augenmerk auf die Kurionsitäten lenken, Züge gibts hier ja auch sonst genug zu sehen.

So geht es in einem Bürohochhaus gut zur Sache, nicht nur Nacktärsche gibt es zu bewundern, sonder auch wilden Verkehr auf dem Sofa.

Züchtiger, aber genaus emsig geht es in der Elektronik ab.

Die Feuerwehr und die Kripo sind mit Ermittlungen und Bergung der Wasserleiche noch etwas länger beschäftigt.

So sieht man die Elbphilharmonie sonst eher nicht!

Das Kofferkulirennen ist eine nette Abwechslung, und der Lokhase spricht wohl für sich selbst.

Und weil es gerade so paßt, bietet die Elbe heute einige besonders dramatische Anblicke:

Elbe 7
Elbe 8
Elbe 9
Elbe 10
Elbe 11

Abends bietet das Konzert in der Laeiszhalle einen krönenden Abschluß.

20141227

(260) ICE 684 startet pünktlich gen Hamburg; und vom angekündigten Schneechaos bisher keine Spur :) Ebenso pünktlich und problemlos kommen wir in HH an.

Zuerst steht eine Hafenrundfahrt auf dem Programm, mit der St. Pauli. Auch eine Führerstandsmitfahrt gehört dazu. Der Blick auf die Elbphilharmonie ist einmal etwas anders als sonst.

Wer erkennt diese Baureihe? :)

Schließlich fahre ich dann raus zum CCC.

20141220

(44) Die Fahrt nach Leipzig beginnen wir mit dem RE bis Hof, der pünktlich bereitsteht. Seit dem Fahrplanwechsel fahren ja keine Züge mehr direkt bis Dresden durch, mal sehen, ob sich das auf die Belegung auswirkt. Auf die Minute starten wir.

Unser erster Umstieg in Hof klappt plangemäß, erstaunlicherweie in einen Zug der BR 612, kein DoSto mit E-Lok. Komisch.

Beim Halt in Plauen werfen wir unser Gepäck raus und tauschen es gegen eine Mitfahrerin ein :) Weiter geht es also zu dritt, nächster Umstieg: Zwickau.

In Zwickau haben wir ein wenig Aufenthalt und besuchen den Bergmann und den Autoschrauber, und schließlich nehmen wir die S-Bahn nach Leipzig.

Nach einem kurzen Stadtbummel steuern wir unser Hauptziel an, das Völkerschlachtdenkmal, wo wir in beeindruckender Akustik ein weihnachtliches Konzert genießen.

Für die Rückfahrt versuchen wir, zu improvisieren. Gut schon mal, daß wir die Rückfahrt in Leipzig Hbf beginnen – schon dort füllt sich der Zug auf 120%, wir bekommen gerade noch so einen Sitzplatz, und an den folgenden Halten wird die Situation nicht besser.

Das Teil hat eh schon eine Viertelstunde Verspätung, und offenbar ist ein Streckenabschnitt wegen Oberleitungsschadens nur eingleisig befahrbar, so kommen wir vor Böhlen erst mal zum Stillstand, um auf den Gegenzug zu warten. Irgendwann geht es ein Stück weiter, dann wieder Stillstand, und schließlich können wir die Fahrt normal fortsetzen – mit was um +50 :( Das bauen wir dann noch auf +60 aus, hängen in Zwickau ab, bis der Anschluß kommt, und letztlich kommen wir doch noch gut nach Plauen.

Abends dann an einem derart kulturell aufgeladenen Tag noch ein Kontrastprogramm.

20141216

Noch auf der Fahrt nach Forchheim ereilt uns die Nachricht vom Streckenagenten, daß zwischen Forchheim und Bamberg aufgrund einer Störung an der Strecke nur ein Gleis befahrbar sei. Das Agilis-Bähnle wechselt kurz darauf im RIS seine Zeitangaben auch schon von „grün“ auf „nicht vorhanden“. In Forchheim sehen wir dann das Bähnle aus der Gegenrichtung, das geräumt und auf Ebermannstadt umgelabelt wird. Nur die Anzeigen an allen Bahnhöfen der Strecke behaupten, der Zug falle aus, was auch für Verwirrung sorgt und sicher manchen Schüler dazu animierte, wieder heimzugehen :-) Jedenfalls kommen wir durch diese spontane Entscheidung pünktlich an. Gut gemacht!

20141215

Der Fahrplanwechsel hat dieses Mal nicht geklappt, unsere S-Bahn ist beim Verlassen des Hauses noch unauffällig – doch am Bahnsteig entfällt uns ein „Zug entfällt“! Im RIS entdecke ich, die S-Bahn endet wegen 28 Minuten Verspätung in Nürnberg, wo dafür ein Ersatzzug gestellt wird. Sehr sinnig die Ansagen, „Zug entfällt“, gefolgt von „Es fährt ein S1 von…“. Dementsprechend verwirrt sind die Blicke der Umstehenden. Tatsache, die Anzeige springt um, kündigt eine S395 an, gleich mal mit wenigen Minuten Verspätung, und mit unverfälschtem 70er-Charme.

Was diese Fuhre etwa asthmatischer im Fahrverhalten ist, macht der schnellere Fahrgastwechsel wett. Die alten x-Wagen haben keine bescheuerte ausfahrbare Spaltüberbrückung, keine langatmige Sicherheitsprüfung aller Türfunktionen. Noch im Anhalten faucht die Türfreigabe, man zerrt verzugslos die Türe auf, zur Abfahrt macht es ratsch-bumm, Türen zu, und los geht das. So kommen wir nahezu pünktlich in Forchheim an und schaffen unseren Anschluß; das hätten wir nach dem sperrigen Beginn der Fahrt nicht gedacht.

20141213

Heute unternehmen wir mit einer netten Runde eine Fahrt mit der Glühwein-StraB! Es geht eine knappe Stunde durch Nürnberg, auch auf Streckenabschnitten, auf denen kein Regelverkehr mehr stattfindet, und in gelassen-kurzweiliger Form bekommen wir einiges zu den Ecken erzählt, durch die wir so gondeln. Fahren tut uns übrigens ein Mitglied des Vorstandes der VAG, ehrenamtlich in seiner Freizeit. Der Verein stellt das Begleitpersonal, die 15 historischen Bahnen im Bestand gehörden der VAG und werden von ihr gewartet und unterhalten, auch die Fahrer kommen von der VAG. Sogar aus dem Vorstand :-)

20141209

Heute habe ich eine Mitfahrgelegenheit nach Forchheim per PKW, da schaffe ich es, ein bis zwei Züge früher daheim zu sein. Eigentlich.

Als ich ans Gleis 1 hetze, fällt auf, daß die in Forchheim eingesetzte und eigentlich laut RIS pünktlich in einer Minute abfahrende S-Bahn noch gar nicht da ist. Dafür steht auf Gleis 3 eine S-Bahn aus Nürnberg, die gerade geräumt wird und auf „nicht einsteigen“ gelabelt wird. Komisch. Im RIS immer noch keine Auffälligkeiten. Nun sehe ich in der Ferne einen Zug kommen, der auch auf Gleis 1 einschwenkt, demnach „meine“ S-Bahn sein sollte. Ich steige da ein. Plötzlich sehe ich, der geräumte Zug von Gleis 3 fährt leer in Richtung Erlangen raus. Demnach sollte es für uns gleich losgehen. Aber nix da, der leere Zug kommt wieder zurück, dieses Mal auf Gleis 2, und stellt seine Anzeige um auf „Hartmannshof“. Die große Frage, wer darf eher raus, er oder wir? Der Tf vertröstet immer mal wieder mit Ansagen, daß sich die Abfahrt noch etwas verzögere, aber letztlich kommen wir tatsächlich mit +30 als erster Zug weg.

Anstatt 25 Minuten früher daheim zu sein, komme ich sieben Minuten zu spät – war wohl nix :)

20141207

(206) Los geht es mit dem ICE 886, der uns frühstückend bis Würzburg bringt. Dort im nebligen Grau ein netter Farbtupfer! Die orange Karre mit dem Rüssel sieht nicht nur so aus, als würde sie auf dem Zug verladen stehen :)

Weiter geht es mit dem RE nach Stuttgart, in dem wir bis Bietigheim-Bissingen bleiben, und von da noch ein Hüpfer mit der S-BAhn bis Asperg, wo wir Bekannte besuchen.

Vor der Rückreise besuchen wir noch den Weihnachtsmarkt Ludwigsburg, ein riesiges Ding, aber gar nicht mal so schlecht! Dann mit dem RE bis Würzburg, Umstieg durch ein Spalier aus Polizeibeamten im Tunnel, die mit Gummihandschuhen bereitstehen und offenbar auf Durchsuchungen aus sind. Uns lassen sie unbehelligt, und pünktlich startet der RE in die Heimat. Problemlos kommen wir daheim an.

20141205

Bis kurz vor Baiersdorf fährt unsere S-Bahn ganz normal, dann kommen wir wenige hundert m vor dem Bahnhof zum Halten. Weichenstörung! Der Tf informiert vorbildlich über Lautsprecher und sogar persönlich im Wagen, an der Lage ändern kann er natürlich nix. Nach ca. einer halben Stunde geht es dann in Schleichfahrt durch den Bahnhof, und wir können die Fahrt fortsetzen. Natürlich war es das mit dem Anschluß -> Taxi.

20141129

Heute unternehmen wir einen kleinen Ausflug nach Meißen. Eine putzige, kleine Stadt, verwinkelt, viele schöne Häuser und Läden, der Dom, die Burg – da kann man mal wieder hin! Hin wie zurück bringt uns die DoSto-S-Bahn mit dem vorgespannten Stier, pünktlich und problemlos.

Zurück in Dresden springt einen schon aus weiter Ferne dieser hübsch-hässliche Baum an.

20141128

(162) Der ICE 1612 steht heute an, bis Leipzig. Los geht es pünktlich.

Bis auf die zwei nervigen schwäbischen Labersäcke ist es eine angenehme Fahrt, und pünktlich erreichen wir Leipzig, wo wir erst mal auf ein Getränk in die Lounge gehen.

Einige Weihnachtsbesorgungen stehen an, außerdem klappern wir die verstreuten Weihnachtsmärktchen im Stadtgebiet ein wenig ab. Auffallend die Weihnachtsburg, und auch Schafe gibt es.

Weiter geht es mit ICE 1547, pünktlich starten wir gen Dresden. Auch diese Strecke legen wir ereignislos zurück, erreichen pünktlich Dresden und beziehen unsere Bleibe mit Sicht auf das Lichtermeer der Prager Straße.

20141115

Frühstück bei Overbeck (der Klassiker!), ein paar Erledigungen, und dann fahren wir mit der Unterpflaster-Straßenbahn raus in den Gruga-Park. Auch im Herbst ein Hingucker, und der Meinung sind (am 15. November!!!) auch die Hummeln. Doch der eigentliche Grund für den Besuch ist die Modellbahnausstellung Oktorail, einer Zeitreise durch das Ruhrgebiet in Sachen Bahn und Industrie. Stellvertretend dafür der Hochofen.

Später geht es mit der großen, weißen S-Bahn mit dem roten Streifen (ICE 548) mal eben von Essen nach Duisburg, wo wir noch diese nette Locon-Maschine antreffen :) Auch dort einige Erledigungen, und als Tagesabschluß eine Aufführung mit Musik und Tanz rund um Goethes Faust, in der Salvatorkirche, die eine ordenliche Orgel hat. Zurück nach Essen bringt uns ein RE.

20141108

Die heutige Fahrt nach Hannover beginnt problemlos in Fürth. Offenbar zu problemlos, in Nürnberg wird jedenfalls schon mal angezeigt, daß der Zugteil nach Hamburg entfällt, der nach Bremen aber planmäßig verkehrt. Was aber zur Planabfahrt nicht da ist, das ist der Zug :-( Erst deutlich danach kommt die Ansage, daß dieser Zug auch entfällt. Danke für die tolle Informationspolitik :-( Also brechen wir die Aktion halt ab und fahren wieder heim.

20141106

Der Streiktag beginnt trotz am Vorabend fehlenden Fahrplandaten halbwegs ertrtäglich, unsere S-Bahn entfällt zwar, aber wir schaffen den früheren Zug, so geht alles gut. Wenigstens morgens waren die Fahrplanauskünfte korrekt.

Auch der Heimweg klappte problemlos, der Zug fuhr ganz normal, wie immer.

20141101

(100) ICE 1714 soll uns heute nach Berlin bringen. Pünktlich geht es los. Eine ruhige Fahrt durch neblige Auen und Morgensonne…

Einige Baustellentrödeleien bringen uns Verspätungsminuten, mit bissl was unter +10 kommen wir an und gönnen uns gleich die Ausstellung im U-Bahnhof Gesundbrunnen zu Albert Speers Bestrebungen, Berlin komplett baulich umzukrempeln. Leider ist Photographieren nicht gestattet, schade.

Danach fahren wir mit der S-Bahn zu unserer Unterkunft, unweit des Potsdamer Platzes. Vom Kollhoff-Hochhaus hat man einen tollen Blick, auf den Alex und auf das Winterdorf ohne Winter, es herrscht T-Shirt-Wetter. Bei besagtem Winterdorf treffen wir auch noch ein Mitglied der Fürther Schaustellerfamilie Morawski – die bieten dort an diversen Buden Leckereien an!

Famos ist dann abends der Blick auf den nächtlichen DB-Tower und in die Sony-Kuppel.

20141026

Der Ausflug nach Bayreuth ist problemlos und pünktlich; hin mit einem RE ohne Zwischenhalte, zurück mit einem RE, der eigentlich eher eine RB ist und einige Unterwegshalte mitnimmt.

20141023

Trotz nahezu pünktlich ankommender S1 bekommen wir keine Ausfahrt, und der ICE darf vorbei. Komisch?! Dazu dann noch paar Trödeleien unterwegs, und schon klappt es, daß wir beim Warten auf Einfahrt vor Forchheim unser Bähnle fröhlich davonbrummen sehen. Die zwei Minuten hätte man wahrlich noch warten können. So bezahlt uns halt die Bahn wieder einen ordentlichen Taxikostenzuschuß. Wenn das billiger kommt?!