20240322

Heute steige ich in Fürth zu Manu und einer weiteren Mitfahrerin in die S1 zu. Weiter nach Nürnberg, die nächste Mitfahrerin einsammeln, noch ein Bierchen am Bahnhof, und los geht es mit ICE 622.

In Frankfurt kommen wir fast pünktlich an, wie so oft ist die Umsteigezeit in Frankfurt eh großzügig, so ist der Umstieg in den ICE 9550 kein Thema.

Also fahren wir in die Nacht gen Westen, nach Paris! Die Fahrt ist langweilig, aber problemlos, und überpünktlich kommen wir in Paris an. Das Hotel ist günstig gewählt, gleich neben dem Bahnhof, und direkt drunter ist eine U-Bahn-Station, die uns in den kommenden Tagen noch sehr nützlich sein wird.

20231117

Mit dem ICE 622 soll es nach Essen gehen. Die Fahrt steht aber unter keinem guten Stern, da zwischen München und Ingolstadt ein ICE in einer Flankenfahrt einen Regionalzug touchiert hat. Doch dann wird entschieden, daß unser ICE schon auf der Hinleistung in Ingolstadt endet und da eigentlich so starten soll, daß er pünktlich in Nürnberg zur Abfahrt sein soll. Eigentlich, aber aus welchen Gründen auch immer eskaliert die Verspätung, so kommen wir in der Abfahrt auf ca. +60, was wir unterwegs noch ein wenig ausbauen. Na, egal, es drückt ja kein Termin, so ist es nur leicht ärgerlich.

20220218

Heute soll es gleich nach der Arbeit nach Essen gehen. Ab Nürnberg ist ICE 622 auserkoren, und trotz beginnendem Sturm kommen wir gut voran, haben die Schnellfahrstrecke bis Köln ereignislos geschafft und denken so, läuft.

Doch man soll sich nicht zu früh freuen, kurz vor Duisburg in einem Industriegebiet kommen wir mit Schnellbremsung zum Stillstand, die Steckdosen werden stromlos – und ich denke mir gleich, oh oh, kein gutes Zeichen.

So ist es, wir werden informiert, daß wir wegen eines Oberleitungsschadens nicht mehr weiterkommen. Nach kurzer Zeit dann die Ansage, um Batteriestrom zu sparen werde die Hauptbeleuchtung abgeschaltet, und prompt wird der Zug in gespenstisch-bläuliches LED-Licht getaucht. Also erst mal aufs Klo gehen und noch Getränke besorgen, vor die Batterien leer sind, ich gehe davon aus, schlimmstenfalls in der Karre übernachten zu müssen.

Doch nur wenig später heißt es, die Feuerwehr würde gerade die Evakuierung vorbereiten, wir sollten noch Geduld haben. Na, wenigstens ein wenig Hoffnung!

Plötzlich geht das Licht wieder an, und nach weiteren zehn, fünfzehn Minuten fährt der Zug wieder los, ganz als wäre nix gewesen. Na sowas?!

Mit +100 erreichen wir Essen. Vor dem Bahnhof haben die Taxifahrer irgendwie keine Lust auf Kurzstrecken, diese Säcke, eigentlich haben die Beförderungspflicht. Hinter dem Bahnhof finden wir einen, der sich erbarmt und uns in halsbrecherischem Ritt zum Hotel bringt. Das war auch gut so, wir können beim Einchecken gerade noch klarmachen, daß die Küche den Ofen nicht abschaltet und uns noch zwei Pizzen zubereitet. Das war knapp!

Anreise mit Abenteuer – aber letztlich ist ja doch alles recht gut ausgegangen.

20200809

Heute steht der Friedhof St. Peter an, für den ich auch gleich wieder auf Manus Website verweise. Ergänzend noch ein paar Einblicke in die sog. Katakomben, die eigentlich hochliegende Gänge und Kammern sind, geschlagen in die Salzburg begrenzenden Felsen, und die offenbar christlichen Zwecken dienten.

Vor der Heimfahrt setzen wir uns noch an den Residenzplatz, gleich bei einem schönen Brunnen, und kühlen uns innerlich mit einem Getränk.

Der RJX 60 startet pünktlich, und bis zur Grenze ist die Fahrt ereignislos. Der Zug wird an der Grenze allerdings grenzpolizeilich kontrolliert, was gleich mal eine Viertelstunde Verspätung erzeugt, und das holen wir bis München auch nicht mehr komplett auf.

Bezüglich des Anschlußzuges gibt es mehrere Möglichkeiten, und der, den wir anpeilen, wird noch beschleunigten Schrittes erreicht. Allerdings nur eine Einheit statt deren zweie, und unser reservierter Wagen ist wegen ausgefallener Klimaanlage gesperrt. Das erfahren wir aber erst später, da wir eh gleich ins Bordrestaurant gehen, bekommen da auch noch Platz, doch aufgrund der nur ca. 30 % der planmäßigen Kapazität wird die Kiste wahrlich mehr als rappelvoll.

Dennoch kommen wir letztlich gut wieder daheim an.

Die letzten Wochenenden zeigten uns, auch im Süden und in Österreich ist es verdammt schön, müssen wir unbedingt mal wieder machen!

20190628

Von Forchheim bis Nürnberg haben wir dieses muesale Geräte mit einem Stilleben :)

ICE 622 startet mit ca. +5 in Nürnberg, die A/C geht, bisher also alles OK.

Die Fahrt verläuft normal, und der Umstieg in die S-Bahn in Frankfurt funktioniert auch.

So kommen wir in Langen-Flugsicherung an, beziehen noch kurz das (leider unklimatisierte) Zimmer, bewundern den Bahnbezug und fahren eine Station nach Langen, um im Gleis 5 einen leckeren Burger zu vertilgen.

Zurück gehen wir zu Fuß, es hat hier viel herrlich wilde Natur neben den Gleisen!

20181207

Mit ICE 622 geht es mit wenigen Mintuen Verspätung los gen Dortmund. Über Aschebech, laut Ansage :)

Um Frankfurt herum trödeln wir ziemlich rum, da sammeln wir ordentlich Minuten ein. Wenigstens steigen die beiden dauerplappernden nervigen Weiber gleich aus.

Man glaubt es kaum, die unterwegs mal über zehn Minuten Verspätung haben wir bis Dortmund komplett wieder aufgeholt, kommen also pünktlich an. Kurz das Gepäck abwerfen, und eine kleine Runde durch den erstaunlich schönen Weihnachtsmarkt Dortmund, mit origineller und stimmungsvoller Beleuchtung.

20180817

Nach Duisburg wollen wir heute, Taxi bis Forchheim, ab da RE, kurz in die Lounge, und mit dem gut gefüllten ICE 622 ins Ruhrgebiet. Die Fahrt ist problemlos, und nahezu pünktlich kommen wir an. Freunde, die mit dem Auto reisen, haben es nicht so gut erwischt und fahren sich staubedingt eine Verspätung von ca. 90 Minuten ein :( So muß das geplante gemeinsame Abendessen ausfallen, doch es reicht noch für einen späten Absacker an der Hotelbar.

20180615

Mit dem ausreservierten ICE 622 starten wir pünktlich nach Essen. Natürlich haben wir Plätze reserviert, anders wäre das eher schwierig gewesen.

Auf den letzten paar Metern sammeln wir dann doch tatsächlich noch gute +10 ein – nachdem wir über zehn Minuten planmäßig in Köln herumstanden. Unklar :)

Jedenfalls kommen wir gut im Hotel an, aber auf die Hotelbar müssen wir heute verzichten, das Fußball-Gedöns ist unerträglich.

20180126

(270) Heute geht es direkt nach Arbeit wieder auf Tour – ab Nürnberg mit dem ICE 622, der dort pünktlich wegkommt, wenn auch ohne Reservierungsanzeigen. Der Umstieg in Frankfurt in den ICE 10 ist problemlos, und wir verbringen den Rest der Fahrt beim gemütlichen Abendessen im Bordrestaurant. Der Service ist ungewohnt rührig, schon zehn Minuten vor Abfahrt haben wir unser Getränk am Tisch stehen, und im weiteren Verlauf der Fahrt versucht der Kellner uns abzufüllen :)

So kommen wir gut gelaunt in Aachen an und beziehen unser bahnhofsnahes Bett.

20170929

(130) Heute geht es ab Ebermannstadt mit dem Taxi bis Forchheim, um dort noch den RE nach Nürnberg zu erreichen. Dort angekommen testen wir die neue DB Lounge. Ist sehr schön geworden, und endlich auch eigene Toiletten!

Weiter geht es mit ICE 622, der pünktlich mit uns losfährt. In Aschaffenburg Umstieg in einen RE, der uns bis Darmstadt bringt.

Dort treffen wir uns mit Freunden zum Abendessen – und nach einem netten Abend geht es weiter mit der S-Bahn nach Frankfurt, wo wir bahnhofsnah unser Bett beziehen, mit Blick in den Nachthimmel.

20170730

(122) Heute besuchen wir in München das Schloß Nymphenburg. Im Hauptgebäude stoßen wir auf wahre Touristenströme, endlose Schlangen an den Kassen, also beschließen wir, auf die Besichtigung der Innenräume zu verzichten, und uns nur den Schloßpark zu gönnen.

Dort stoßen wir auf ein putziges kleines Gebäude, die Amalienburg. Auch da kommt man nur mit Eintrittskarte rein, doch sind wir hier nahezu alleine, wir können ohne Wartezeit Tickets für die Gesamtanlage erwerben, und diese sind auch nicht nur am Kauftag gültig, da jede Attraktion einzeln bei Besuch abgeknipst wird. Einfach und praktisch. Und es lohnt sich – alleine schon die Amalienburg glänzt mit grandioser Wanddeko und einem edlen Küchenbereich.

Als wir weiter durchs Gelände spazieren stoßen wir auf die Pumpe für die Fontäne. Entworfen Anfang des 19. Jahrhunderts von Joseph von Baader, einem hervorragenden Ingenieur seiner Zeit, der auch wichtige Entwicklungen für den Eisenbahnbetrieb erfunden hat. Diese Pumpe läuft seit über 200 Jahren und ist damit eine der am längsten dauerhaft betriebenen Maschinen der Welt. Und solange die Kunst der Metallbearbeitung nicht verlorenggeht, ist ein Lebensende nicht abzusehen, eine derartige Anlage kann man mit ein wenig Wartung und Pflege wohl ewig betreiben.

Nächstes Objekt ist die Badenburg, und wie der Namen schon andeuten könnte, sie ist was zum Baden, es gibt da ein wahrlich fürstliches Bad!

Um einen kleinen See herum geht es nun zur Pagodenburg. Tritt man herein, so hat man ein chinesisch-holländisch gekacheltes Zimmer, naja, ganz nett – doch im ersten Stock verbergen sich zwei gar putzige Zimmerchen, eines in warmen Grüntönen, eines mehr in edlem Braun.

Zum Abschluß bestaunen wir die Magdalenenklause, außen ruinös, innen inkrustiert. Dieser abgefahrene Kasten ist absichtlich in „verfallend“ gebaut worden, und im Inneren bietet er eine Art Grotten-Design, prächtig und aufwendig mit Muscheln und Steinen gestaltet.

Ein wenig Einkehr im Palmenhaus, und schon fahren wir mit der Straßenbahn wieder zurück zum Hauptbahnhof. Aber da fehlt doch noch was? Richtig, die Tickets heben wir uns auf, und das Haupthaus holen wir zu einem anderen Termin nach.

Gerade noch so erwischen wir anstelle des angedachten Zuges den zuvor abfahrenden leicht verspäteten ICE 622, der uns entspannt in die Heimat bringt.

20150419

(220) ICE 2537 existiert nur elektronisch und real, aber nicht im Aushangfahrplan. Offenbar irgendein Zusatzzug oder so. Pünktlich kommen wir damit los nach München, und überpünktlich laufen wir auch ein.

Zu Fuß gehen wir zum Kunstbau beim Lenbach-Haus, um die Ausstellung “ August Macke und Franz Marc. Eine Künstlerfreundschaft.“ noch mitzunehmen. Der Andrang ist durchaus nicht ohne, daher bekommen wir erst ein späteres Zeitfenster und nutzen die Wartezeit, um die ständige Ausstellung zum Blauen Reiter im Lenbach-Haus im Schnelldurchgang zu besuchen. Dort ist auch Photographieren gestattet, so kommen wir zu unserem Bahnbezug. Interessant auch, daß sich Franz Marc durchaus erfolgreich bildhauerisch versucht hat. Cool, daß Erwin Wurm eine seiner berühmten Gurken hiergelassen hat :)

Die Sonderausstellung erlaubt leider keine Photos; einfach nur genial, besonders Marc vermag uns zu beeindrucken. Nicht auszudenken, was für eine Flut an umwerfenden Werken uns beschert worden wäre, hätte es Franz Marc und August Macke nicht in jungen Jahren im Ersten Weltkrieg erwischt :-(

Für den Heimweg erwischen wir den in baustellenbedingt abweichender Fahrplanlage verkehrenden ICE 622, der sich gut füllt und uns entspannt klönend im Bordrestaurant heimbringt. Anschluß von Nürnberg nach Fürth gibt es auch gleich.

20150327

(264) Den Trip nach Bochum beginnen wir heute mit Agilis. Weiter ab Forchheim mit der S-Bahn der DB, das ist schon mal eine kleine Steigerung.

Und weiter verbessern wir uns, der ICE 622 ist es, der uns bis Bochum bringen soll. Entspannt peesen wir in den Westen.

Am Ende einer ruhigen Fahrt bekommen wir das Abendessen im Bordrestaurant mit Wiener Charme serviert und landen pünktlich in Bochum.

20150306

(250) Heute ist es mal der ICE 622, der fast pünktlich und in freitagstypisch gut besuchter Doppeltraktion mit uns gen Ruhrgebiet lospeest.

Diverse Trödeleien bringen uns um Frankfurt herum +10 ein, aber durch massives Fahren am Limit auf der Schnellfahrstrecke sind wir bis Köln wieder pünktlich und entern das Bordbistro zum Abendessen. Die weitere Fahrt verläuft auch prima – bis Duisburg. Während des Haltes dort höre ich aus den Bahnsteigansagen irgendwas von Personenunfall, dann ertönt der Zugbegleiterruf über die ELA; das ist kein gutes Zeichen. Kurz darauf die Ansage, daß vor Essen wegen Notarzteinsatz am Gleis die Strecke gesperrt sei, und wir umgeleitet würden an Essen vorbei, mit Halt in Gelsenkirchen. Und dann mit der StraB 107 eine halbe Stunde zurückgurken?? Nix da, schnell bezahlen, alles zusammenraffen, und während der Zug abgepfiffen wird, hüpfen wir gerade noch so raus aus der Karre. Taxi ist angesagt, was den Vorteil hat, daß wir gleich vor dem Hotel aussteigen können :) Das ist noch mal gutgegangen!

20130616

(216) Mit dem ICE 925 fahren wir wieder zum Museumsbesuch nach München. Neue Pinakothek, die Ausstellung „Blickwechsel – Pioniere der Moderne“, mit vielen alten Bekannten. Kurze Einkehr, und schon sitzen wir in ICE 622 für die Heimfahrt. Hin wie zurück verläuft die Fahrt ruhig und beinahe pünktlich. In Nürnberg besuchen wir noch eben schnell die wunderschöne 218 477. Vollends heim fahren wir mit der U-Bahn.

20120831

(102) ICE 622 kommt unangekündigt in falscher Reihung daher und ist gut voll, aber wir finden Platz und starten pünktlich. Ziel ist Darmstadt, mit Umstieg in Aschaffenburg.

In Würzburg stehen wir fünf Minuten am Bahnsteig herum wegen einer „polizeilichen Ermittlung“. Und kaum sind wir losgekommen, wird schon wieder per Lautsprecher um einen Polizeibeamten gebeten.

Ankunft in Aschaffenburg ist dennoch pünktlich, somit ein problemloser Umstieg in eine trotz der Hauptreisezeit gering besetzte RB, und wir kommen prima nach Darmstadt. Dort am Bahnhof gleich eine Einstimmung auf John Cage. Den Abend verbringen wir mit jemandem aus der debx-Truppe in einer netten Kneipe – gelungener Ausklang.

20110919

(224) Unsere Abfahrt in Graz beginnen wir im strömenden Regen mit dem IC 512. Um Schladming herum ändert sich das, es schneit wie blöde, stellenweise ist beinahe geschlossene Schneedecke zu bewundern, es sieht aus wie im späten November, und auch diese putzige Lok friert sicherlich ob des ungewohnten Wetters.

Vor Bischofshofen erfahren wir dann per Ansage, daß unser Anschlußzug EC 114 wegen einer Streckenunterbrechung +90 habe. Noch während wir uns entschließen, dann eben im aktuellen Zug bis Salzburg sitzenzubleiben, wird auch genau dies empfohlen. Ab Salzburg geht es dann mit einem RE gen München weiter.

Der Rest der Fahrt verläuft ohne besondere Ereignisse, wir können direkt den bereitstehenden ICE 622 entern und die Fahrt nach Nürnberg pünktlich beginnen.

20110806

(200) Während wir in Nürnberg auf unseren ICE 925 nach München warten kommt doch glatt ein Güterzug durch den Hauptbahnhof. Ohnehin schon ungewöhnlich, aber erst recht fällt die V200 auf, glänzend wie neu, leider schon ein wenig weit weg, bis ich ein Bild machen konnte. Offenbar ein Bauzug, ganz am Ende hängt noch ein gelber Schienenbauzug.

In München kommen wir pünktlich an und gönnen uns die Ausstellung „Mondrian und De Stijl“, welche im Obergeschoß eines U-Bahnhofes stattfindet. Leider durften wir da den Bahnbezug Transport von Peter Alma nicht photographieren, somit ein Schnappschuß aus einem Buch mit diesem Bild.

Die Rückfahrt treten wir im ICE 622 „München“ an. Wegen Warten auf Anschlußfahrgäste kommen wir mit +5 weg. Da wir dann noch um Ingolstadt herum ein wenig trödeln und sogar zum Stehen kommen, schaffen wir keinen Verspätungsabbau und kommen letztlich in Nürnberg nicht mehr ganz pünktlich an. Doch kein Problem, für uns ist die Reise da ja fast zu Ende :)

20110415

(123) Heute muß ich in die Gegend von Illertissen; der ICE 989 ab Nürnberg wird erst wenige Minuten vor der Abfahrt bereitgestellt. Die Abfahrt erfolgt so auch erst mit +5, ebenfalls die Ankunft in Augsburg. Weiter geht es pünktlich mit dem ICE 612. In Ulm steige ich in einen Buntlingszug um, der mich fast pünktlich nach Illertissen bringt.

Die Rückfahrt beginne ich wieder im roten Zug in Illertissen, der bis Ulm ein paar Minuten + macht. Den pünktlichen ICE 515 erwische ich gerade noch so in Ulm. Dieses Mal fahre ich bis München, wo ich mit -2 ankomme und auch schon der ICE 622 bereitsteht. Bis zur Abfahrt füllt sich das Ding proppevoll – Freitag Nachmittag eben :-)

Pünktlich komme ich in Nürnberg an, jetzt sollte nix mehr schiefgehen, nach Fürth kommt man immer irgendwie.

20090326

(220) Heut steht ein kleiner Ausflug nach Salzburg an; im ICE 521 ab Nürnberg finden wir noch Plätze durch Beharren auf bahn.comfort-Vorrang. Mit wenigen Minuten Verspätung erreichen wir München und steigen da um in den RJ 63. Auch dieser Zug füllt sich zunehmend, es gibt auch keinen BahnComfort-Bereich, aber wir sind frühzeitig genug dort, um einen schönen Platz mit Tischchen zu bekommen.

Im Salzburg stellen wir fest, daß auch Mozart vor Ungeziefer nicht gefeit war. Und wo wohl hier die die LKWs ‚reinpassen sollen?! :-)

Die Rückfahrt im gering belegten EC 60 ist sehr ruhig;der ICE 622 ab München dagegen füllt sich zunehmend.