20231202

Heute darf ich zum Mädels-Shoppingtag mitfahren. Los geht es mit ICE 724 nach Aschaffenburg, wo wir die Einkaufsszene unsicher machen und auch mal die Gastronomie antesten, eine hervorragende Pinseria hat es da! Zurück bringt uns ICE 229, trotz Schneechaos allerorten hat alles funktioniert, die Entscheidung für Nordbayern war klar besser als das im Vorfeld ebenfalls mal andiskutierte mögliche Ziel München :)

20230520

EIgentlich wollen wir vom Hotel in Ostwig mit dem Linienbus nach Bestwig zum Bahnhof fahren. Doch kurz vor dessen Abfahrt kommt ein Kleinbus daher, der Bürgerbus, und der Fahrer fragt uns, ob wir mitfahren wollen. So kommen wir mit dem Ehrenamtsbus zum Bahnhof, müssen zwar bissl was bezahlen, aber das macht man doch gern für so ein Projekt.

Der Regionalzug steht bereits bereit, direkt nach Dortmund, aber mit baustellenbedingter Umleitung wegen Bauarbeiten. Ein potentieller sehr knapper Anschluß in Dortmund klappt wegen langer Baustellen-Umwege nicht, also haben wir ein wenig Aufenthalt. In der Zeit ruft mich per Funk ein Bekannter, und im Gespräch stellt sich heraus – die sind auch grad in Köln! Also planen wir während der Wartezeit noch ein gemeinsames Abendessen, vor wir ICE 229 nach Köln nehmen. Gegurke über Hagen, Wuppertal und Solingen, aber ist auch mal ganz nett!

Fast pünktlich kommen wir in Köln an und beziehen zunächst unser Hotel. Erst mal werden zwei Kirchen aufgesucht, bei denen Manu für ihre website einige Photos schießt – link folgt. Kurze Verschnaufpause im Hotel, vor wir uns dann mit unseren Freunden gleich hinterm Hauptbahnhof im Tang Wang treffen – sehr empfehlenswertes Lokal!

20191012

Heute fahren wir nach Ludwigsburg. Komplett in roten Zügen, mit Umstieg in Würzburg – doch leider kommen ab Würzburg Halt für Halt mehr in möchtegern-Tracht verkleidete Kasper daher, der Zug wird proppevoll. Cannstatter Wasen ist angesagt – örks :( Nun ja, wir sitzen, also stehen wir das schon irgendwie durch.

In Ludwigsburg angekommen treffen wir uns mit Freunden und spazieren zum Schloßgarten, wo hinter dem Schloß das große Kürbisfest stattfindet. Auf dem Weg dorthin noch Reptiliensichtung. Erst mal geht es um das Prämieren der größten Exemplare, aber die sehen eher unspektakulär aus. Und gleich noch ein Reptil! Viel witziger sind all die kuriosen Figuren, die aus Kürbissen gebaut wurden. Drache, Einhorn, Elfe, Medusa, Phönix, Pokemon! Und die Libellen haben auch Spaß :)

Natürlich stärken wir uns, es gibt Kürbis in fester und flüssiger Form und zum Glück auch was ohne Kürbis. Am Bahnhof noch ein kleiner schlumpfiger Überraschungsbesucher, und letztlich geht es auf dem gleichen Wege wieder in die Heimat, RE bis Würzburg, angenehm leer, und weiter mit ICE 229 im Bordrestaurant. So kommen wir wieder gut in Nürnberg und Fürth an.

20190811

ICE 738 hat +6, und los geht es in Richtung Darmstadt. Sommerferien sind Baustellenzeit, daher ist auch unsere übliche Verbindung über Aschaffenburg nicht möglich, und der ICE fährt nicht über Frankfurt Hauptbahnhof, sondern Frankfurt Süd. Nun ja, also eben Umstieg in Süd :)

Gut verpflegt kommen wir in Frankfurt Süd an, und weiter geht es mit der S-Bahn nach Darmstadt.

Dort angekommen fahren wir mit dem Bus F raus zur Mathildenhöhe, wo eine Sonderausstellung zum Thema Bauhaus den Bogen vom Jugendstil zum Bauhaus spannt. Photographieren ist leider nicht gestattet, so nehmen wir wenigstens im direkten Umfeld diese Türen mit. Danach treffen wir uns noch mit einem Freund im Biergarten gleich um die Ecke, wo wir Mittagessen und -Bier zu uns nehmen.

Und wieder gleich um die Ecke gibt es den Halt Darmstadt-Ost. Auf dem Weg dort hin noch ein Arrangement imposanter Miezekatzen, und ein buntes Bähnle bringt uns zum Hauptbahnhof Darmstadt. Von da geht es weiter mit einem roten Zug nach Frankfurt Hbf, wo bereits der ICE 229 bereitsteht. Mit +5 geht es los.

Und nach einer guten halben Stunde Fahrt bleiben wir stehen, das Licht geht aus, technische Störung am Zug. Es bleibt spannend.

Offenbar hat es einen Stromabnehmer bzw. die zugehörige Technik zerlegt – gerade startet der Zug neu, die Lüftung röhrt bereits wieder, und die Steckdosen haben Strom. Der Lokführer hofft, mit dem zweiten Stromabnehmer die Fahrt fortsetzen zu können. Wir drücken die Daumen!

Yeah – wir rollen wieder! Und der Rest der Fahrt verläuft normal, wir machen sogar noch Zeit gut und kommen mit weniger als +20 in Nürnberg an. Für den Weg nach Fürth nehmen wir die U1.

20190104

ICE 820 startet pünktlich gen Westen. Unser erstes Ziel ist Wiesbaden, wo wir nach Umstieg in Fankfurt pünktlich per S-Bahn anlanden.

Das Museum Wiesbaden hat eine umfassende Ausstellung mit Werken von Piet(er) Mondria(a)n zusammengestellt. Dabei wird nicht nur seine späteres Werk dargestellt, sondern auch seine Entwicklung dort hin, hat er doch anfangs auch Kühe, Landschaften und Gebäude gemalt. Seine Windmühlen beginnen schon mit der Vereinfachung und Abstraktion, für die seine berühmtesten Werke bekannt sind. An diesem hat uns besonders die raffinierte Rahmung gefallen, daher die Aufnahme aus ungewohnter Perspektive.

Zurück nach Frankfurt kommen wir wieder mit der S-Bahn. Der Verlockung der Mitropa am Querbahnsteig erliegen wir für einen kleinen Imbiß, um dann zum Städel rüberzuspazieren. Dort wird Victor Vasarely ausgestellt, untypisch mal in verkehrter Reihenfolge, vom Spätwerk zu Frühwerk. Besonders sein Spätwerk begeistert uns, als Mitbegründer der Op Art hat Vasarely mit einfachen geometrischen Körpern in trickreicher Anordnung der Leinwand eine dritte Dimension gegeben. Bekannt ist seine Reihe Vega, er verarbeitet Dreiecke, Würfel, er formt Kugeln auch in schwarz-weiß, und er arbeitet mit Linien. Herrlich!

Zurück bringt uns ICE 229, mit dem wir entspannt die Heimat erreichen.

20160717

(250) Den Rückweg aus Essen beginnen wir umgekehrt gereiht mit dem ICE 623.

Pünktlich kommen wir in Frankfurt an, wo wir in einen Regionalzug nach Darmstadt umsteigen. Dort verbringen wir vergnügliche zwei Stunden bei einem spontanen debx-Minitreffen im Biergarten Darmstadt nahe der Mathildenhöhe, um dann wieder mit rotem Gerät nach Frankfurt zurückzufahren. ICE 229 steht schon bereit, und nach der Zugreinigung dürfen wir auch endlich einsteigen.

Schon nach 500 m kommen wir wieder zum Stillstand, ebenso nochmal beim Einfädeln auf die SFS vor Würzburg, so zerren wir ein paar Minuten bis Nürnberg, die wir auch nicht komplett wieder loswerden, aber dennoch kommen wir gut an und haben auch gleich Anschluß nach Fürth.

20150301

(224) ICE 784 bringt uns frühstückend bis Würzburg, wo wir umsteigen in den RE nach Frankfurt. Geruhsam gleiten wir im DoSto dahin, der Umstieg in Frankfurt zur S2 ist kein Problem, und pünktlich kommen wir nach Heusenstamm, wo der Alte Bahnhof unser Ziel ist. Dort nehmen wir quasi ein Spätstück ein. Ein toller Laden, auch der Bahnbezug ist klar gegeben.

Für die Rückfahrt nehmen wir wieder die S2 bis Frankfurt, wo der ICE 229 für uns bereitsteht und die Rückfahrt in die Heimat beinahe pünktlich antritt. Die Fahrt ist angenehm, Ankunft nach Plan, und der Anschluß nach Fürth funktioniert auch.

20140111

(220) Heute kommt ICE 822 in Gestalt des Triebzuges „Fürth“ daher – sehr schön! Pünktlich geht es los, und ebenso kommen wir an.

Nach kurzem Besuch in der DB-Lounge fällt uns auf dem Weg zu unserem VIA-Anschlußzug nach Wiesbaden dieses seltsame Fahrzeug auf. Kurios, was alles so herumfährt, sowas habe ich noch nie gesehen – erinnert ein wenig an die U-Bahn Hamburg.

Im Museum Wiesbaden gönnen wir uns die Ausstellung zu David Novros, nehmen auch noch den Wols und Sabine Dehnel mit, und die ständige Ausstellung hat auch einiges zu bieten, nur als ein Beispiel viel aus dem Werk von Jawlensky.

Nach einem Treffen mit Freunden und ausgiebiger Einkehr noch ein Abschiedsblick, und die S-Bahn bringt uns wieder zurück gen Frankfurt.

ICE 229 wartet bereits auf uns, mit dem wir ganz entspannt zurückfahren, Anschluß in Nürnberg nach Fürth paßt, alles gut.

20130216

(232) ICE 822 für unsere Fahrt nach Wiesbaden über Frankfurt wird frühzeitig bereitgestellt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Wassergewinnung im Bordrestaurant bekommen wir doch noch unser Frühstück und fahren entspannt bis Frankfurt, wo wir pünktlich ankommen. Weiter geht es mit der S9 nach Wiesbaden, wo wir die Ausstellung „nichts – und alles“ mit Werken von Friedrich Vordemberge-Gildewart betrachten, uns aber auch die ständige Ausstellung von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart nicht entgehen lassen. Ein herrliches Haus, und stellvertretend für viele hervorragende Werke eine Reihe von Gerhard Richter. Wir konnten uns nicht entscheiden, welches wir mitnehmen, also haben wir sie halt schweren Herzens alle hängen gelassen :)

Ein wenig Stadtbummel durchs wirklich schöne Wiesbaden, Einkehr in einem tollen Steakhaus, wo allerdings in den Toiletten die Zeit ein wenig stehengeblieben scheint (man beachte die Währung!), zurück mit der S9, und in Frankfurt steht auch bereits ICE 229 am Bahnsteig und erwartet uns.

Die Fahrt ist angenehm und ruhig, wir kommen überpünktlich in Nürnberg an, und im Anschlußzug nach Fürth erhaschen wir noch einen Führerstandsblick.

20121013

(204) Mit dem ICE 724 starten wir pünktlich nach Frankfurt. Frühstück, ein Nickerchen, und pünktlich und entspannt landen wir am Ziel.

In Frankfurt gehen wir zu Fuß zum Städel-Museum, in die Ausstellung „Schwarze Romantik“. Ein schönes Haus, und sowohl die Sonderausstellung als auch die ständige Sammlung sind absolut sehenswert. Sogar Bahnbezug ist gegeben, mit den Bildern vom Frankfurter Westhafen und Hauptbahnhof.

Zurück bringt uns ICE 229. Die Abfahrt erfolgt mit einigen Minuten Verspätung, und in Nürnberg kommen wir dann nach einer ruhigen Fahrt nahezu pünktlich an, Anschluß nach Fürth ist kein Problem.

20120324

(264) Mit dem ICE 822 beginnen wir die heutige Fahrt nach Mannheim. Der Zug wird erst sehr spät bereitgestellt, kommt von der falschen Seite (nicht aus der Abstellanlage Ost), und unangekündigt in falscher Wagenreihung.

Ohne die nervig laute Trulla mit ihren Lebensweisheiten wäre es eine richtig angenehme, ruhige Fahrt durch Morgennebel, über dem bereits die Sonne scheint.

Mit viel Musik überstehen wir dieses Weib bis Frankfurt Flughafen, nehmen einen schnellen Kaffee in der DB Lounge, und weiter geht es mit dem ICE 1013. Der Zugteil „Treuchtlingen“ fährt an uns vorbei, und auf unserer Höhe kommt Zugteil „Fürth“ zum Stehen. Sehr fein, den nehmen wir!

Der Fürther bringt uns pünktlich nach Mannheim. Erst mal Kaffee in der DB Lounge :) Dann müssen wir uns wieder in dem (w)irren Straßenbahnsystem zurechtfinden. „5 Rundfahrt über Heidelberg“ – aha. Sehr hilfreich; irgendwann kommt man also damit schon ans Ziel, ggf. halt mit einer Stunde Umweg?!

Den Rückweg treten wir im ICE 72 an, der uns pünktlich bis Frankfurt bringt, wo wir dann gleich den bereitstehenden ICE 229 entern.

Eine ruhige Fahrt bis Nürnberg, und der Anschluß nach Fürth ist auch pünktlich.

20120211

(204) Pünktlich geht es mit ICE 722 in Nürnberg los. Ziel der Fahrt ist Frankfurt, um in der Schirn Kunsthalle die Ausstellung „Munch – Der moderne Blick“ zu besuchen.

Ankunft ist gleichermaßen pünktlich, und mit zwei Stationen Unterpflasterstraßenbahn ist der Römer gleich erreicht.

Kurze Einkehr, ein paar Einkäufe in der City, und am Hauptbahnhof erwartet uns bereits der bereitgestellt ICE 229 nach Wien, den wir dann leider in Nürnberg wieder verlassen müssen.

Pünktlich kommen wir in Nürberg und Fürth wieder an.

20111226

(204) Im ICE 722 beginnen wir pünktlich unsere heutige Tagesfahrt nach Frankfurt. Bis kurz vor Frankfurt sind wir pünktlich und machen dann durch Trödelei im Vorfeld doch noch ein paar Minuten +.

Nach Ankunft spazieren wir zum Goethehaus und Goethemuseum, welche wir besichtigen. Neben dem Geburts- und Wohnhaus Goethes, welches Einblicke in das Leben der Familie gibt, findet sich auch noch eine beachtliche Gemäldesammlung aus seiner Epoche. Zu einem Teil der Künstler hatte Goethe auch einen persönlichen Bezug.

Noch auf ein Getränk in die lounge, und schon kommt der ICE aus Wien daher, der uns als ICE 229 wieder zurück in die Heimat bringen soll. Dies tut er auch, pünktlich, und mit einem sehr engagierten Steward für die erste Klasse, der gerne auch uns in der Zweiten bedient, wo er ja eh immer an uns vorbei muß.

20100206

Der ICE 822 steht, wie üblich, schon lange vor Abfahrt bereit, wir finden (heute mal zu viert) problemlos eine bahn.comfort-Vierersitzgruppe, und die Abfahrt erfolgt pünktlich. Ziel der Fahrt ist Heidelberg, über Frankfurt.

In Frankfurt kommen wir pünktlich und ausgeruht an, um in den EC 113 umzusteigen. Wagen 260 ist mit bahn.comfort-Plätzen angeschrieben, doch daher kommt ein etwas klappriger ÖBB-Zug mit Heizungsproblemen in einigen Wagen und ausgefallener ELA-Anlage, die immer nach fünf Worten verstummt. Der Zugchef grantelt folglich auch etwas herum und ist mit dem „österreichischen Sch…“, äähm, unzufrieden :-) Dennoch finden wir einen warmen und bequemen Platz; auch Heidelberg erreichen wir pünktlich.

In Heidelberg findet sich dann prompt bei der Bergbahn ein Objekt mit Bahnbezug, und zum Zwecke der Stärkung ist ein Besuch in der Bierbrezel durchaus zu empfehlen.

Für die Rückfahrt entschließen wir uns für eine RB mit sehr knappem Anschluß zu einem ICE in Frankfurt. Doch es kommt wie es kommen muß, vor Weinheim bleiben wir stehen. Die Ansagen erzählen uns schließlich, daß wegen Bauarbeiten der Fahrstrom im Bahnhof unterbrochen sei. Hoffentlich ist Max Maulwurf jetzt klein, schwarz und hässlich – man beißt nicht einfach Bahnstrom-Strippen durch.

Letztlich erreichen wir den ICE 229, bekommen im zunächst eher leeren Zug einen Tischplatz – und zur planmäßigen Abfahrt füllt sich das Teil plötzlich auf einen Schlag mit schwer atmenden Reisenden, die offenbar noch im letzten Moment diesen Anschluß geschafft haben. Mit +4 fahren wir dann ab. Der Rest der Fahrt erfolgt problemlos und angenehm, und in Nürnberg kommen wir überpünktlich an.

20091206

(89) Heute geht die Fahrt nach Bad Wimpfen, wo auch immer das ist :-) Bis Würzburg verläuft die Fahrt ruhig und pünktlich, auch der RE in Richtung Stuttgart steht bereit und ist angenehm leer. Dieser Anschluß-RE bis Bad Friedrichshall-Jagstfeld ist nur ein Buntlingszug, aber im Steuerwagen recht komfortabel. Bis Bad Wimpfen dieselt uns dann eine 218 mit Buntlingen „unter Draht“.

In Würzburg erspähe ich diesen rot-gelben Unterrichtswagen – wir mußten ja noch zur Schule gehen, die kam nicht auf Bahngleisne zu uns gefahren…

Der Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen fügt sich schön in das historische Stadtbild ein und ist definitiv eine Reise wert! Zu trinken gibt es aber offenbar nur Glühwein *örks*

Ein absoluter Hingucker ist das ehemalige Bahnhofsgebäude in Bad Wimpfen! Das ist kein Bahnhof, sondern geht als Schloß durch :-)

Die Rückfahrt treten wir umgekehrt mit den gleichen Umstiegen wieder an, bis Würzburg genauso im Steuerwagen :-) Es sind etwas mehr Fahrgäste an Bord als auf der Hinfahrt, aber Sitzplätze sind kein Problem.

In Würzburg disponieren wir spontan um und steigen in den ICE 229. Der bringt uns ruhiger und fixer in die Heimat als der RE. Das letzte Stück fahren wir mit der U1, um im Stadt Venedig köstlichst (!) zu Abend zu essen. Ein rundum gelungener Tag.