Die Rückfahrt beschließen wir wie die Hinfahrt über Hof und Lichtenfels. Alles läuft reibungslos, der letzte Zug hat etwas Verspätung, aber das ist ja kein Problem mehr für uns.
20120921
Aus Forchheim geht es heute nach Plauen, über Lichtenfels und Hof. Alles ruhig, alles fast pünktlich, eine entspannte Fahrt.
20120916
Die Fahrt nach Magdeburg beginne ich pünktlich im ICE 1512. Lecker Frühstück, eine Fahrt durch herrlichen Spätsommer – was will man mehr? :) Trotz der Trödelei unterwegs verlassen wir Jena pünktlich, es sieht also gut aus für meinen Anschluß in Naumburg zu IC 2355.
Auch hier geht es pünktlich weiter, im gut gefüllten Rentnerexpress an die Ostsee. Um Merseburg herum ist es eine ziemliche Trödelei, wir kommen nur zäh voran, damit sind wir in Halle leicht verspätet, der Umstieg ist ein wenig knapp, klappt aber. Weiter dann mit IC 2038, mit ähnlichem Füllgrad und Publikum.
Die Ankunft in Magedburg erfolgt pünktlich.
Ziel der Reise ist das Zuglabor, eine Evaluierung der neuesten DoSto-Züge in Sachsen-Anhalt. Nett aber auch zu einer aktuell in Magedburg laufenden Ausstellung die Sonderbeklebung einiger Regionalzüge, sowohl an der Lok wie auch den Wagen.
Zurück geht es mit IC 2339, gut gefüllt, aber auch hier finde ich Platz.
In Halle der ICE 919 kommt mit +10 daher, also bleibt noch Zeit, diesen romantischen Kuß in der Abendsonne abzulichten.
Unterwegs haben wir bis zu +20, doch bis Nürnberg machen wir bis auf wenige Minuten alles gut, der Anschluss ist kein Problem.
20120914
Eine fliegende Überholung der S1 durch einen ICE zwischen Eltersdorf und Vach fällt wohl nur mir als kleine Abnormität auf :) Ansonsten hat das keiner hier im gut besetzten Zug wirklich wahrgenommen, wie es scheint.
20120909
(86) Zunächst geht es mit einem geradezu musealen 420er von Malmsheim nach Stuttgart. Nach einem Besuch des Brauereifestes der Dinkelacker-Brauerei in Stuttgart fahren wir mit dem IC 2069 gen Heimat. Die Abfahrt erfolgt mit +15, und das halten wir während einer ruhigen Fahrt auch so bis zur Ankunft. Am gleichen Bahnsteig am Gleis gegenüber in Nürnberg erwischen wir so punktgenau einen roten Zug nach Fürth.
20120908
(100) IC 2068 soll uns heute nach Pforzheim bringen. Los geht es wegen Wartens auf Anschlußfahrgäste mit +3…
Die Fahrt ist ereignislos, und wir kommen pünktlich ans Ziel.
20120901
(102) Das erste Ziel heute in Darmstadt ist die Mathildenhöhe, zum hundertsten Geburtstag von John Cage findet dort die Ausstellung „A house full of music“ statt. Viele Installationen, Ausstellungsstücke, Hörbeispiele, vieles ziemlich schräg, dennoch erlebenswert!
Nach einer kleinen Einkehr in der Innenstadt geht es dank debx-support ins Eisenbahnbetriebsfeld. Im Prinzip ist das eine riesige Modellbahnanlage, ohne nennenswerte Landschaftsmerkmale, dafür mit Stellwerkstechnik der großen Bahn, in wohl allen hierzulande vorkommenden Varianten, vom Seilzugstellwerk aus anno dunnemal bis hin zum ESTW. Auf dem Weg dort hin sehen wir erst mal eine 50er-Dampflok, die im Hauptbahnhof Darmstadt mit ihrem Sonderzug hält. Dann gehen wir durch ein Gewirr von Dienstwegen und Gleisen zum Eisenbahnbetriebsfeld, welches versteckt inmitten von Bahnanlagen liegt. Einen kleinen Eindruck vermittelt die Sicht auf die Schiffverladung, hochinteressant auch die Demoanlage zur PZB/INDUSI. Da müssen wir unbedingt mal noch einen ausführlicheren Besuch vornehmen!
Mit IC 2292 fahren wir pünktlich und bequem bis Frankfurt, dort wechseln wir in ICE 725, gut belegt, aber dank bahn.comfort kommen wir unter. In Frankfurt sieht man übrigens, daß wieder Bundesligazeit ist – das asoziale Volk tritt bereits zum Saisonbeginn Scheiben aus den Zügen :-(
In Würzburg haben wir etwas Verspätung; das Getrödel ist uns gar nicht aufgefallen, doch es hat gereicht, einen Anschluß dort nicht mehr zu erreichen. Dann aber läßt es der Tf krachen, volle Geschwindigkeit, was die Strecke hergibt! Mit 200 Sachen durch den Schnellfahrabschnitt, schroffe Bremsung vor Neustadt, und auch den Rest der Fahrt immer am Limit, bei etwas, äähm, eingeschränktem Komfort. In einem Tempo durch Fürth, wie wir es noch nie erlebt haben, auch kein sinnloses Herumstehen vor der Einfahrt nach Nürnberg, und der Erfolg ist, daß wir nahezu pünktlich sind. Gut gemacht!
20120831
(102) ICE 622 kommt unangekündigt in falscher Reihung daher und ist gut voll, aber wir finden Platz und starten pünktlich. Ziel ist Darmstadt, mit Umstieg in Aschaffenburg.
In Würzburg stehen wir fünf Minuten am Bahnsteig herum wegen einer „polizeilichen Ermittlung“. Und kaum sind wir losgekommen, wird schon wieder per Lautsprecher um einen Polizeibeamten gebeten.
Ankunft in Aschaffenburg ist dennoch pünktlich, somit ein problemloser Umstieg in eine trotz der Hauptreisezeit gering besetzte RB, und wir kommen prima nach Darmstadt. Dort am Bahnhof gleich eine Einstimmung auf John Cage. Den Abend verbringen wir mit jemandem aus der debx-Truppe in einer netten Kneipe – gelungener Ausklang.
20120830
Diese und die nächste Woche müssen wir ja Baustellenbetrieb erleiden, was bedeutet, morgens 30 Minuten früher losfahren und in Forchheim 50 Minuten warten zu müssen (bei einer Aufenthaltsqualität dort von nur knapp über Null!), somit fahren wir jetzt eben bei einem Kollegen im Auto mit. Was vor einigen Monaten noch problemlos funktioniert hat, nämlich SEV, soll plötzlich laut Aussage BEG und Bahn nicht möglich sein. Seltsam, aber nun ja.
Die Heimfahrt funktioniert, wenn auch abenteuerlich. Die FIA am Bahnsteig zeigen falsche Ziele und Abfahrtzeiten an, aber irgendwie kommen wir bisher schon immer heim.
Heute aber erleben wir die Härte an Fehlinformation. Steht da doch ein rotbejacktes Service-Männl am Gleis eins und plärrt quer rüber, alle nach Erlangen, Fürth und Nürnberg sollen zum Bahnhofsvorplatz kommen, schnell schnell, der Bus stehe bereit, und es fahre heute kein Zug.
Das Signal ist grün.
Das Vorsignal auch.
Die Fahrstraße steht.
In der Ferne tauchen unverkennbar die Lichter der S-Bahn auf.
Und der Typ ruft immer noch und weist die Leute an, in den Bus zu steigen. Wir ignorieren den und steigen in die S1 ein, die ganz normal nach Hartmannshof fährt. Hallo?! Was haben die geraucht, daß die solchen Mist erzählen? Kriegt der Provision pro (im doppelten Sinne!) verladenem Fahrgast?
20120825
(428) Mal wieder ICE 822, der Ruhrgebietsexpress – wir fahren aber nur bis Köln heute. Abfahrt ist pünktlich.
Bis Lohr kommen wir, dort bleiben wir im Bahnhof stehen. Vor uns sei ein Zug mit einer Störung liegengeblieben. Später wird korrigiert auf Signalstörung, und es gehe bald weiter. Ja, nach ca. 25 Minuten geht es weiter, aber anscheinend in Schleichfahrt von Signal zu Signal, das RIS eskaliert, von +25 sind wir schon auf +35 hochgestuft, und genau so kommen wir in Frankfurt auch wieder weg. Auf der Schnellfahrstrecke läßt es der Tf krachen, dafür werden wir vor Einfahrt in Deutz wieder hingestellt, unterm Strich bleibt es also bei den +35. Zum Glück kein Problem für uns.
Köln ist doch nicht verloren – es gibt auch richtiges Bier hier, nicht nur diesen Bierersatz, der es leider auch in das Bild geschafft hat.
Grund der Fahrt heute ist eine kleine Tour mit dem Rheingold. Doch vor dieser einfährt, kommt doch glatt ein anderer ex-Rheingold daher, der HKX, bestehend aus zwei Dispoloks und einigen ehemaligen Rheingoldwagen in grottenhässlicher Lackierung – man beachte in der Anschrift, zu welchem Unternehmen die eigentlich gehören.
Nun aber kommt der echte Rheingold, gezogen von der E101 239. Natürlich haben wir im Aussichtswagen gebucht – wenn schon, denn schon. Man muß zugeben, es läßt sich in diesem Fahrzeug herrlich dekadent reisen :-)
Die kleine Runde hinaus über Deutz macht Lust auf mehr, in Troisdorf wird die Lok umgesetzt, und wir fahren auf einer anderen Strecke über Köln Süd wieder zurück zum Hauptbahnhof, wo wir mit ca. +15 ankommen.
Weil noch Zeit ist, holen wir am bahn.comfort-Schalter die Tickets für eine Auslandstour, ein Lob an den kompetent und fix agierenden Herrn J., der das Ganze souverän durchzieht. Dann noch eine kleine Erfrischung in der lounge, ein Spaziergang über die Brücke nach Deutz, und mit dem ICE 721 starten wir pünktlich die Heimfahrt.
Auf dem Heimweg erwischen wir in Aschaffenburg noch die 218105, nur ein verhuschtes Belegphoto in der Vorbeifahrt, aber immerhin. Toll, die alte Lackierung, viel schöner als das doofe Rot!
Ansonsten ist die Heimfahrt ereignislos, wir kommen pünktlich wieder an. Ein gelungener Tag war das!
20120822
(244) ICE 985 ist es, der uns heute bis München bringt und pünktlich Nürnberg verläßt. Trotz Trödelei erreichen wir München noch früh genug, um unseren Anschluß nach Kochel am See am anderen Ende dieses unsäglichen Bahnhofs der langen Wege noch zu erwischen.
Ein roter Zug bringt uns problemlos nach Kochel am See. Dort fahren wir mit dem Schiff zum Kraftwerk, um dort an einer Führung teilzunehmen. Natürlich gibt es auch einen Bahnbezug – nein, nicht die fahrbaren Schienenbrücken, den Strom meine ich. 25% des hier aus Wasserkraft erzeugten Stromes sind Strom für die Bahn!
Auch zurück bis München geht es in einem roten Zug, und dann steigen wir um in den ICE 526, der binnen Minuten knackevoll wird. Pünktlich starten wir.
Bis auf eine nervige Quasseltante verläuft die Fahrt problemlos, und der Anschluß in Nürnberg klappt auch.
20120821
(276) ICE 822 fährt pünktlich ab und hat uns heute bis Frankfurt an Bord. Weiter geht es mit EC 113 bis Heidelberg, und dann mit der Straßenbahn bis Seckenheim.
Nach unserer Erledigung in Ilvesheim wieder Straßenbahn bis Mannheim, Loungebesuch, ein schneller Blick auf einen Bauzug mit der hübschen 203309, und schon geht es weiter mit ICE 578 bis Frankfurt.
Nix Frankfurt. Zumindest nicht so schnell. Nach einer halben Stunde Fahrt bleiben wir stehen, und nach einigen Minuten kommt die Ansage, wegen Personenschadens im Abschnitt vor uns fahren wir zurück nach Mannheim und nehmen von da den direkten Weg nach Frankfurt. Der ausfallende Halt am Flughafen gefällt vielen Mitreisenden überhaupt nicht – hektisches Telephonieren setzt ein, wie man es doch noch irgendwie ins Flugzeug schaffen könnte…
In Frankfurt schaffen wir bequem den Umstieg zu ICE 29. Wegen Ausfall der Klimaanlage im Bordrestaurant richtet sich gerade der Getränkeverkauf am Tisch neben uns ein, sehr praktisch, sitzt man gleich an der Quelle :) Abfahrt ist nahezu pünktlich.
Der Restaurant-Mann ist sehr unterhaltsam, die Zeit vergeht wie im Fluge, und pünktlich kommen wir nach Nürnberg.
20120818
(156) Urlaub zu Ende – schade :-( Die Heimfahrt beginnen wir wieder mit der Fähre zum Bahnhof Bad Schandau, von da weiter mit der S-Bahn bis Dresden, dann der RE bis Leipzig. Alles ruhig, alls pünktlich, und zum Glück lassen wir unseren Plan, in Leipzig noch einen Einkaufsaufenthalt einzulegen, fallen, treffen wir doch am Bahnsteig zum ICE 1611 einen unserer Lieblingslokführer, der uns nach Nürnberg fahren wird. Also setzen wir uns in die Zugspitze. Fast pünktlich schaukeln wir mit Streckensicht aus dem Bahnhof :-)
Wegen irgendwelcher Bauarbeiten fahren wir heute anders aus Leipzig raus, es ist ein lahmes Geschuckel von roter Lampe zu roter Lampe – daher auch heute die leicht vorverlegte Abfahrtszeit. Na, uns ists egal.
Jena durchfahren wir mit +10, mal sehen, was noch hereinzuholen geht.
Unterwegs begegnet uns ein ganzer Zug aus vermutlich V90-Loks, sicher sechs, sieben, acht Stück. Hoffentlich nur ein Gruppenausflug zur Instandsetzung/Wartung, und nicht zum Abdecker…
Von Halt zu Halt wird die Verspätung geringer, und in Nürnberg laufen wir nach einer ruhigen Fahrt absolut pünktlich ein. Das hat er gut gemacht!
20120817
(7.5) Und wieder geht es mit der Fähre zum Bahnhof Bad Schandau; weiter mit der S-Bahn nach Stadt Wehlen, mit der Fähre rüber zum Ort. Ein Bus bringt uns nach Dorf Wehlen, wo wir die „Kleine Sächsische Schweiz“ besichtigen. Jede Menge Bahnbezug, Straßenbahnen, Dampfbahnen, der erste OBus der Welt, und als Höhepunkt eine Gartenbahn in Spurweite 7 1/4″ mit Rasenmähermotor. Offenbar waren wir zu schwer, schon während unserer Fahrt auf dem Ding hat es unter uns paarmal komisch geknackt, und in der folgenden Runde ist der Zug mit Schaden am Radsatzlager krepiert.
Nach einer Wanderung durch die Teufelsschlüchte geht es mit Fähre, S-Bahn und Fähre wieder zurück.
20120815
(7.5) Der Ausflug nach Kurort Rathen beginnt mit der Fähre; der Schiffsführer ist so fit gewesen, abzufragen, ob man ggf. mit der S-Bahn weiter wolle, um gleich ein passendes Verbundticket verkaufen zu können, was ja gegenüber Einzelfahrten billiger ist. Vor wir zur Bastei hochmarschieren noch ein Blick auf die Gesteinsformation Lokomotive.
Der Abstieg führt uns dann in Richtung Wehlen; von dort geht es nach einem überraschten Blick auf die 142 001 (für ein eigenes Bild war sie zu schnell) mit Güterwagen dran in der S-Bahn nach Bad Schandau zurück, und mit der Fähre in die Stadt.
20120813
Heute wagen wir einen Ausflug mit der Kirnitzschtalbahn. Eine Straßenbahn irgendwo im Nirgendwo, irre, sowas habe ich noch nie gesehen. Interessant das Betriebsverfahren. Durch eine Flutwelle vor zwei Jahren ist die Strecke so beschädigt, daß die Endhaltestelle nicht erreicht werden kann. Nun haben die Züge aber nur einen getriebenen Wagen und zwei gezogene Wagen ohne Führerstand. In Bad Schandau fährt die Bahn ein, und über ein Ausweichgleis wird das Triebfahrzeug ans andere Ende umgesetzt. Soweit noch relativ normal, geht dank Schnellkupplung auch sehr rasch vonstatten. Nun ist aber an der temporären Endhaltestelle kein solches Ausweichgleis vorhanden. Was tun? Ganz einfach, an der letzten Ausweichmöglichkeit („Schneiderweiche“) steht ein weiteres Triebfahrzeug nebst Fahrer im Ausweichgleis bereit, welches dem Zug auf Sicht folgt. Am Halt Beuthenfall, wo der Zug ohne Ausweichgleis wenden muß, wird das führende Fahrzeug abgehängt, der Verfolger dockt an das Ende an, was damit zur Zugspitze wird, die Fuhre fährt zurück, der abgehängte Triebwagen folgt wiederum auf Sicht bis zur Schneiderweiche und wartet da auf dem Ausweichgleis auf den nächsten Zug gen Beuthenfall, um dem wiederum zu folgen.
Kapiert? :) Bissl wirr, aber scheint zu funktionieren!
20120811
(156) Im ICE 1612 beginnen wir pünktlich die Fahrt nach Bad Schandau. Der Umstieg in Leipzig zum ICE 1555 klappt pünktlich und punktgenau zum Bahnsteig gegenüber.
In Dresden reicht die Umsteigezeit für eine Roster, und auf die Minute bringt uns die S-Bahn mit einem musikalischen Taurus ans Ziel.
20120808
(284) Beinahe pünktlich geht es mit ICE 684 los nach Kassel, und pünktlich kommen wir auch an.
Sogleich geht es mit dem Bus zu dem nackigen Kerl, der die Stadt überschaut und überragt. Morgens sind da noch kaum Menschen, so macht das Spaß! In aller Ruhe beginnen wir den Abstieg, genießen die Ruhe und besichtigen dann die Löwenburg.
Darauf geht es wieder an den Aufstieg, unterbrochen von einer Einkehr beim Grischäfer, zum Treffpunkt für die Führung durch die Wasserkünste. Sachkundig geführt geht es erneut an den Abstieg, durch Unmengen von Menschen, die sich alle das Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Der Wassermeister dreht den ersten Schieber auf, und los geht das! Unter all den netten Ecken besonders eindrucksvoll erschien uns das Aquädukt. Abgerundet wird das Ganze durch viele Hintergrundinformationen und durch einige interessante Erläuterungen zu besonders bemerkenswerten Bäumen.
Zurück zum Bahnhof bringt uns die Straßenbahn, und sogar vor der Zeit taucht ICE 1131 auf. Die Heimfahrt verläuft ereignislos und pünktlich.
20120804
(472) Endlich mal wieder ICE 822 :) Abfahrt ist pünktlich.
Planmäßig erreichen wir Frankfurt. Steht da ein normaler ICE? Nein, nur auf den ersten Blick, schaut man nochmals genauer hin, dann sieht er etwas seltsam aus. Es ist der ganz Neue, Baureihe 407, Siemens Velaro!
Planmäßig geht es weiter, unser erstes Ziel ist Düsseldorf, wo wir pünktlich ankommen. Da dann zuerst einen Kaffee in der lounge :)
Weiter geht es mit der Unterpflasterstraßenbahn zum Museum Kunstpalast, wo wir uns die Ausstellungen „El Greco und die Moderne“ sowie „Akseli Gallen-Kallela“ ansehen – beide sehr empfehlenswert!
Und gleich ab in den ICE 549, nach Essen.
In Essen erledigen wir einige Besorgungen, kehren im gemütlichen Cafe Overbeck ein, und beinahe pünktlich entern wir den ICE 725 für die Heimfahrt. Die Fahrt verläuft zunächst ruhig, die paar Minuten Verspätung um Aschaffenburg herum fahren wir bis Nürnberg wieder rein. Nur sehr nervig war dann ab Würzburg eine dauertelephonierende Tussi, der halbe Wagen kennt nun ihre durchaus abgefahrene Lebens- und Krankengeschichte mitsamt Details aus dem Berufsleben – aber wirklich interessiert hat uns das nicht, auch drei, vier Hinweise von Mitreisenden, ob das nicht ein wenig leiser ginge, haben nichts gebracht. Mobiltelephon-Pauschaltarife können schon auch mal eine Pest sein :-(
In Nürnberg haben wir dann gleich Anschluß nach Fürth.
20120728
(208) Mit dem ICE 1021 geht es gen München, Abfahrt mit gut +10. Mit Currywurst und Bier fahren wir durch den Regen nach München – so läßt es sich aushalten. Die Ankunftsverspätung entspricht etwa der bei der Abfahrt, ist aber für uns egal.
Zurück geht es mit dem ICE 1022.
20120723
„Achtung, Sicherheitshinweis – lassen Sie Ihr Gebäck nicht unbeaufsichtigt!“
20120721
(16) Der kleine Samstagsausflug zum Sommerfest („Fieldday“ nennt sich sowas bei uns Funkamateuren) des DARC-Ortsverbandes B02 in Ansbach verläuft problemlos mit U-Bahn und roten Zügen der DB, nur der extra für uns nach Ansbach bestellte Regen für den Anmarsch war nicht so toll :-)
20120706
In Ebermannstadt sehen wir heute Morgen ein besonders hübsches Exemplar einer Giftspritze :-)
Und auf dem Rückweg gen Heimat peest die E18 047 durch Forchheim, mit eigener Kraft und so überraschend, daß es leider nicht für einen Bildbeweis reicht. Offenbar ist das gute Stück auf dem Heimweg ins Museum in Nürnberg.
20120705
Der Morgen beginnt ähnlich wie der gestrige Tag ausklang; RIS und FIA variieren zwischen +10 und +15 für unsere S1, und so kommen wir letztlich mit +13 weg aus Fürth. Riecht mal wieder nach Anschlußverlust :-(
In Erlangen kommen wir außerplanmäßig auf Gleis 3 zum Halten – der Bahnsteig ist noch nicht wirklich fertig, aber benutzbar ist da schon alles. Grund dafür ist die Überholung durch den ICE auf Gleis 1.
Doch nein, nix Anschlußverlust, das Bähnle wartet! Nach beschleunigtem Umstieg kommen wir noch rein. Sehr gut!
Hach, und weil es gar so schön war, der Heimweg beginnt genau wie gestern, kurz vor Abmarsch schlägt eine email auf, Streckensperrung zwischen Forchheim und Bamberg wegen polizeilicher Ermittlungen. WTF?!
Der genaue Grund bleibt unklar, doch in Forchheim steht „unsere“ S1 bereits am Gleis, wir steigen ein und fahren beinahe pünktlich los in Richtung Heimat. Geht doch :)
In Fürth kommen wir genau nach Plan an, der Tf hat die paar Minuten locker wieder rausgefahren.
Schuld war übrigens schon wieder Gas, wenn auch dieses Mal aus einem Güterwagen austretendes Kohlendioxid.
20120704
Schon seit dem späten Nachmittag sind wegen zweier Gasflaschen, die in einer Baugrube zu expolodieren drohen, zwischen Hirschaid und Forchheim Landstraße, Autobahn und Bahnlinie gesperrt. In Forchheim somit auch heilloses Chaos aus sich permanent widersprechenden Ansagen und Anzeigen. Letztlich entern wir eine an Gleis 1 einfahrende S-Bahn, die kann da ja nur wieder in Richtung Nürnberg fahren.
Genau das tut sie, mit +25 sind wir in Fürth, das ging ja noch mal gerade so :)
20120701
(124) Vor der Abfahrt in Merseburg huscht noch eine schöne Lok durch. Pünktlich geht es mit dem RE bis Halle, wo wir mit dem ICE 1509 die Fahrt bix Nürnberg antreten. Gut besucht, aber wir kommen noch unter im bahn.comfort-Bereich.
Die Fahrt verläuft ruhig, und trotz etwas Trödelei sind wir überpünktlich in Nürnberg.
Ob die Warnung auch ernst gemeint ist, oder ist es doch nur eine leere Drohung?
Der rote Zug nach Fürth wartet noch ein paar Minuten auf Anschlußreisende, doch wir landen letztlich wieder gut daheim.
20120630
(124) ICE 1714 startet pünktlich. Wir fahren bis Naumburg mit, um da dann nach Merseburg umzusteigen. Eine ruhige Fahrt, pünktlich kommen wir zum Umstieg nach Naumburg sowie weiter nach Merseburg.
Erst einmal ein Besuch beim Merseburger Rabe! Nach einem feinen Mittagsmahl geht es zurück zum Banhof, der aufgrund der Bauarbeiten derzeit in einem desolaten Zustand ist, allerdings ahnt man, das sieht mal sicher ganz manierlich aus, wenn es fertig ist. Als Entschädigung noch die 261 082, die sieht toll aus! Eine Möhre dagegen scheint ja die Burgenlandbahn zu sein, eine winzige Schachtel mit 2/3er-Bestuhlung wie bei Agilis.
Der Ausflug nach Halle und wieder zurück nach Merseburg verläuft problemlos, allerdings sind DoSto ohne Klimaanlage schon ziemlich eklig.
Abends das Konzert „1000 Jahre Magnificat“ beginnt gleich mit einem Bahnbezug. Große Kreuzigungsgruppe vor roter Wand, von Klaus Friedrich Messerschmidt. Nun ja…
Michael Schönheit hat hier wieder einmal einen erstklassigen Konzertabend organisiert, interessante Idee, das Magnificat im Wandel über die Jahrhunderte bis ins Jahr 2012 (mit der Uraufführung einer Komposition von Steffen Schleiermacher) zu hören!
20120629
Nach zwei Wochen erstaunlicherweise störungsfreiem SEV zum Abschluß noch eine nette Lokparade in Ebermannstadt!
20120624
(116) Die Heimfahrt aus Ulm beginnen wir pünktlich in einem Agilis-Schnellzug, der uns bis Ingolstadt bringen soll. Einen gewissen Humor mag man ob dieser Beklebung den Leuten bei Agilis nicht absprechen.
In Ingolstadt geht es weiter mit ICE 880 bis Nürnberg, und die letzten paar km bis Fürth mit einem roten Zug. Pünktlich kommen wir an, damit klappt es auch noch, Dr. Grube beim Metropolmarathon in Fürth zu sehen.
20120623
(128) Die Reise nach Friedrichshafen beginnen wir mit dem IC 2301. Pünktlich bringt uns dieser nach Donauwörth, wo relativ lange Aufenthalt ist, genug für einen Kaffee und einen Blick auf die 103 222. Interessant die Verlängerung der Hochspannungsverbindung am linken Führerstand – was man da wohl anschließen kann? Sie ist ja das Sonderexemplar mit der Zulassung für 280 km/h, evtl. hat dies mit irgendwelchen Tests und Erprobungen zu tun.
Die Front der Agilis-440er sieht in der Agilis-typischen Lackierung aus wie der Kopf einer Raupe :-)
So ein Agilis-Schnellzug sorgt für unseren Weitertransport nach Ulm. Es gibt da sogar Steckdosen – hellgrüner Strom?!
In Ulm ab in den DoSto nach Friedrichshafen, dort in den Messeshuttle, und schon sind wir auf der HAM RADIO.
Nach einem netten und produktiven Messetag lassen wir den Abend mit anderen Funkamateuren in einem Restaurant ausklingen, und dank eines sportlichen Autos und sportlicher Fahrweise klappt es quasi auf den Punkt, daß wir noch einen IRE nach Ulm erwischen und uns damit 1h 20 min Wartezeit ersparen :) Pünktlich kommen wir in Ulm an und beziehen unser Zimmer mit Bahnblick.
20120622
Pünktlich zum Wochenende verabschiedet uns in Ebermannstadt noch die V60 114.