20220408

Heute geht es gleich nach Arbeit nach Berlin. Ab Bamberg nehmen wir den ICE 706. Grund der Reise ist die Jahreshauptversammlung des VFDB, also ein eher dröger Termin. Doch treffen wir auch Freunde und viele Leute, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten, das lockert die Sache dann schon auf.

20210723

Heute fahren wir aus Ebermannstadt gleich nach Wernigerode, mit ICE 706 und Umstieg in Halle. Dort nisten wir uns im Hotel Alte Brennerei ein und treffen uns mit Freunden. Der aufgeregte Trubel und die vielen Menschen in der Stadt erklären sich gleich – Casting für “Deutschland sucht den Superstar” – überall aufgekratzte Jugendliche und verheulte Mädchen, die offenbar rausgeflogen sind. Nun ja, wir finden im Hotelgarten Platz fürs Abendessen, sitzen da nett beisammen und haben es auch nicht weit ins Bett.

20190719

Der RE von Forchheim nach Bamberg macht es spannend mit seinen +15 – doch wir haben Glück und erreichen noch ICE 706, welcher uns bis Halle bringt.

Auch unser ICE macht ein wenig Verspätung, so wird vor Erfurt angesagt, daß der ICE nach Leipzig nicht warten würde. Wir fahren in Erfurt ein, kommen zum Stillstand – und am selben Bahnsteig gegenüber fährt der ICE nach Leipzig los. Meines Erachtens eine Frechheit, zwei Minuten Wartezeit wären für einen beschleunigten Umstieg drin gewesen. Nun ja, uns betrifft es dieses Mal nicht, aber wir haben diesen Umstieg auch schon öfters benutzt.

In Halle angekommen nutzen wir die großzügig bemessene Umstiegszeit, um ein wenig Verpflegung zu fassen. Hat der sich hier verfahren? Pünktlich geht es mit IC 2032 weiter, und ebenso laufen wir in Braunschweig ein.

Vom Bahnhof werden wir abgeholt und mit dem Bus (dem VW-Bus) zum Konzert der NDW-Band FEE gebracht, wo wir einen netten Abend im Ambiente des alten Ritterguts Lucklum verbringen. Danach fahren wir nach Wolfenbüttel, wo wir den Abend bei Freunden in gemütlicher Runde beschließen und dort dann auch Quartier beziehen, mitten in der Stadt, direkt bei der Kirche, die uns die nächsten zwei Nächte mit viertelstündlichem Glockenschlag nerven wird.

20190705

Die Fahrt nach Leipzig beginnen wir mit rotem Zug in Forchheim, unter dem schlechten Zeichen einer Streckensperrung hinter Bamberg wegen eines Böschungsbrandes. Doch während wir noch im RE fahren wird die Sperrung aufgehoben, in Bamberg steigen wir um in ICE 706, und schon geht es weiter.

In Erfurt treffen wir Freunde, die schon im gleichen Zug mit uns waren, aber in einem anderen Wagen. und zusammen steigen wir um in ICE 598, der uns vollends nach Leipzig bringt. Pünktlich kommen wir da an und beziehen unsere Bleibe.

Auf dem Weg zum Hotel noch ein Blick auf den Platz vor dem Gewandhaus, und auf nächtliche Speier.

20190524

Von Ebermannstadt nach Quedlinburg geht es heute. Wie üblich bis Forchheim, ab da mit ICE 706 bis Halle, und mit Regionalzügen bis Halberstadt und letztlich Quedlinburg.

Die herrlich restaurierte Unterkunft in einem alten Gebäudekomplex ist nicht weit vom Bahnhof gelegen und damit gleich erreicht. In einem schönen Brauhaus bekommen wir noch Platz für ein hervorragendes Abendessen, und bei einer kleinen Runde durch die Innenstadt nehmen wir noch ein paar schöne Eindrücke mit.

20180720

Mit dem ICE 706 fahren wir heute nach Berlin. Gut besetzt, leider schlecht klimatisiert.

Unglücklicherweise ist der Weg zur Tränke weit, so ist die Flucht vor Kindergeschrei mit viel Bier nur bedingt möglich, ansonsten ist die Fahrt aber problemlos, pünktlich kommen wir an und beziehen gleich unser Hotel, nur eine Ecke vom Kurfürstendamm.

Nach einem guten Abendessen fahren wir zur U-Bahn-Haltestelle Oper raus, wo wir heute eine Rundfahrt durch den Untergrund mit der Cabrio-U-Bahn bestreiten. Die Lok ist ungewöhnlich, aber noch verrückter sind die offenen Wagen! Jeder bekommt einen Knopf ins Ohr, und schon geht es los, zwei Stunden durch den Untergrund Berlins, mit vielen Informationen zur Geschichte, der Tunnelbauweise, den Bahnhöfen, die Besonderheiten durch die Teilung der Stadt finden Erwähnung, und so geht die Zeit schnell vorbei. Hier noch das Gefährt in Aktion – Achtung, Video mit ca. 50MB!

20180427

Die Fahrt nach Dresden geht bis Bamberg im roten Zug, dort erreichen wir problemlos ICE 706, der uns bis Erfurt bringen soll.

Der Umstieg ist bahnsteiggleich kein Problem, heute sowieso nicht, denn unser Anschlußzug ICE 598 hat +15 – müssen wir also in Leipzig sportlich umsteigen, daß das klappt.

Ein paar Minuten haben sie ihn warten lassen, so funktioniert auch dieser Umstieg, und IC 2049 ist für die letzte Meile auf Kurs.

Im Hotel bekommen wir ein schönes Zimmer, hoch droben mit Blick auf die Prager Straße, doch gleich entern wir hinter dem Hotel eine Straßenbahn, die uns auf der anderen Elbseite wiederum fast direkt vor dem Hotel auswirft, wo wir einen netten Abend mit dem debx-Haufen verbringen. Dank dieser praktischen Verbindung ist auch die Rückfahrt zum Hotel sehr angenehm.

20180316

Heute erreichen wir über Forchheim den ICE 706 in Bamberg, mit dem wir bis Halle fahren. Wahnsinn, wie die VDE8 von den Fahrgästen angenommen wird, die Züge sind seit dem Fahrplanwechsel voll!

Gut kommen wir in Halle an. Direkt neben dem winterlichen Ostermarkt finden wir ein gutes Restaurant, wo wir zum Abendessen einkehren. Danach raus mit der Straßenbahn bis Schkopau. Plaste und Elaste aus Schkopau :)

Mit der Linie 5 ist es noch ein ordentlicher Ritt bis zum Schloßhotel. Tolle Unterkunft, da läßt es sich aushalten – hoffentlich ohne Schloßgeister und anderes Gelichter :)

20180302

Und schon wieder geht es nach Leipzig, heute mit dem ICE 706, umgekehrt gereiht und ohne angezeigte Reservierung.

Umstieg in Erfurt, ohne Probleme, und weiter mit ICE 598. Mit einigen Minuten Verspätung laufen wir in Leipzig ein und werden schon wieder von dem eisigen Wind begrüßt, der hier schon bei den letzten beiden Aufenthalten ständiger Begleiter war.

Auch heute geht es wieder ins Gewandhaus zu Leipzig, wo Andris Nelsons immer noch seine Amtseinführungswoche gibt. Wagner, Bernd Alois Zimmermann und Schostakowitsch. Hervoragend dirigiert, Nelsons geht sichtlich auf in dem Job, und das Orchester klingt grandios. Präzise, klar, und dennoch ein warmer, harmonischer Klang. Ein tolles Konzert, darauf gönnen wir uns auch noch ein Spätbier an der Hotelbar :)