20190928

Heute treiben wir uns mit Freunden im Bereich Machern herum. Zunächst spazieren wir durch den schön gepflegten Schloßpark, vorbei an einem kleinen Gehege mit schön posierendem Wild, vor wir dann zu den Lübschützer Teichen rüberfahren und erst mal Mittagessen abhalten. Auch der Jungschwan nebenan futtert, allerdings nur Gras, wie langweilig.

Hauptziel heute ist der „Stasi-Bunker“ bei Machern, die ehemalige Ausweichführungsstelle des Leiters der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig. Zweck war primär die Kommunikation im Kriegsfalle, deswegen gab es auch noch eine per Standleitung angebundene abgesetzte Funkstelle in drei Kilometern Entfernung – damit der Standort des Bunkers nicht anhand von Aussendungen auszupeilen ist. Die Anlage ist toll erhalten, prima dokumentiert und beschildert, und nach einem informativen Vortrag geht es hinab.

Wie zu erwarten, alles voller Fernmeldegerät, und auch eine eigens versperrte Chiffrierstelle hat es.

Weiter zum Schloß Püchau, welches in Privatbesutz ist und gerade in kleinen Schritten renoviert wird. Schönes Gebäude mit einem teils maroden Charme!

Auf dem Rückweg machen wir noch kurz Halt in Gerichshain beim Feuerwehr-Oktoberfest, auf ein seltsames Bier aus Bayern (welch Frevel!). Dabei fönen uns die Schalmeien von Großpösna fast weg!

Zurück in Leipzig verbringen wir noch den Abend zusammen in der Stadt, Abendessen, und auf ein Getränk in der Moritzbastei nebst Absacker an der Hotelbar.

20190927

Am Nachmittag geht es für mich aus Prag weiter nach Leipzig, mit dem BUS 43372 komme ich pünktlich los. Der Weg raus aus der Stadt ist eine Qual, und auf der Autobahn verlieren wir auch nochmals ca. 15 Minuten bei einem ausgebrannten PKW. Dennoch laufen wir nach der wie üblich öden Fahrt auf die Minute pünktlich in Leipzig ein.

Während ich mich mit Freunden zum Abendessen treffe, startet Manu mit +14 im ICE 500 von Nürnberg nach Leipzig. Die Verspätung holt der Zug komplett wieder ein, so kann ich sie pünktlich am Bahnhof abholen.

20190926

Während ich weiter in Prag tage fährt Manu mit dem BUS 42017 problemlos nach Nürnberg.

Heute fahren wir nach der Veranstaltung mit Straßenbahn und Standseilbahn hoch zu einer Gaststätte, wo wir wiederum mit allen Teilnehmern den Tag beschließen. Kleines Detail beim Umstieg, da lauern ein paar Riesenschlangen fies grinsend auf den unbedachten Passanten. Doch ich überlebe. Auch heute gehe ich zu Fuß zurück zum Hotel.

20190925

Nach dem Vortragsmarathon haben wir einen geführten Spaziergang zum Restaurant, vorbei an einigen der klassischen Sehenswürdigkeiten. Der Veitsdom gehört natürlich dazu! Ebenso erbringt Prag heute eindrucksvoll den Beweis, eine goldene Stadt zu sein!

Im Restaurant lassen wir den Tag ausklingen, bei netten Gesprächen mit unseren internationalen Kollegen und herrlichem Blick auf die Karlsbrücke. Vor dem Restaurant noch ein umstrittenes Kunstwerk, zwei Männekens, die auf den Umriß von Tschechien pieseln, mit Bewegung! Der Fußweg zurück zum Hotel führt zwar permanent bergauf, aber ein paar Schritte nach der vielen Herumsitzerei tun gut.

20190924

Heute geht es mal nach Prag. Mit dem BUS 42002 kommen wir pünktlich weg, und die kleine Verspätung in Prag verursacht uns der dichte Stadtverkehr. Stört uns aber nicht weiter :)

Auf dem Weg zum Hotel begegnet unserem Taxi noch eine historische Straßenbahn, ganz ähnlich wie letztens in Riga.

Zwar ist es ein beruflicher Aufenthalt, doch in den freien Momenten gibt es dennoch immer wieder nette Details zu sehen. So sind in beiden Hotels, die wir jeweils zum Schlafen und zum Tagen nutzen, zahlreiche Skulpturen der Künstlerin Lea Vivot anzutreffen, teils klein und handlich, teils lebensgroß. Stellvertretend dafür das Mädchen, das kein Zimmer mehr gefunden hat und in der Lobby nächtigt, und ihre Freundin, die für die Morgentoilette lieber einen Platz an der frischen Luft im Hof aufgesucht hat.

20190922

Heute geht es wieder doof weiter, Abellio nach Halle entfällt, aber wir erreichen unseren ICE 703 auch mit Abellio über Erfurt ohne Zeitverlust.

Die Umleitung ist auch heute aktiv, aber da sich alles eingespielt hat wird mit ca. +60 in Nürnberg gerechnet. Die Wende in Rottendorf funktioniert heute auch prompt ohne Wartezeit.

So bleibt es auch bis Nürnberg, wir sind also gut heimgekommen.

20190921

Gestern die Stellwerksstörung, und heute hat es noch nachts an der Strecke Forchheim – Eggolsheim gebrannt und dabei Sicherungstechnik zerstört. Also schon wieder Chaos, und unsere Fahrt nach Merseburg beginnt zwar fast pünktlich mit dem ICE 800 – doch die Strecke ist nicht befahrbar, so werden wir umgeleitet und sollen damit +90 bekommen.

Genau, in Fürth schwenken wir nach links auf die Würzburger Strecke. Kurz vor Rottendorf haben wir durch Stau auf der Schiene einen Aufenthalt von ca. 20 Minuten, bis wir schließlich einfahren und dort die Fahrtrichtung ändern. In Schweinfurt gibt es noch einen Extra-Halt, Ausstieg wegen zu kurzen Bahnsteigs nur im Wagen 1 möglich.

Bis kurz vor Halle läuft alles normal, doch plötzlich kommen wir zum Stillstand. Nach einigen Minuten geht es im Schrittempo weiter, Grund ist, daß im Tunnel vor uns ein Notruf bzw. Alarm ausgelöst worden war. Also müssen wir da nun auf Sicht durchfahren und können erst danach wieder Tempo machen.

Durch diesen letzten Stunt bauen wir auf ca. +100 auf und machen in Halle erst mal einen Verpflegungshalt in der netten Bahnhofsgastro dort.

Der letzte Hüpfer mit Abellio ist kein Problem, so können wir in aller Ruhe unser Hotel unweit des Doms zu Merseburg beziehen und pünktlich den Dom zur Konzertpilgerreise, die eigentlich ein Marathon aus drei Konzerten ist, aufsuchen. Im ersten Teil wird Faust dargeboten, mit Axel Thielmann als Sprecher, und der Domorgel für die Dramatik. Nach einer kurzen Pause geht es ins Ständehaus, wo Corinna Harfouch, von einem kleinen, feinen Mittelalterorchester begleitet, „Die schöne Magelone“ liest. Sehr kurzweilig! Und wieder zurück in den Dom, wo elektronische Musik, die Ladegast-Orgel und eine Lichtinstallation erstaunlich gut harmonieren und die Kirche in ein interessantes Licht setzen, übertragen wie auch real. Ganz zum Schluß wird das Kreuz in ein ganz besonderes Licht gesetzt, auch das Skelett mit dem Teufel wird sich gewundert haben, was hier los ist.

20190920

Schon morgens überrascht uns der Streckeenagent mit der Meldung, in Fürth sei das Stellwerk ausgefallen, es komme zu Verzögerungen und Ausfällen. Einige Züge stehen noch als fahrend eingetragen, also gehen wir halt mal zum Bahnhof, um dann dort zu sehen, daß nix fährt. Zum Glück ist ein CarSharing-Auto frei, also fahren wir halt damit zur Arbeit :(

20190916

Heute zieht es uns ins Museum, in die Berlinische Galerie, mit ihrer Sonderausstellung zum Bauhaus. Besonders spannend das Augenmerk auf die frühen Arbeiten der Schüler, die Übungen, mit denen sie an das Thema herangeführt werden sollten. Beispielhaft dafür einige schöne Arbeiten aus Papier/Pappe.

Für den Nachmittag entscheiden wir uns eher spontan für eine Schiffahrt. Mehr als drei Stunden fahren wir über Landwehrkanal und Spree, erfahren viel zu Bauwerken und Brücken und Schleusen, und natürlich ist auf fürs leibliche Wohl gesorgt.

Auf dem Rückweg sehen wir am Westhafen noch Bahnmaterial, vor wir direkt gegenüber des Hotels den Tag und an sich auch den Aufenthalt in einer netten Pizzeria beschließen.

20190915

Am Sontag in die Kirche gehen? Neee, wir gehen am Sonntag auf die Kirche. Die Zielgruppe für den Aufgang sollten wir schon irgendwie erfüllen, der zu entrichtende Obulus klärt das :)

Da oben ist der Blick toll, aber man sieht auch, daß die Engerln Ausschlag haben.

Und wie sollte es anders sein, auch in Berlin wurden die Drachen ermordet :(

Jetzt aber raus nach Wuhlheide, wo wir uns in der Pioniereisenbahn von Ute ziehen lassen. Die nette Anlage lädt auch noch zu einer kleinen Einkehr ein.

Gestern stellten wir noch fest, die Tiergartenquelle müssten wir nochmal aufsuchen. Gesagt, getan, und heute ist dort auch der Biergarten offen, also spontan dort zu Abend gegessen!

20190914

Mit dem ICE 1600 starten wir heute nach Berlin durch. Am Gleis gegenüber ist der Zug nach München übrigens standesgemäß der ICE Freistaat Bayern. Klappt problemlos, gut kommen wir in Berlin an, erledigen eine Besorgung in der Stadt (es war kürzlich 5G-Netzstart der Telekom, da muß natürlich auch ein Gerät her) und fahren zu unserem Hotel in Moabit raus.

Den Abend verbringen wir mit einem Freund beim gemütlichen Abendessen in der Gaststätte Tiergartenquelle, in einem der S-Bahn-Bögen am S-Bahnhof Tiergarten. Ein herrlich altmodischer Laden, supernettes Personal und tolles Essen. Da müssen wir mal wieder hin!

20190912

Leider müssen wir schon wieder heim; wir hätten es durchaus noch länger in Riga ausgehalten! Also bringt uns halt ein Chauffeur zum Flughafen Riga „RIX“, wo wir nach Gepäckaufgabe und Sicherheitsgedöns noch Zeit für ein Käffchen finden.

Nur gering verspätet kommt unser Flugzeug los, wir haben wieder einen ruhigen und ereignislosen Flug (LH 891) und bekommen auch unser Gepäck in Frankfurt unbeschädigt und vollständig zurück.

ICE 723 bringt uns wieder in heimatliche Gefilde zurück, Anschluß nach Fürth gibt es eh immer…doch auf den letzten Metern, schon zu Fuß raus aus dem Fürther Bahnhof, duftet es so verlockend nach Schnitzel, daß wir noch einen Zwischenhalt im Grüner-Brauhaus fürs Abendessen einlegen müssen.

20190911

Das Eisenbahnmuseum Riga ist in Sachen Innenbereich eher klein. Interessant die Stellwerkstechnik, die doch deutlich anders aussieht als bei uns. Und die Russenloks sind natürlich wuchtige Geräte! Mit Frau am Steuer!

Der eigentliche Schatz ist das Freigelände, wo besonders die toll erhaltene Hybridlok Lenin aus den 60er-Jahren begeistert. Auch der Bauzug steht da, als könnte man gleich damit ausrücken.

Im Vorbeigehen noch die Rigaer Stadtmusikanten – man sieht, die sind weit gereist, von der Nordsee bis an die Ostsee!

Das Museum für dekorative Kunst und Design ist in einer ehemaligen Kirche untergebracht, eine sehr schöne Umnutzung, und mit den Holzgeschossen im Kirchenraum einmalig ausgeführt. Stellvertretend für all die Exponate ein Wohnbereich, und diese eher ungewöhnlicheren Sitzmöbel.

20190910

Der Turm der Akademie der Wissenschaften ist von unserem Schlafzimmer aus zu sehen, und natürlich müssen wir da auch mal rauf. Oben ist ein umlaufender Bereich geöffnet, der einen hervorragenden Blick auf die Stadt und den Fluß gewährt.

Und noch ein wenig Friedhofsstimmung!

Beim Dom entdecken wir noch einen Babydrachen und ein Gürteltier, und eine weitere tolle Entdeckung ist die Bierkneipe Ms. & Mr. Beer!

20190909

Auch eine Bahnfahrt soll mal sein. Die Fahrt nach Majori dauert eine halbe Stunde und kostet 1.40 EUR pro Person und Richtung. Dafür ist das Breitspurfahrzeug eher schlicht im Komfort, nicht klimatisiert, aber was solls – es fährt.

Wir promenieren durch die Innenstadt, besuchen den Strand an der Ostsee, beobachten die Strandraben, und natürlich kehren wir auch in einer netten Kneipe mit Garten ein.

Der Halt Dubulti, an dem wir die Rückfahrt beginnen, ist als Bau sowjetischen Stils bemerkenswert.

Die Rückfahrt hat uns so ohne Klimatisierung etwas geplättet, aber nun ja, der Zug war pünktlich, und der Fahrpreis war günstig :)

20190908

Diesen Tag beginnen wir mit dem Kunstmuseum Riga. Zunächst schleichen wir heimlich in die „rückwärtige Bilderhaltung“ und sehen uns an, wie die Werke gehalten werden, die gerade nicht im Fokus der Öffentlichkeit herumhängen.

Das Haus ist herrlich, und die Sammlung kann sich sehen lassen – auch der Bahnbezug kommt nicht zu kurz, mit den Werken „Dispatcher“ und „The Stop„.

Den Nachmittag verbringen wir spontan bei einer Schiffahrt auf dem Fluß Daugava. Sehr entspannend sehen wir verschiedene Bereiche Rigas an uns vorbeigleiten. Nationalbibliothek, Fernsehturm und der Blick auf die Vanšu-Brücke runden das ab.

20190907

Und gleich noch ein wenig mehr Jugendstil, hier auch ab und an in Schwarz anzutreffen, noch mehr Drachen, und die Straßenbahn in alt und neu vor drachiger Kulisse.

Die Statue eine Geistes ist sehr gut gelungen. Die Sage berichtet, der Geist würde in regelmäßigen Abständen Riga aufsuchen und fragen, ob die Stadt bereits fertig gebaut sei. Dies müsse man unbedingt verneinen, damit der Geist wieder abrückt – andernfalls würde er Riga zerstören!

Ein Regenbogen ohne Regen, na sowas!

Nun fahren wir mit der Straßenbahn-Linie Retro zum Friedhof raus, um dessen Stimmung ein wenig aufzunehmen. Übrigens ist dieses historische Fahrzeug auch innen herrlich restauriert, allerdings mit ein paar Zugeständnissen an die Moderne :)

Und Zeuge eines Drachenmordes werden wir :(

20190906

Unseren ersten Tag in Riga widmen wir dem Jugendstil. Natürlich begegnet einem dieser hier eh andauernd, manchmal verborgen in kleinsten Details und Anlehnungen, oft aber auch offensichtlich und teilweise brachial.

Einige Gebäude sind auch etwas marode, doch die Pracht ist dennoch präsent. Nackte Mädchen sind nicht selten, und herrliche Fabeltiere trifft man immer wieder.

Das Jugendstil-Museum eröffnet Einblicke in ein Treppenhaus und in ein Wohnzimmer – und auch das Fürther Kleeblatt hat sich hierher verirrt.

Raben hat es überall in der Stadt, und sie sind auch nicht ganz so schüchtern wie bei uns, aber immer noch sehr vorsichtig. Natürlich hier im Kleid der Nebelkrähe, wie meist in östlicheren Gefilden.

Abends gönnen wir uns noch ein Orgelkonzert im Dom zu Riga. Sehr beeindruckend die Optik der Orgel, klanglich beeindruckt sie vor allem im Pedal, während mir die Höhen etwas zu gedeckt klingen.

Auf dem Heimweg sehen wir Mond und Sterne, und den Bahnhofsturm sogar doppelt.

20190905

Nach einem schnellen Frühstück bringt uns ICE 824 raus zum Flughafen, wo wir uns dem ganzen nervigen Prozedere unterziehen, das nötig ist, um irgendwann Stunden später an Bord von LH 890 nach Riga zu kommen.

Wäre es ein ICE, auf den wir warteten, das Murren und Schimpfen wäre schon groß. Unser Flugzeug ist kaputt, wir kriegen ein neues Fluggerät (ja, so haben sie sich ausgedrückt), und es sieht wohl nach +45 bis +60 aus. Interessiert aber keinen groß hier, die Fluggesellschaften dürfen sowas ungestraft.

Der Flug ist ruhig, ich lasse mir ein Viertele Warsteiner schmecken, und nach einem Schlenker über die Ostsee landen wir auch schon.

Der Transfer durch den Vermieter zur Ferienwohnung klappt reibungslos, und nach Bezug der sehr schönen und zentral gelegenen Bleibe ziehen wir auch schon los, um ein wenig das Umfeld zu erkunden.

Der Bahnhof ist nur wenige Minuten entfernt, und im Bahnhofsturm hat man einen schönen Blick über die Stadt. Als sich der Himmel etwas zuzieht, bekommt das richtiggehend eine dramatische Note.

Nach der Einkehr da oben spazieren wir noch durch den Bahhof, wo Personenverkehr per Diesel und elektrisch stattfindet und auch eine Güterzuglok reinspitzt.

Prominent auf dem Bahnhohsvorplatz eine Installation, die auf die Gefahren durch Züge hinweisen soll. Offenbar gab es 2019 bereits 14 Bahntote, und für jeden soll eine Figur mit Geburts- und Sterbejahr mahnen. Üblicherweise kann man auch ohne Kenntnis des Einzelfalles sagen, es wäre wohl jeder dieser Toten vermeidbar gewesen.

20190901

Die gestrige Runde ist frisch und munter, keine Kater haben sich über Nacht eingeschlichen, so können wir vormittags mit dem Zug nach Forchheim fahren, um in den Kellerwald zu gehen, auf ein Mittagessen.

Offenbar sind zu dieser Zeit keine Taxen am Bahnhof anzutreffen, und auch in der Zentrale klingelt das Telephon ins Leere, so müssen unsere Freunde ihr Gepäck notgedrungen mit auf die Keller schleppen.

Dort essen wir noch in netter Umgebung zu Mittag, trinken ein paar Bierchen, und so gestärkt geht es für uns wieder mit dem Zug heim nach Fürth, und der Rest der Bande tritt die Heimreise an, natürlich standesgemäß mit der Bahn.