20220220

ICE 623 bringt uns aus Essen wieder heim, ohne Sturmprobleme. Allerdings ist die Karre zu lang, ist ja auch sooo ungewöhnlich, in Frankfurt einen ICE 3 in Doppeltraktion zu haben, sowas kommt ja sonst niiiie vor. Also wird angesagt, daß die hintersten Türen nicht zum Ausstieg genutzt werden können. Sowas hatten wir auch noch nicht :)

Der Rest der Fahrt ist problemlos, und wir kommen wieder gut heim.

20200719

Für den Heimweg verlassen wir Königswinter mit einem Regionalzug, in dem wir bis zum Flughafen Köln-Bonn fahren. Da wir ein wenig Zeit haben, bis es weitergeht, spazieren wir mal durch den Flughafen. Quasi alles ist geschlossen, kaum Menschen unterwegs, man bekommt nicht mal einen Kaffee oder so.

Weiter geht es mit ICE 623, der uns unaufgeregt in die Heimat bringt. Der hat auch Kaffee und andere Verpflegung :)

20190611

Durch Zufall haben wir schon bei Anreise mitbekommen, daß heute die Busse wegen einer Baustelle anders fahren. So richtig können wir das nicht erfahren, wo die Ersatzhalte liegen, aber wir steigen in Schriesheim halt einfach frohen Mutes in den Bus ein und fragen den Fahrer, wo wir am besten aussteigen, um in Ladenburg den Bahnhof zu erreichen.

Der Tip funktioniert, wir müssen ein wenig weiter zu Fuß gehen, aber die Zeit reicht locker, so fahren wir mit dem RE problemlos nach Frankfurt.

In Frankfurt angekommen spazieren wir gemütlich zum Gleis unseres ICE 623, wo wir in letzter Minute noch eine Gleisänderung mitbekommen. Der Zug fährt ein, doch die planmäßige Abfahrtzeit überschreiten wir um gut zehn Minuten.

Wie auf der Hinfahrt schon werden wir auch heute wieder umgeleitet und kratzen an Darmstadt vorbei gen Aschaffenburg. So haben wir bis Würzburg ca. eine halbe Stunde Verspätung aufgebaut. Wenigstens ist in Würzburg die lärmige Schulklasse ausgestiegen, die Ruhe tut gut.

In Nürnberg haben wir letztlich ca. +20 und kommen mit einer überfüllten und überheizten U-Bahn vollends heim.

20181006

Die Rückfahrt mit ICE 623 beginnt plangemäß, wenn auch etwas unangenehm mit nervig-lauten Fußball-“Fans”. 

Bis Würzburg. Dort eskaliert die Situation zwischen dem Zugpersonal und den zunehmend betrunkenen “Fans”, was zu einem Polizeieinsatz führt. Ein Dutzend Beamte rückt an, nimmt Personalien und offenbar auch eine Anzeige auf. So kommen wir erst mit +25 weg, was wir bis Nürnberg auch kaum verkürzen. Als mit weiter steigendem Alkoholspiegel der etwas abgekühlte Mut dieser Spinner sich wieder erholt ist für uns die Fahrt zum Glück beendet. Warum die Bahn diese Deppen nicht einfach des Zuges verwiesen hat und weitergefahren ist erschließt sich mir nicht wirklich, aber zumindest gehe ich davon aus, daß das Unternehmen den Verursachern eine saftige Rechnung schreibt.

20160823

(230) Vor dem ersten Teil der Heimfahrt entdecken wir auf dem Weg zum Kölner Bahnhof noch dieses Auto, welches sich offenbar verflogen hat.

Mit dem ICE 623 fahren wir bis Frankfurt, ohne Klimaanlage, wir sind nach der guten Stunde gut durch.

Erstes Ziel ist die Ausstellung “Kunst für alle” in der Schirn, die mit Farbholzschnitten aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts aufwartet. Die Künstler kamen aus dem Umfeld der Wiener Secession, und die Ausstellung soll darstellen, wie durch Reproduktion (eben Holzschnitte) die Kunst nicht mehr nur für elitäre Kreise, sondern für Jedermann verfügbar werden sollte, nicht zuletzt auch durch Monatsschriften in eher populärem Stil, mit Abdrucken der Werke. Herausgepickt aus der Vielzahl der Werke haben wir diese kuriose Rauchende Grille von Ludwig Heinrich Jungnickel.

Danach fahren wir rüber ins Senckenberg-Museum, um eine Ausstellung mit und zu achtbeinigen Krabbeltieren zu besuchen. Phantastische Drucke der Spinnen-Photos des Makro-Photographen Nicky Bay, wie diese Stachelspinne, aber auch ganz reale Exemplare, so eine ganz “normale” Vogelspinne, aber auch diese im Terrarium nicht so alltägliche Geißelspinne.

Vollends heim fahren wir im ICE 723, die Fahrt klappt, und auch der Anschluß paßt, damit kommen ein paar sehr schöne Urlaubstage leider zu ihrem Ende.

20160821

Heute fahren wir mit dem ICE 623 bis Köln-Deutz, weiter mit dem NE bis Leverkusen-Schlebusch, wo wir nach einem Spaziergang durchs verregnet-liebreizende Leverkusen letztlich das Schloß Morsbroich erreichen, mit einer Ausstellung mit Werken von Gerhard Richter und Sigmar Polke (welcher leider nicht mehr lebt). Ein sehr schönes Haus, und die exquisiten Kronleuchter vom Modell Röhricht müssen alle zwei Wochen mit neuen Birnen Mandarinen bestückt werden.

Zurück geht es auch wieder mit dem NE bis Köln, wo wir ICE 643 bis Duisburg nehmen. Dort nehmen wir am Innenhafen in Duisburg in einem schönen Lokal unser Abendessen zu uns, um dann mit IC 2420 (der eigentlich nur in Duisburg ankommt, da aber nicht abfährt) zurück nach Düsseldorf zu fahren.

20160717

(250) Den Rückweg aus Essen beginnen wir umgekehrt gereiht mit dem ICE 623.

Pünktlich kommen wir in Frankfurt an, wo wir in einen Regionalzug nach Darmstadt umsteigen. Dort verbringen wir vergnügliche zwei Stunden bei einem spontanen debx-Minitreffen im Biergarten Darmstadt nahe der Mathildenhöhe, um dann wieder mit rotem Gerät nach Frankfurt zurückzufahren. ICE 229 steht schon bereit, und nach der Zugreinigung dürfen wir auch endlich einsteigen.

Schon nach 500 m kommen wir wieder zum Stillstand, ebenso nochmal beim Einfädeln auf die SFS vor Würzburg, so zerren wir ein paar Minuten bis Nürnberg, die wir auch nicht komplett wieder loswerden, aber dennoch kommen wir gut an und haben auch gleich Anschluß nach Fürth.

20130430

(53) Gerade noch so erwische ich nach dem Besuch in der ZVL Frankfurt den ICE 623, der pünktlich gen Heimat startet.

Bis Würzburg sammeln wir ein paar Minuten mit Trödelei, in Würzburg sind wir leicht verspätet, und unser zweiter Zugteil kommt nicht. Irgendwann macht es dann aber doch *rumms*, alle sind durchgeschüttelt und wach, der zweite Teil ist dran, und ab geht das. So kommen wir also nun auf gut +15…

Bis Nürnberg reduzieren wir auf +10, und mit der U1 nehme ich die letzten Meilen nach Fürth.