20241116

Für unseren verrückten Tagestrip nach Wien ist auch wieder bahntechnisch der Wurm drin, weil die Schnellfahrstrecke St. Pölten – Wien nach Hochwasserschäden immer noch gesperrt ist.

Also morgens mit dem IC 297 in einem Rutsch durch, eine Stunde länger als sonst, aber was will man machen?!

Vor Ort erst mal ein Würstl mit Kren im Bahnhof, und dann mit der U-Bahn zur „Albertina modern“. Dort treffen wir uns mit Freunden und gönnen uns gemeinsam die Sonderausstellungen mit Werken von Kubin und Wurm.

Kubin wie immer verstörend düster, Wurm bunt und leicht verrückt – herrlich!

Danach kehren wir noch gemeinsam ein, vor wir dann den Kurzaufenthalt beenden und RJ 742 bis Wels nehmen. Unterwegs sammeln wir ein wenig Verspätung ein, so sehen wir schon den Umstieg schwinden, was ziemlich blöd gewesen wäre. Doch wir haben Glück und erwischen ICE 20 noch. Zu Essen gibt es auch was, so kommen wir problemlos und entspannt vollends heim.

20161002

(208) Zurück nach einem herrlich entspannenden Aufenthalt in Mödling und Wien fahren wir mit dem ICE 20 Triebzug „Plauen“. Die Fahrt verläuft ereignisarm, bis auf den Eritreer, der sich erstaunlicherweise in Passau erfolgreich vor der Polizei im Klo versteckt, und der letztlich in Plattling raus muß, weil er kein Ticket hat. Da haben die Cops wohl bissl gepennt, und der DB-Zugbegleiter muß es richten :) Jedenfalls läuft das alles ganz streßfrei ab, und wohlbehalten (aber müde) landen wir wieder daheim.

Schön war’s!!!

20151115

Leider müssen wir schon wieder heim. Mit dem ICE 20 geht es pünktlich in Wien Hbf los, die Fahrt verläuft problemlos, nur in Passau geht mal die Polizei durch und geleitet ein paar Flüchtlinge aus dem Zug. Die paar Minuten holen wir wieder auf und laufen pünktlich in Nürnberg ein, auch Anschluß nach Fürth ist kein Problem.

Schön war’s, Wien geht einfach immer!

20140425

Zum Beginn des Tages ein Brezelfrühstück in Fürth :)

Für die Fahrt nach Regensburg nehmen wir den proppevollen DoSto-RE. Platz finden wir, aber schönes Reisen ist das dann doch nicht gerade. Problemlos gelangen wir ans Ziel. Dort gelingt uns ein etwas ferner Blick auf eine schön glänzende V200, vor wir uns mit dem Rest der Truppe treffen und per PKW (geriatrisch, aber mit ein paar hundert PS :-) nach Kelheim fahren. Von dort bringt uns das Motorschiff „Renate“ auf der Donau durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg, wo wir eine gemütliche Zeit im Biergarten verbringen und dann auch noch eine äußerst kompetent geführte Brauereibesichtigung unternehmen. Man will ja wissen, wo die eben vernichteten Biere herkommen!

Für den Rückweg schippern wir mit einem kleinen Kahn ans andere Ufer und gehen zu Fuß zurück; der beginnende Regen gegen Ende des Marsches kann uns den schönen Tag nicht vermiesen. Zurück in Regensburg ein netter Ausklang in einer Wirtschaft, und zurück geht es pünktlich im wenig besetzten ICE 20. Das war wieder mal eine gelungene Tour!

20150405

RJ 656 nach Wien steht in Graz rechtzeitig bereit, und pünktlich geht es los.

Der Zug ist gering belegt, und geruhsam schaukeln wir durch die Lande, durch Tunnel, über Viadukte, in engen Kurven, durch Schneetreiben und Sonnenschein, und irgendwann erreichen wir doch noch Wien Hbf. Der Bahnhof ist schön geworden, wir kehren am Würschtlstand auf einen Imbiss ein, und auch die ÖBB-Lounge macht was her.

Pünktlich geht es weiter mit dem ICE 20. In Wien verschluckt einen ein Tunnel, und nach einer gefühlten Ewigkeit spuckt einen dieser auf dem Lande fernab der Großstadt wieder aus. Die Strecke bis St. Poelten ist eher öde, wie hinter einem Damm an der Nordsee, und wenn kein Damm, dann Lärmschutzwände.

Wir kommen gut voran, und erst nach Regensburg ist ein wenig Baustellentrödelei angesagt. So landen wir mit +5 in Nürnberg, Anschluß klappt aber, und wir sind wieder gut daheim angekommen.

20121001

(188) Zurück nach Fürth geht es ab Wien Westbahnhof mit dem ICE 20. Los geht es pünktlich, bei herrlichem, warmen Spätsommerwetter.

Nach einer absolut ruhigen und entspannten Fahrt durch die Nacht landen wir pünktlich in Nürnberg und bekommen problemlos den Anschluß nach Fürth. Dort angekommen treffen wir einen unserer Lieblingslokführer, der den gleichen Heimweg hat, wechseln ein paar Worte, und wir bekommen heraus, er hat ab Passau diesen unseren ICE 20 gefahren :) Zufälle gibt es?!

20091006

(172) Die Heimfahrt mit dem ICE 20 verläuft bisher pünktlich und störungsfrei, und seit die schnatternden und gackernden Weiber am Tisch nebenan nach und nach ausgestiegen sind, ist es auch angenehm ruhig.

Nach ein wenig Trödelei in der Oberpfalz kommen wir mit zehn Minuten Verspätung in Nürnberg an – stört aber nicht, die U1 bringt uns das letzte Stück nach Fürth.