20230530

Heute verlege ich nachmittags ins mobile office, um mit ICE 787 schnell nach Ingolstadt zu fahren, mit einem Freund treffen für eine schnelle Übergabe. In Nürnberg bin ich früh dran, aber egal. Als ich so mit der Rolltreppe zum Bahnsteig hochfahre sehe ich am Display, Mist, der hat ordentlich Verspätung, so schaffe ich die Verabredung nicht. Also gleich wieder runter, rüber, zu Gleis 14 hochgespurtet, rein in den RE, *klapp*, Türe zu, Abfahrt. Gerade nochmal geschafft, Ankunft ist dann ziemlich gleich der Planankunft des ICE.

Übergabe klappt also, ein kurzer Schnack, und zurück geht es mit ICE 1128, dieser überpünktlich in Ingolstadt und auch in Nürnberg. Hier fühlt sich die Geschwindigkeit auch wieder normal an. Der RE vorhin fuhr sicher 160, aber das fühlte sich eher wie 60 an :)

20190422

Die Heimfahrt beginnen wir in Altona mit dem ICE 787. Angekündigt ist hohes Fahrgastaufkommen, doch es kommt nicht ansatzweise so dicke wie erwartet. Die Zugchefin hat jedenfalls Radiosprecherqualitäten, die Frau unterhält uns mit lustigen und toll gesprochenen Hinweisen, die Plätze frei von Gepäck zu halten.

Die Fahrt ist kurzweilig, erst recht mit Begleitung, und gut kommen wir wieder in heimatlichen Gefilden an.

20160528

(260) Vor der Heimfahrt ab HH-Altona noch ein Blick auf einen IC durch die Blume. Pünktlich fahren wir mit ICE 787 ab.

Ab HH Hbf wird das Teil knackevoll, und das bleibt auch annähernd für den Rest der Fahrt so. Ferienende eben. Unterwegs trödeln wir mal ein wenig rum, machen das auch wieder gut, aber auf der letzten Etappe bauen wir wieder paar Minuten auf wegen Tieren im Gleis. Nun ja, in Nürnberg haben wir paar Minuten Verspätung, aber nach Fürth kommt man eh immer, also alles kein Problem. So sind wir wieder gut angekommen.

Später fahren wir wieder zum Hauptbahnhof Nürnberg, um dort den Dieseldampfsonderzug aus dem Vogtland zu besuchen. Dort begrüßen wir einen unserer Lieblingslokführer, der auf dem Zug Dienst hat, werfen einen blick auf Alt neben Neu und das Dieselmonster und winken nochmal zur Abfahrt, als der riesige Zug mit 14 (!) Wagen zurück ins Vogtland fährt.

20150705

(260) Mit dem ICE 787 starten wir pünktlich in Richtung Heimat.

Irgendwie ist in Göttingen der Wurm drin, offenbar stimmten die Anzeigen am Bahnsteig nicht, und trotz der mehrmaligen eindringlichen Ansagen raffen das viele nicht und meinen, im ICE nach Stuttgart zu sein. Einige schaffen gerade noch den Absprung, andere nicht mehr – die fahren dann einen Umweg :)

Aufgrund einer planmäßigen Baustelle kommen wir dann auf +10, in Nürnberg haben wir problemlos Anschluß, also alles wieder gut gelaufen, nur die Schweine-Hitze ist ätzend.

20150505

Trotz des Streiks komme ich problemlos heim, zu meiner gewünschten Zeit fährt ICE 787. Zwar mit +25, die er auch bis Nürnberg nur auf +20 verkürzen kann, das macht mir aber wenig aus, somit eine problemlose und ruhige Fahrt.

20131006

(238) Leider müssen wir schon wieder heim. Noch ein Blick in die schöne Bahnhofshalle zu Quedlinburg und auf den 187 012 der HSB, und ab geht es mit dem HEX gen Halberstadt.

Witzig, wenn man ein HEX-Zeitkartenabo abschließt, dann kriegt man eine BahnCard 25 dazu geschenkt. Was es alles gibt?!

Weiter ab Halberstadt mit dem RE nach Hannover, der aus einem 612er besteht.

Vor Hannover trödeln wir ein wenig herum und machen ca. +10, aber unser Anschluß ist großzügig bemessen, also kein Problem, den knackevollen ICE 787 zu entern.

Direkt vor der Abfahrt brummt dann noch 214 009 vor unserer Nase heran und stellt sich ganz photogen hin.

Pünktlich geht es los, die Fahrt ist ruhig und friedlich, und überpünktlich kommen wir in Nürnberg an. Mit der U1 nach Fürth, und gleich noch in die Kirchweih stürzen :)

20130722

(252) Die Heimfahrt aus Hamburg mit ICE 787 beginnen wir schon in Altona, um anstelle der reservierten Plätze in Wagen 1 etwas näher an der Tränke zu sitzen. Zwar gelingt uns dies, doch müssen wir gefühlte Ewigkeiten in der Bruthitze warten, da unser Zug zu spät bereitgestellt wird. Los kommen wir so erst mit +16.

Die Fahrt verläuft ereignislos, allerdings lobt der Zub den Tf in einer Ansage für das Aufholen eines Teils der Verspätung. Das hat sich wiederum der Tf so zu Herzen genommen, daß wir letztlich pünktlich in Nürnberg ankommen, saubere Sache! Dazu die Nähe zur Tränke, wovon wir rege Gebrauch machen, sehr praktische Sache :)

Anschluß nach Fürth klappt problemlos, so haben wir einen schönen Kurzurlaub auch zu einem guten Ende gebracht.

20121216

(228) In Goslar ist auf jeden Fall der Bahnhof einen zweiten Blick wert, auch im Umfeld hat die Eisenbahn ihre Spuren hinterlassen, und die etwas altmodischen Signale haben ebenfalls ihren Charme.

Pünktlich geht es los, dieses Mal ein RE aus zwei 612ern. In Hannover steigen wir problemlos in den ICE 787 um, der uns bei nur mäßiger Belegung in Richtung Heimat bringt. Bierversorgung intakt, Reise pünktlich, alles gut :) Fürth hat uns wieder.

20120514

(122) Als ich Manu heute zur Heimfahrt mit ICE 787 verabschieden wollte, kam stattdessen eine Giftspritze dahergefahren, hier von hinten und von vornen.

… wenn auch keiner von den schönen, aber ein Unimog, und gelb, hätt ich auch genommen. Hamburg pünktlich mit einem weißen Fahrzeug verlassen, aber in Hannover dürfen wir nicht in den Bahnhof einfahren, da ein Zug nicht mehr weiter wollte. Hätten wir mit dem gelben Gerät weggespritzt :-) Ergibt + 20. Wir haben jedoch einen flotten Tf und erreichen N mit +5! Wobei das für einen Anschluß nach Erlangen unerheblich ist. Weiter mit dem RE nach ER, zurück nach FÜ mit der S und nun PROST.

Der aufmerksame Besucher des Hamburger Hauptbahnhofes konnte heute übrigens den Chef und seinen zweiten Mann sowie etliche andere ranghöchste Bahner bei einer Runde durch den Bahnhof beobachten und später in der S-Bahn antreffen.

20090607

(228) Mit dem ICE 787 geht es wieder gen Heimat, gut voll mit heimreisenden Urlaubern, aber wir können recht entspannt sitzen und uns heimfahren lassen. Die Ankunft erfolgt pünktlich.

Schade, daß trotz paßgenauem Halt wegen eines roten Signals in Fürth am Bahnsteig nicht die Türen freigegeben wurden, wären wir doch so deutlich(st) früher daheim gewesen.

Eine ältere Dame mit Tasche auf einem freien Sitz hat etwas gezickt, als ich ihre Tasche hochzuwuchten angeboten habe, aber mein Hinweis, daß da ja evtl. sich noch jemand setzen möchte, hat sie veranlaßt, einen Platz für ihre Tasche in der Gepäckablage zu suchen. Geht doch.
Wie immer gibt es aber auch einige Idioten, die noch planloser ihr Gepäck unterbringen – zwei Sitzplätze unbenutzbar, dafür die Ablagen oben frei :-( Familie auf Heimfahrt vom Flughafen…da hat man deutlich bemerkt, daß die null nachdenken, vermutlich sind die es gewohnt, alles vorgekaut zu bekommen (wie im Flugzeug) – mit Platzsuche und Gepäckhandling waren die mehr als überfordert. Mir war es zu blöde, da einen Kommentar abzugeben, eine gute Tat am Tag muß reichen.