20200816

Die Heimfahrt aus Stade erledigen wir mit der S-Bahn bis Hamburg, welche dann um Harburg herum einer etwas anderen Streckenführung folgt als der Regionalzug bei der Anreise.

In Hamburg ist genug Zeit für den Umstieg in den ICE 789, welcher uns ohne weitere Probleme in die Heimat bringt.

So schließen wir ein schönes Wochenende ab, das pandemiebedingt lange Zeit eine Zitterpartie war und sich glücklicherweise doch noch realisieren ließ, fast wie geplant.

20190721

Aus Wolfenbüttel fahren wir mit einem bunten Zug die paar Minuten bis Braunschweig, wo wir zu IC 2430 umsteigen. Damit bis Hannover, ein kurzer Ausflug in die DB lounge, und weiter mit ICE 789, der uns bis Nürnberg bringen soll.

Problemlos kommen wir in heimatliche Gefilde, nur ab Fürth fangen wir zu trödeln an und sammeln Verspätungsminuten auf. Dennoch bekommen wir den gewünschten Anschluß für die letzte Meile.

20111224

(244) Darf ich vorstellen: Das ist TRUDE, genauer gesagt, ihr Bohrkranz, der sich unter Hamburg durchgeknuspert hat, um dort Tunnels für U-Bahnen herzustellen.

Heute empfängt uns ein etwas freundlicherer Himmel, und vom Hotelzimmer aus bietet sich ein schöner Ausblick zum Michel nebst Elbphilharmonie, zum Hafen, und vor dem Hotel sieht man, daß das Schiefe Haus so langsam Gestalt annimmt.

Vor wir in Altona den ICE 789 entern präsentiert sich noch eine ER 20 von ihrer besten Seite, und es stellt sich die Frage, wann diese Rüssel für die Dampfheizung zum letzten Mal im Einsatz waren.

Die Abfahrt erfolgt pünktlich. An sich verläuft die Fahrt angenehm, doch der ICE 1 „Regensburg“ läuft recht wackelig, und nach 3.5 h entdecke ich auch, was da immer wieder so nervig klappert – es sind die Sonnenschutzblenden. Nachdem ich an unserem Platz und am Platz gegenüber die Dinger um 5cm runterziehe ist Ruhe.

Nach pünktlicher Ankunft in der Heimat kann nun Weihnachten beginnen :-)

Frohes Fest!

20111021

(200) Heute geht es direkt aus Ebermannstadt nach München. In Nürnberg besteigen wir hierzu den ICE 789, der pünktlich, aber gut voll den letzten Teil seiner Reise gen München antritt.

Ankunft in München ist pünktlich, nur die vollmundig angekündigte verfrühte Ankunft mit -7 hat „dank“ etwas Bummelei nicht geklappt, der Zub war etwas zu optimistisch :-)

Ziel unserer Fahrt ist der Steirerladen in der neu hergerichteten Schrannenhalle beim Viktualienmarkt. Zwei Stationen S-Bahn, und wir sind dort. Das Angebot ist durchaus umfangreich, aber irgendwie gibt es nicht so recht das, was wir wollen. Bissl Wein darf dennoch mit, und die Frage nach Steirischem Kren ist dann die Offenbarung – haben sie nicht, aber uns wird empfohlen, beim Steirischen Marktstand am Viktualienmarkt zu fragen, der habe das, und wir sollen sagen, wer uns geschickt hat. Gesagt, getan, Volltreffer, alles da, und das in einem kleinen Marktstand. Über die Grüße von der Konkurrenz freut sich der Betreiber sehr :) Wir kommen wieder!

Zurück zum Hbf, gerade noch am Zub vorbei in den ICE 524 gehüpft, der eigentlich schon hätte weg sein sollen, mit paar Minuten + losgekommen – ziemlich voll, die Kiste, aber für das Abendessen im Bistro haben wir noch ein Stehtischchen gefunden und uns es da bis Nürnberg gutgehen gelassen. Pünktlich und satt angekommen, gleich am Gleis gegenüber Anschluß nach Fürth bekommen, was will man mehr?!

20090811

(248) Nachdem das Schiff überpünktlich in Kiel ankommt, erwischen wir noch den für uns besonders günstigen RE 21015 nach Hamburg. Nagelneue DoStos, und Erprobungszug für SAT. Somit können wir auch einen ICE früher fahren und machen eine Stunde gut. Sehr fein!

Den ICE 789 entern wir bereits pünktlich in Hamburg Dammtor (die Reiseauskunft schlägt Hamburg Hbf vor) – und angesichts der dann in Hamburg Hauptbahnhof einströmenden Menschenmassen war das auch gut so! Die Fahrt verläuft angenehm und problemlos, allerdings keinerlei Mobilfunkempfang, und ab Kassel fällt nach einigen nervösen Zuckungen der Strom für die Steckdosen aus. Egal, Akkus existieren :-)

Trotz weniger Minuten Verspätung (dank zweier Baustellen, irgendwann nach Würzburg und um Fürth herum) erreichen wir gerade noch so unseren knapp kalkulierten Anschluß-RE nach Fürth und können diesen Urlaub damit gut abschließen.

20090524

(254) Die Rückfahrt von Schwerin nach Hamburg im RE1 verläuft ruhig und angenehm; und die Verspätung wegen einer Baustelle, die sich bis HH auf +12 erhöht, stört uns nicht wirklich, da wir genug Zeit zum Umsteigen haben. So ein ICE hat eine imposante Hupe, wie uns der ICE 789 bei Einfahrt in Hamburg Hbf eindrucksvoll beweist. Der Bahnsteig ist brechend voll, und der Zug ausreserviert – es war durchaus kein Fehler, frühzeitig reserviert zu haben!

Schon in Harburg haben wir einen etwas verlängerten Aufenthalt, und bis Hannover erhöht sich die Verspätung auf ca. +12, was aber bis Fulda wieder reduziert wird. Bis Nürnberg ist der Zug nahezu wieder pünktlich!

Erschreckend dann die Heimfahrt nach Fürth mit dem RE – offenbar war Fußballspiel, und obschon die Meute ruhig war und sich die Rentner als die massivsten Drängler herausstellten, war es wenig angenehm, im Einstiegsbereich auf einem Platz von 1000 Quadratzentimeter stehen zu müssen, mit mindestens einer ungewaschenen und stinkenden Person im direkten Umkreis. Fazit: Beim nächsten Mal die U-Bahn nehmen!

20090320

(196) Mit dem gut gefüllten ICE 789 fahren wir direkt nach der Arbeit ruhig und problemlos nach München, um dort etwas abzuholen.

Die Rückfahrt im ICE 524 beginnt mit einem Spurt, da in München der Halbzug am Bahnsteigende verschlossen ist. Außer Atem ‚rein in die Kiste, schon schließt sich die Türe, und es geht los. Dank Einfordern des bahn.comfort-Jokers erobern wir noch zwei Sitzplätze.