20150118

(100) Frühstück bei dieser Aussicht – fein!

Zurück aus Krumbach geht es mit einem roten Bähnle bis Günzburg. Dort steigen wir in den EC 113 um. Der ist bespannt mit zwei Tauri, und wir bekommen einen Platz in einem Abteilwagen des ÖBB-Zuges. In Augsburg wechseln wir zu ICE 1606, mit dem wir vorbei an dieser Antenne schließlich problemlos Nürnberg erreichen und auch noch einen RE nach Fürth erwischen.

20120821

(276) ICE 822 fährt pünktlich ab und hat uns heute bis Frankfurt an Bord. Weiter geht es mit EC 113 bis Heidelberg, und dann mit der Straßenbahn bis Seckenheim.

Nach unserer Erledigung in Ilvesheim wieder Straßenbahn bis Mannheim, Loungebesuch, ein schneller Blick auf einen Bauzug mit der hübschen 203309, und schon geht es weiter mit ICE 578 bis Frankfurt.

Nix Frankfurt. Zumindest nicht so schnell. Nach einer halben Stunde Fahrt bleiben wir stehen, und nach einigen Minuten kommt die Ansage, wegen Personenschadens im Abschnitt vor uns fahren wir zurück nach Mannheim und nehmen von da den direkten Weg nach Frankfurt. Der ausfallende Halt am Flughafen gefällt vielen Mitreisenden überhaupt nicht – hektisches Telephonieren setzt ein, wie man es doch noch irgendwie ins Flugzeug schaffen könnte…

In Frankfurt schaffen wir bequem den Umstieg zu ICE 29. Wegen Ausfall der Klimaanlage im Bordrestaurant richtet sich gerade der Getränkeverkauf am Tisch neben uns ein, sehr praktisch, sitzt man gleich an der Quelle :) Abfahrt ist nahezu pünktlich.

Der Restaurant-Mann ist sehr unterhaltsam, die Zeit vergeht wie im Fluge, und pünktlich kommen wir nach Nürnberg.

20100206

Der ICE 822 steht, wie üblich, schon lange vor Abfahrt bereit, wir finden (heute mal zu viert) problemlos eine bahn.comfort-Vierersitzgruppe, und die Abfahrt erfolgt pünktlich. Ziel der Fahrt ist Heidelberg, über Frankfurt.

In Frankfurt kommen wir pünktlich und ausgeruht an, um in den EC 113 umzusteigen. Wagen 260 ist mit bahn.comfort-Plätzen angeschrieben, doch daher kommt ein etwas klappriger ÖBB-Zug mit Heizungsproblemen in einigen Wagen und ausgefallener ELA-Anlage, die immer nach fünf Worten verstummt. Der Zugchef grantelt folglich auch etwas herum und ist mit dem „österreichischen Sch…“, äähm, unzufrieden :-) Dennoch finden wir einen warmen und bequemen Platz; auch Heidelberg erreichen wir pünktlich.

In Heidelberg findet sich dann prompt bei der Bergbahn ein Objekt mit Bahnbezug, und zum Zwecke der Stärkung ist ein Besuch in der Bierbrezel durchaus zu empfehlen.

Für die Rückfahrt entschließen wir uns für eine RB mit sehr knappem Anschluß zu einem ICE in Frankfurt. Doch es kommt wie es kommen muß, vor Weinheim bleiben wir stehen. Die Ansagen erzählen uns schließlich, daß wegen Bauarbeiten der Fahrstrom im Bahnhof unterbrochen sei. Hoffentlich ist Max Maulwurf jetzt klein, schwarz und hässlich – man beißt nicht einfach Bahnstrom-Strippen durch.

Letztlich erreichen wir den ICE 229, bekommen im zunächst eher leeren Zug einen Tischplatz – und zur planmäßigen Abfahrt füllt sich das Teil plötzlich auf einen Schlag mit schwer atmenden Reisenden, die offenbar noch im letzten Moment diesen Anschluß geschafft haben. Mit +4 fahren wir dann ab. Der Rest der Fahrt erfolgt problemlos und angenehm, und in Nürnberg kommen wir überpünktlich an.