Ebenfalls im Diözesanmuseum anzutreffen: ein kleines Paradies auf wenigen Quadratmetern, eine Art Rotunde mit Schädeln, Skeletten, Schädeln, Totentänzen, Schädeln; mit Musik hintermalt. Allein schon deswegen hätte der Besuch gelohnt.





















































Dank Instagram stand dieses Museum auf der Reiseliste, sonst wären wir ja niemalsnicht in ein solches Museum gefahren; läßt sich auch als Tagesausflug gut erledigen.
Schädel auf Gemälden – normal; Schädel geschnitzt – nicht ganz alltäglich; Schädel im Rosenkranz – das war neu. Und viel böser Georg ist unterwegs.



































