Beim Spaziergang durch die Innenstadt kommt nichts vor die Linse. Einem „friend“ begegnen wir dann doch.

Nürnberg, na gut, bekommt es auch einen Eintrag.

Zunächst ein Schnellschuß vom Narrenschiff: 

 

Die Lorenzkirche hat einige Gargoyles zu bieten: 

Der ist besonders nett integriert: 

Im Inneren gibt es auf den ersten Blick keine Schädel!? Aber einige Wooden Friends sind im Chorgestühl zu finden: 

Laut Kalender Weihnachten, Wetter jedoch wie Ostern. Mitten im Weihnachtsmarkt ein kleiner Speier.

Auf der Suche nach dem Burgkeller mit Eisenbahnen schiebt sich ein Gargoyle ins Bild. 

Wien! Natürlich immer eine Reise wert. Zum ersten Mal wurden auch Gargoyles gesucht – und mehr als gefunden. Der Stephansdom war so sehr ergiebig. Die Kirche ist ringsum mit den verschiedensten Kreaturen bestückt, hübsche Böckchen und weniger hübsche Höllenhunde. Hier nur eine kleine Auswahl.

           

Auf dem Nordturm ist man teilweise schon wieder zu hoch für Aug in Aug, aber man kann die Wirbelsäule sehen :-)

An der Kirche und in der Kirche gibt es auch einiges zu bewundern.

Sonntagsspaziergang.

Schloß und Dom und Raben zu Merseburg. Ein nettes Plätzchen. Immerhin auch einen Speier haben wir entdeckt.

Ein ganz wunderschönes Gebäude. Und ganz ganz oben, soweit reicht der Photoapparat fast nicht, sind sie, süße kleine Böckchen.

Auf den ersten fernen Blick sieht Thomas mutig aus, aber beim genauen Hinsehen, ja, hier wohnen auch welche. Das fette Rohr im Maul sieht jedoch ziemlich unbequem aus.

Gargoyles sollen Dämonen fernhalten. Eine sehr ängstliche Kirche, die wunderschöne Exemplare ringsum verteilt hat.