Ein kleines Stück des weitläufigen Friedhofs haben wir erkundet. An einigen sehr schönen und aufwendigen Grabmalen kamen wir vorbei, die Ausbeute für diesen blog war eher gering, vielleicht ergibt sich beim nächsten Besuch noch etwas. Ein Schädel ward gefunden: 
Stellvertretend ein wunderschöner Grabstein im alten Teil: 
Hier fing alles an: 
Entzückend! So viele herrliche, verschiedene, hübsche, weniger nette, auch kopflose Damen und Herren. Genickstarre. 
Särge, Särge, Särge, und mit welch prächtigem Zierrat versehen; zumindest die Stätten derer, die schon etwas länger dort ruhen. Die neueren sind schlicht gestaltet.
Ein außergewöhnlich schönes Gebäude, an dem sich einiges Getier windet. 
Gargoyles hat sie nicht zu bieten, trotzdem ist sie eine wunderschöne Kirche. Mit dem Panoramaaufzug kann man zu den Engerln hinauf und sie in das Flügerl kneifen. Oder aber ihm ganz nah sein. 
Bei einem späteren Besuch gibt es noch eine Entdeckung vor der Kirche:
Auch das Rathaus muß sich ein wenig verteidigen. Ein paar Gesellen werden gesichtet.
Spaziergänge durch Nürnberg. West- und Südfriedhof sind nett zum Spazieren, Grabsteine sind eher normal.
Hinterm Südfriedhof der Rangierbahnhof, hier kann man mit Gleisblick liegen und den Wasserturm sehen.
Ein Blick zum Rathaus.
Und Nürnberg zum Dritten. Hier gibt es drinnen wie draußen einiges zu entdecken an Speiern und anderer Bauzier.
Nürnberg die Zweite. Die Kirche am Hauptmarkt hat auch eine kleine Auswahl an Gargoyles zu bieten.
Köln gibt ja nichts her, außer vielleicht mal eine Ausstellung. Bei einem Umstieg laufen wir von Deutz nach Hbf., also auch an der Bahnhofskapelle vorbei, und siehe da – Köln hat doch etwas zu bieten, eine breite Auswahl an Speiern und nettem Getier. Paß auf das Ohr auf!
