Die Heimfahrt beginnen wir in Hof. Der Dreiteiler wird früh bereitgestellt und füllt sich kurz vor knapp noch ganz ordentlich. Pünktlich geht es los.
Ein paar Minuten Verspätung machen wir, doch wir kommen gut daheim an.
Die Heimfahrt beginnen wir in Hof. Der Dreiteiler wird früh bereitgestellt und füllt sich kurz vor knapp noch ganz ordentlich. Pünktlich geht es los.
Ein paar Minuten Verspätung machen wir, doch wir kommen gut daheim an.
Die Fahrt nach Plauen beginne ich in Fürth im bereits gut gefüllten RE. In Bamberg kommt Manu dazu, es gibt nun auch bessere Sitzplätze, und wir fahren bis Hochstadt-Marktzeuln, wo bereits der moderat belegte Zug nach Hof bereitsteht.
In Hof klappt der Umstieg in den RE nach Plauen problemlos – die Karre ist aber bumsvoll. Was ist da heute los? Na, wir kommen unter, und annähernd pünktlich landen wir in Plauen an.
Abends geht es noch nach Bad Elster, ins Naturtheater. Die Elbland-Philharmonie Sachsen und der Chor der Landesbühnen Sachsen stimmen ein mit ein wenig Filmmusik, doch der Höhepunkt des Abends ist Orffs Carmina Burana, phantastisch dargeboten!
Zurück aus Plauen fahren wir die erste Meile bis Hof auch wieder per PKW, und ab da dann mit dem RE in die Heimat. Gut kommen wir wieder daheim an.
Heute besuchen wir das Vogtlandmuseum, für die Schau „Gestaute Wasser“ zu den Talsperren der Region. Klein, aber fein, vieles an spannenden Hintergrundinformationen.
Danach auf ein Bierchen im Vogtlandgarten, und schon fahren wir von Plauen über Zwickau nach Pölbitz, wo im Gebäude des Amtsgerichts die herrliche Ausstellung Sonnensucher installiert ist. Dort geht es um die künstlerischen Aktivitäten aus der Wismut, die ja im Uranbergbau der DDR aktiv war. Schon das Ausstellungsplakat ist faszinierend.
Nur ein paar Beispiele, In der Teufe, der Schichtbus, oder das coole Portrait von Fritz Ulitzka. Und Bahnbezug gibt es!
Zurück auch wieder via Zwickau, das funktioniert alles problemlos.
Gen Plauen fahre ich in Nürnberg los. In Pegnitz soll Manu zusteigen, doch ihr Bus ist verspätet, und wir sehen das schon platzen. Doch mit Rennen klappt es gerade noch so, Manu landet zwar im anderen Zugteil, aber egal, so kommen wir doch noch gleichzeitig in Hof an.
Wegen Baumaßnahmen sind die Züge nach Plauen gerade außer Takt, und um Zeit zu sparen lassen wir uns in Hof per PKW abholen.
Der Zug nach Hof wird in Nürnberg frühzeitig bereitgestellt; allerdings kommt er zunächst mit falschen Zugzielanzeigern, was noch mal für hektisches Gerenne nach Richtigstellung sorgt. Los geht es pünktlich. Der Umstieg in Hof klappt, so kommen wir gut in Plauen an.
Auch heim geht es heute gleich wieder, Umstieg in Hof, und weiter über Nürnberg. Alles easy, alles entspannt.
Zum Bahnhof in Plauen fährt heute wieder passend eine Straßenbahn. Weiter mit buntem Zug bis Hof, und da Umstieg aufs vorgelagerte „Selber Gleis“ 1a, wo aus unklarem Grund zu dieser Zeit der RE nach Nürnberg abfährt. Das klappt, und wir bekommen auch gut Platz.
Läuft alles, gut kommen wir daheim an.
Nach Plauen fährt der erste Zug heute vierteilig,verliert aber auf seinem Weg nach Hof nach und nach zwei Teile. Bereitstellung ist früh, wir bekommen gut Platz, aber das Ding wird richtig voll. Pünktlich geht es los.
Mit ein paar Minuten Verspätung landen wir in Hof, aber der Umstieg klappt. In Plauen gibt es gerade keine passende Straßenbahn, also gehen wir halt zu Fuß zum Ziel.
Die Heimfahrt aus Plauen via Hof und Nürnberg verläuft problemlos und ruhig.
Heute nach Plauen fahren wir via Bamberg. Manu steigt in Forchheim zu, so geht es weiter wie üblich. Klappt alles!
Für die Rückfahrt aus Plauen fahren wir über Hof und Hochstadt – Marktzeuln. So kommen wir ganz entspannt in Fürth wieder an.
Von Plauen nach Erfurt soll es gehen, mit Umstieg in Gera-Süd. Ziel ist der Keller unter dem Dom, „Florales zur Weihnachtszeit – Gewölbezauber in Erfurt“.
Die Fahrt klappt problemlos, so können wir gleich den Keller entern. Viele schöne Gestecke und Installationen.
Vor es wieder heim geht kehren wir noch ganz entspannt ein.
Zurück dann mit Umstieg Gera-Hauptbahnhof, auch dies klappt, so kommen wir wieder wohlbehalten heim.
Heute geht es mit ICE 1600 nach Leipzig, zu einer Orgelstunde mit auf die Orgel umgearbeiteten Weihnachtsliedern. Unser Reisegepäck lagern wir in den neuen Gepäckfächern ein, teuer, aber praktisch, Kartenzahlung, kein Gezumpel mit Münzen, die man sonst eh nie passend hat.
Grüße von Holger und der Natural Beauty :)
Erstes Ziel ist jedoch das Paulinum. Dazu hat Manu veröffentlicht.
Vor dem Konzert kehren wir allerdings bei Leos ein, Stärkung muß sein.
Der Heimweg führt uns nach dem schönen Konzert heute nach Plauen. Eigentlich woillen wir in Werdau umsteigen, allerdings bauen wir Verspätung auf, und der Umstieg wird als nicht mehr erreichbar ausgewiesen. Letztlich sehen wir, der Anschluß hätte gewartet, aber der wird eh bumsvoll, und so alarmmäßig umsteigen wollen wir auch nicht mehr. So fahren wir weiter bis Zwickau und steigen entspannt dort um.
In Plauen sind wir dadurch ein klein wenig später, aber das ist kein Problem.
Die Heimfahrt aus Plauen ist ereignislos; allerdings ist der Zug so voll, daß wir nicht einmal nebeneinander sitzen können.
Jedenfalls kommen wir dennoch gut heim.
Über Zwickau fahren wir nach Leipzig, ins Gewandhaus, zu einer Orgelstunde. Das funktioniert auch alles, und an der Glühweinpyramide im Hauptbahnhof kommen irgendwie nicht vorbei. Wir haben ein schönes Konzert, und für den Rückweg wählen wir den Umstieg in Werdau. Die Züge sind gut voll, aber letztlich kommen wir gut unter und gut wieder nach Plauen.
Nach Plauen müssen wir heute über Nürnberg; das klappt zunächst auch alles, doch vertrödeln wir unterwegs viel Zeit, und eigentlich wird der Anschluß so nicht mehr erreicht.
Doch das Nikolauswunder heute sorgt dafür, daß der Anschluß zehn Minuten wartet und wir ohne Zwangspause in Hof direkt weiterfahren können. Das war so noch nie da! Damit landen wir kaum verspätet am Ziel.
Die Heimfahrt in Plauen beginnt mit etwas Verspätung, der Zug ist bumsvoll, und der Anschluß in Hof ist in Gefahr.
Doch ein wenig holen wir auf, so wird der Zug nach Nürnberg trotz Bahnsteigwechsels bequem erreicht.
Wir finden Platz, leider ist der Zug total überheizt – „gut durch“ erreichen wir die Heimat.
In Plauen sind wir heute eher faul, Manu erledigt einige Einkäufe, wir besuchen eine kleine, aber feine Ausstellung lokaler Künstler im Malzhaus. und wenigstens sehen wir auch mal ÖPNV, beim Bier mit Bierwerbung :)
Nach Plauen geht es heute via Bamberg. In den bumsvollen RE steigt in Forchheim Manu zu. In Bamberg wird der Zug bis Hof frühzeitig bereitgestellt, pünktlich kommen wir weg.
Leider trödeln wir wegen Eingleisigkeit und Bauarbeiten unterwegs ziemlich rum, und der MRB-Zug ist nicht in der Lage, die paar Minuten auf uns zu warten :( Also fast eine Stunde Zwangspause in Hof. Bei Yormas warten wir mit einem Frustbier auf den nächsten Zug. Das klappt dann, mit +60 erreichen wir Plauen.
Mal ein schneller Tagestrip nach Plauen, eine kleine Erledigung und ein Besuch.
Mit dem RE von Nürnberg nach Hof klappt alles, auch der Anschluß, so kommen wir gut an in Plauen.
Zurück geht es auch wieder via Hof, dann aber weiter über Lichtenfels nach Fürth, auch dies funktioniert!
Heute steht ein Tagestrip nach Plauen an. Die Hinfahrt wie üblich über Nürnberg und Hof, das klappt alles.
Nach Verrichtung und Besuch bei Manus Eltern fahren wir wieder heim, dieses Mal über Hof und Lichtenfels direkt nach Fürth. Auch das funktioniert bestens.
Zurück aus Plauen im RE bis Hof ist Stehen angesagt, das Ding ist bumsvoll. Auch in Hof bekommen wir gerade noch so Sitzplätze, wer zu spät kommt muß stehen :( Merke – am Pfingstmontag in Zügen ohne Reservierungsmöglichkeit zu reisen ist doof.
Jedenfalls kommen wir gut wieder heim.
Der Bequemlichkeit halber fahren wir heute von Plauen mit dem Auto nach Weida. Es ist wenig Verkehr, so kommen wir gut durch und parken im Schatten der Osterburg.
Zunächst sehen wir uns die Lohgerberei an. Eine hervorragende Führung, mit vielen Informationen, wie aus Kuhhäuten mit Rindenhäckseln Leder wird. Alles in der Gerberei ist erhalten, man denkt, man könnte die Produktion gleich wieder starten!
Daß das zwei Stunden dauert hatten wir nicht erwartet, also muß der Besuch auf der Osterburg etwas kürzer ausfallen. Kurze Einkehr, wir erklimmen den Turm, erkunden ein wenig die Gärten, aber für das Museum reicht die Zeit dann nicht mehr.
Das war heute ein schöner Tagesausflug, und die Rückfahrt nach Plauen läuft genauso problemlos wie die Hinfahrt.
Für den Trip nach Plauen wird der RE bereits früh bereitgestellt, so finde ich problemlos Platz und warte hier auf Manu.
Die Fahrt ist ohne Vorkommnisse, auch der knappe Umstieg in Hof klappt, so kommen wir pünktlich nach Plauen.
Für den Heimweg aus Plauen planen wir spontan um und fahren über Lichtenfels. Einfach nur, weil der Zug in Hof am selben Bahnsteig steht und auch noch genug Platz hat. Allerdings wechseln wir schon in Hochstadt-Marktzeuln in den Regionalzug nach Fürth, was sicher kein Fehler war, da doch in LIF noch einige zusteigen.
So kommen wir wieder problemlos heim.
Nach Plauen fahren wir heute über Nürnberg. Der Zug steht schon frühzeitig bereit.
Bis Hof bringt uns gesammeltes Getrödel ein, was den knappen Anschluß eigentlich platzen ließe – doch der Zug wartet, so hält unsere Reisekette bis Plauen durch.
Heute gönnen wir uns einen Besuch im recht neu eröffneten Museum Fabrik der Fäden, welches eine Reise durch die Geschichte der Textilindustrie in Plauen und im Vogtland bietet. Eine schön gemachte Ausstellung im renovierten Weissbachschen Haus, kurzweilig, unterhaltsam und informativ!
Für die Weiterfahrt nach Plauen entscheiden wir uns fürs Erfurter Dieselbähnle, mit der Option, entweder in Gera oder in Mehltheuer nach Plauen umzusteigen. Wir bekommen auch gut Platz, doch es war absolut richtig, schon mehr als eine halbe Stunde vor Abfahrt sich da reinzusetzen. Das Ding wird sowas von bumsvoll, daß an den nächsten Halten im Leipziger Speckgürtel teilweise Leute nicht mehr zusteigen können, sowas habe ich schon lang nicht mehr erlebt. In mir keimt die Idee, trotz etwas längerer Fahrtzeit in Mehltheuer umzusteigen, nicht, daß der nächste Zug genauso voll ist und wir da eine Stunde lang stehen.
Doch das Bähnle nimmt uns die Entscheidung ab, es sammelt so viel Verspätung, daß beide angedachte Umstiege ins Wanken kommen, also ist die Devise, erst so nah an Plauen ranfahren, wie es geht. Prompt wird der Anschluß in Gera verfehlt, doch das Bähnle in Mehltheuer wartet ein paar Minuten und ist gerade nach den letzten zwei Stunden in stickig-warmer Enge erfrischend leer, so funktioniert auch diese Reisekette letztlich. Nicht bequem, aber wenigstens durchgängig mit Sitzplatz.
Heute fahre ich mal alleine nach Plauen, zu den Schwiegereltern, IT-Einsatz, updates, backup – damit man sich zum nächsten geplanten Besuch an Weihnachten nicht mit so Krempel abgeben muß. Läuft alles wie am Schnürchen, so kann ich nachmittags bereits wieder abrücken. Die Fahrten über Nürnberg und Hof waren unauffällig, alles wie üblich.