Die Heimfahrt aus Plauen ist ereignislos; allerdings ist der Zug so voll, daß wir nicht einmal nebeneinander sitzen können.
Jedenfalls kommen wir dennoch gut heim.
Die Heimfahrt aus Plauen ist ereignislos; allerdings ist der Zug so voll, daß wir nicht einmal nebeneinander sitzen können.
Jedenfalls kommen wir dennoch gut heim.
Über Zwickau fahren wir nach Leipzig, ins Gewandhaus, zu einer Orgelstunde. Das funktioniert auch alles, und an der Glühweinpyramide im Hauptbahnhof kommen irgendwie nicht vorbei. Wir haben ein schönes Konzert, und für den Rückweg wählen wir den Umstieg in Werdau. Die Züge sind gut voll, aber letztlich kommen wir gut unter und gut wieder nach Plauen.
Nach Plauen müssen wir heute über Nürnberg; das klappt zunächst auch alles, doch vertrödeln wir unterwegs viel Zeit, und eigentlich wird der Anschluß so nicht mehr erreicht.
Doch das Nikolauswunder heute sorgt dafür, daß der Anschluß zehn Minuten wartet und wir ohne Zwangspause in Hof direkt weiterfahren können. Das war so noch nie da! Damit landen wir kaum verspätet am Ziel.
Die Heimfahrt in Plauen beginnt mit etwas Verspätung, der Zug ist bumsvoll, und der Anschluß in Hof ist in Gefahr.
Doch ein wenig holen wir auf, so wird der Zug nach Nürnberg trotz Bahnsteigwechsels bequem erreicht.
Wir finden Platz, leider ist der Zug total überheizt – „gut durch“ erreichen wir die Heimat.
In Plauen sind wir heute eher faul, Manu erledigt einige Einkäufe, wir besuchen eine kleine, aber feine Ausstellung lokaler Künstler im Malzhaus. und wenigstens sehen wir auch mal ÖPNV, beim Bier mit Bierwerbung :)
Nach Plauen geht es heute via Bamberg. In den bumsvollen RE steigt in Forchheim Manu zu. In Bamberg wird der Zug bis Hof frühzeitig bereitgestellt, pünktlich kommen wir weg.
Leider trödeln wir wegen Eingleisigkeit und Bauarbeiten unterwegs ziemlich rum, und der MRB-Zug ist nicht in der Lage, die paar Minuten auf uns zu warten :( Also fast eine Stunde Zwangspause in Hof. Bei Yormas warten wir mit einem Frustbier auf den nächsten Zug. Das klappt dann, mit +60 erreichen wir Plauen.
Mal ein schneller Tagestrip nach Plauen, eine kleine Erledigung und ein Besuch.
Mit dem RE von Nürnberg nach Hof klappt alles, auch der Anschluß, so kommen wir gut an in Plauen.
Zurück geht es auch wieder via Hof, dann aber weiter über Lichtenfels nach Fürth, auch dies funktioniert!
Heute steht ein Tagestrip nach Plauen an. Die Hinfahrt wie üblich über Nürnberg und Hof, das klappt alles.
Nach Verrichtung und Besuch bei Manus Eltern fahren wir wieder heim, dieses Mal über Hof und Lichtenfels direkt nach Fürth. Auch das funktioniert bestens.
Zurück aus Plauen im RE bis Hof ist Stehen angesagt, das Ding ist bumsvoll. Auch in Hof bekommen wir gerade noch so Sitzplätze, wer zu spät kommt muß stehen :( Merke – am Pfingstmontag in Zügen ohne Reservierungsmöglichkeit zu reisen ist doof.
Jedenfalls kommen wir gut wieder heim.
Der Bequemlichkeit halber fahren wir heute von Plauen mit dem Auto nach Weida. Es ist wenig Verkehr, so kommen wir gut durch und parken im Schatten der Osterburg.
Zunächst sehen wir uns die Lohgerberei an. Eine hervorragende Führung, mit vielen Informationen, wie aus Kuhhäuten mit Rindenhäckseln Leder wird. Alles in der Gerberei ist erhalten, man denkt, man könnte die Produktion gleich wieder starten!
Daß das zwei Stunden dauert hatten wir nicht erwartet, also muß der Besuch auf der Osterburg etwas kürzer ausfallen. Kurze Einkehr, wir erklimmen den Turm, erkunden ein wenig die Gärten, aber für das Museum reicht die Zeit dann nicht mehr.
Das war heute ein schöner Tagesausflug, und die Rückfahrt nach Plauen läuft genauso problemlos wie die Hinfahrt.
Für den Trip nach Plauen wird der RE bereits früh bereitgestellt, so finde ich problemlos Platz und warte hier auf Manu.
Die Fahrt ist ohne Vorkommnisse, auch der knappe Umstieg in Hof klappt, so kommen wir pünktlich nach Plauen.
Für den Heimweg aus Plauen planen wir spontan um und fahren über Lichtenfels. Einfach nur, weil der Zug in Hof am selben Bahnsteig steht und auch noch genug Platz hat. Allerdings wechseln wir schon in Hochstadt-Marktzeuln in den Regionalzug nach Fürth, was sicher kein Fehler war, da doch in LIF noch einige zusteigen.
So kommen wir wieder problemlos heim.
Nach Plauen fahren wir heute über Nürnberg. Der Zug steht schon frühzeitig bereit.
Bis Hof bringt uns gesammeltes Getrödel ein, was den knappen Anschluß eigentlich platzen ließe – doch der Zug wartet, so hält unsere Reisekette bis Plauen durch.
Heute gönnen wir uns einen Besuch im recht neu eröffneten Museum Fabrik der Fäden, welches eine Reise durch die Geschichte der Textilindustrie in Plauen und im Vogtland bietet. Eine schön gemachte Ausstellung im renovierten Weissbachschen Haus, kurzweilig, unterhaltsam und informativ!
Für die Weiterfahrt nach Plauen entscheiden wir uns fürs Erfurter Dieselbähnle, mit der Option, entweder in Gera oder in Mehltheuer nach Plauen umzusteigen. Wir bekommen auch gut Platz, doch es war absolut richtig, schon mehr als eine halbe Stunde vor Abfahrt sich da reinzusetzen. Das Ding wird sowas von bumsvoll, daß an den nächsten Halten im Leipziger Speckgürtel teilweise Leute nicht mehr zusteigen können, sowas habe ich schon lang nicht mehr erlebt. In mir keimt die Idee, trotz etwas längerer Fahrtzeit in Mehltheuer umzusteigen, nicht, daß der nächste Zug genauso voll ist und wir da eine Stunde lang stehen.
Doch das Bähnle nimmt uns die Entscheidung ab, es sammelt so viel Verspätung, daß beide angedachte Umstiege ins Wanken kommen, also ist die Devise, erst so nah an Plauen ranfahren, wie es geht. Prompt wird der Anschluß in Gera verfehlt, doch das Bähnle in Mehltheuer wartet ein paar Minuten und ist gerade nach den letzten zwei Stunden in stickig-warmer Enge erfrischend leer, so funktioniert auch diese Reisekette letztlich. Nicht bequem, aber wenigstens durchgängig mit Sitzplatz.
Heute fahre ich mal alleine nach Plauen, zu den Schwiegereltern, IT-Einsatz, updates, backup – damit man sich zum nächsten geplanten Besuch an Weihnachten nicht mit so Krempel abgeben muß. Läuft alles wie am Schnürchen, so kann ich nachmittags bereits wieder abrücken. Die Fahrten über Nürnberg und Hof waren unauffällig, alles wie üblich.