20250412

ICE 682 wird heute in Nürnberg bereitgestellt. Dies passiert auch rechtzeitig, so finden wir gleich Platz in der Kneipe. Die Versorgung klappt, die Fahrt auch, pünktlich kommen wir in Fulda an und spazieren bei bestem Frühlingswetter an den Wasserspielen vorbei durch den Schloßpark zu unserem Hotel.

Umstritten in Fulda ist offenbar diese Krone auf einem historischen Turm des Schlosses. Uns gefällts!

Nach Abladen unseres Gepäcks ziehen wir ein wenig durch den Dom und die Michaelskirche. An der Lumineszenz auf diesem Schädel erkennt man schon, Manu macht für ihren blog Bilder klar, Dom und Michaelskirche – unbedingt ansehen, dieses Skelett aus dem Dom hat dort nochmal eine Hauptrolle!

Bischof Bonifaz erläßt hier übrigens klare Anweisungen zum Thema Gehen und Stehen; nur, wie üblich, nicht jeder hält sich daran.

Nun noch ein schnelles Bierchen in der Stadt, wo auch unsere Freunde hinzustoßen, noch kurz ins Hotel, und dann zu unserer gebuchten Stadtführung. Nur für uns, ohne andere Touris. Stadtführerin Tanja Eib führt uns kurzweilig durch Dom, Schloß und Innenstadt, die Zeit vergeht wie im Fluge. Auch der ICE-Bahnhof ist übrigens mitsamt Zugverkehr im Stadtmodell verewigt.

Die nächste Einkehr in einer Eisdiele folgt, noch ein wenig Abhängen im Zimmer, und gemeinsames Abendessen in einem Lokal gleich um die Ecke. Dank Frühling kann man sogar draußen sitzen.

Obligater Absacker an der Hotelbar, ein schöner Tag findet so ein würdiges Ende.

20231004

Heute soll mich ICE 682 von Nürnberg bis Hamburg bringen, eine Dienstreise nach Flensburg steht an. Auf dem Weg nach Nürnberg stellt sich heraus, der hat +60. Blöd. Allerdings hat Manu gerade eine Veranstaltung in einem Hotel direkt beim Bahnhof, also schaue ich da auf einen Kaffee rein, um dann eben entsprechend verspätet in den Norden zu starten.

Bis Hamburg verkürzen wir auf knapp +40, so erreiche ich noch halbwegs bequem einen RE nach Flensburg. Klappt also schon noch alles, aber dank Baustellen ist das eh derzeit schon ein langer Ritt, da freut man sich natürlich „ganz besonders“, wenn die Reise noch länger dauert.