(52) Die Fahrt nach Plauen beginnt mit einer unschönen Terror-Oma, die meint, nach Art der Handtuch-Poolreservierung acht Plätze mit ihrer Pudelmütze reservieren zu können. Nachdem mich der Drachen sogar körperlich angeht (!), räume ich das Feld und gehe in einen anderen Wagenteil. Zwei Stunden zwischen feindseligen Omis muß ich dann doch nicht haben. Asoziales Volk.
Pünktlich geht es los. Die Fahrt ist ereignislos, in Hof klappt der Umstieg ohne Probleme, und gut landen wir in Plauen.
Nach ein paar Stunden Aufenthalt dort geht die Reise weiter nach Dresden, auch dies ohne Auffälligkeiten im RE3, der modern und sauber ist – wie ein Krankenhausflur :)