Heute steht der Friedhof St. Peter an, für den ich auch gleich wieder auf Manus Website verweise. Ergänzend noch ein paar Einblicke in die sog. Katakomben, die eigentlich hochliegende Gänge und Kammern sind, geschlagen in die Salzburg begrenzenden Felsen, und die offenbar christlichen Zwecken dienten.
Vor der Heimfahrt setzen wir uns noch an den Residenzplatz, gleich bei einem schönen Brunnen, und kühlen uns innerlich mit einem Getränk.
Der RJX 60 startet pünktlich, und bis zur Grenze ist die Fahrt ereignislos. Der Zug wird an der Grenze allerdings grenzpolizeilich kontrolliert, was gleich mal eine Viertelstunde Verspätung erzeugt, und das holen wir bis München auch nicht mehr komplett auf.
Bezüglich des Anschlußzuges gibt es mehrere Möglichkeiten, und der, den wir anpeilen, wird noch beschleunigten Schrittes erreicht. Allerdings nur eine Einheit statt deren zweie, und unser reservierter Wagen ist wegen ausgefallener Klimaanlage gesperrt. Das erfahren wir aber erst später, da wir eh gleich ins Bordrestaurant gehen, bekommen da auch noch Platz, doch aufgrund der nur ca. 30 % der planmäßigen Kapazität wird die Kiste wahrlich mehr als rappelvoll.
Dennoch kommen wir letztlich gut wieder daheim an.
Die letzten Wochenenden zeigten uns, auch im Süden und in Österreich ist es verdammt schön, müssen wir unbedingt mal wieder machen!