20100220

(456) Wieder einmal der morgendlich ruhige ICE 822, der uns in Richtung Ruhrgebiet fahren soll. Ziel der Fahrt ist Rheinberg. Die Fahrt verläuft ruhig, allerdings nur mit maximal 200 km/h, weswegen wir ein paar Minuten Verspätung einfahren. Dennoch erreichen wir bequem unseren Anschluß, einen 648er der NWB, der uns unter Draht nach Rheinberg dieselt und auf die Minute pünktlich ankommt.

Dort besuchen wir den Terrazoo, eine sehr schöne Terrarienanlage. Besonders schön, daß die Terrarien dort zumeist von drei oder sogar vier Seiten zu betrachten sind und man damit auch die Tiere besser finden kann. Stellvertretend für die vielen herrlichen Tiere dort eine niedliche Lanzenotter, der man die Giftigkeit gar nicht zutrauen mag, und ein putziger, kleiner Waran, der die „Sonne“ genießt.

Genauso wie vorhin, nur umgekehrt beginnen wir die Rückfahrt mit dem NWB-Zug. Im ICE 921 ab Duisburg bekommen wir noch gute Plätze, aber ab Düsseldorf füllt sich der Zug doch ganz ordentlich, dazu mal wieder ein nerviges Weib, welches mit dummem Gelaber den halben Wagen nervt und auch gleich dreist einen Sitzplatz mit ihrem Gepäck vollschlichtet :-(

Vor Köln-Deutz kommen wir plötzlich unerwartet zum Stehen, und nach etlichen Minuten die Ansage, daß sich wegen eines Polizeieeinsatzes im Bahnhof die Weiterfahrt um unbestimmte Zeit verzögere. Lautes Geraune im Zug, die nervige Tussi blökt gleich wieder dumm ‚rum, aber nur drei Minuten nach dieser Ansage setzen wir uns wieder in Bewegung. War wohl nicht so dramatisch…

In Nürnberg kommen wir mit einigen wenigen Minuten verspätet an und können uns am selben Bahnsteig gegenüber eben noch an der Zugbegleiterin vorbei in den Zug nach Würzburg quetschen, um damit bis Fürth zu fahren. Erstaunt sehen wir, daß wir mitten in einer Gruppe von Polizisten stehen. Der Zug riecht wie eine Bierschwemme, und schnell wird klar – Fußball :-( Nun ja, bis Fürth ist das zu ertragen, und Hauptsache ist, wir kommen ohne weiteren Verzug nach Hause.

20091006

(172) Die Heimfahrt mit dem ICE 20 verläuft bisher pünktlich und störungsfrei, und seit die schnatternden und gackernden Weiber am Tisch nebenan nach und nach ausgestiegen sind, ist es auch angenehm ruhig.

Nach ein wenig Trödelei in der Oberpfalz kommen wir mit zehn Minuten Verspätung in Nürnberg an – stört aber nicht, die U1 bringt uns das letzte Stück nach Fürth.

20080627

(88) Von Ebermannstadt nach Burgau (Schwaben) verläuft die Fahrt recht problemlos, wenn man mal davon absieht, daß in Augsburg beinahe eine Stunde Aufenthalt ansteht. Komisch…nix mit Bayerntakt!? Im ICE saßen auf der anderen Gangseite zwei Studentinnen, die während der gesamten Fahrt unsäglichen Unsinn gelabert haben. Man will lieber nicht wissen, was die zwei doofen Hühner studieren. Mein Nebensitzer hat mir zugeraunt, „Labern die Weiber vielleicht einen Scheiß…“