Heute bei der Heimfahrt sehe ich, aus Richtung Ebermannstadt her kommend, schon kurz vor Forchheim den Qualm an der Böschung, an der Strecke gen Nürnberg, zwei dicke, fette Rauchsäulen. Es kommt wie befürchtet, die Strecke ist wegen Böschungsbrandes gesperrt. Die planmäßig einfahrende RB wird am Gleis vier auf die Seite gestellt, also warte ich auf den RE, der sicher früher losfahren darf. Die Einfahrt des RE erfolgt pünktlich, beide Züge stehen nun da und warten, bis die Feuerwehr fertig ist. Ich setze mich in den schön klimatisierten RE, und die Rechnung geht auf, er fährt als Erster mit ca. +15 los. Nochmal glimpflich abgegangen :-)
Den Pendlerblogger hat es offenbar auch erwischt, wir sind uns dann wohl begegnet – siehe dazu auch diesen Eintrag.
Ja, stimmt. Ich hatte ein halbes zusätzliches Stündchen in einem alten Silberling mit meiner Lieblingsmusik auf dem Ohr.
Ich konnte ja dann wenigstens den Silberling meiden und habe dann halt im kühlen DoSto bissl emails beantwortet (und so auch meine Frau auf dem Laufenden gehalten) und bclog geschrieben. War also gar nicht so schlimm… Natürlich durfte der obligate genervt herummosernde Fahrgast nicht fehlen, aber der hat dann zum Glück auch schnell wieder Ruhe gegeben.