Auf dem Heimweg erfahren wir kurz vor Forchheim, Verdacht auf Personenunfall in Richtung Nürnberg, nichts fährt mehr. So ist es, der Bahnsuizid bestätigt sich – Streckensperrung. Notgedrungen gehen wir auf eine Pizza in Forchheim, und als wir zurückkehren, ist immer noch der Bahnhof voller Züge, nichts geht. Nach einiger Zeit, wir sitzen bequem in einer gestrandeten S1, lesen wir im RIS, daß ein RE komme. Tatsache, mit über zwei Stunden Verspätung kommen wir in Forchheim weg. +130 in Fürth :-(
Nachtrag: Offenbar war es kein Suizid, sondern ein Unfall an einem Bahnübergang, eine 71-jährige Frau hat am beschrankten Bü bei ungefähr km 32 den ICE nicht gesehen. Siehe dazu dieser Bericht bzw. hier als pdf. Natürlich wieder die Mär vom Sog. Wer mal neben einem schnell vorbeifahrenden ICE stand, der wird es bemerkt haben – es gibt da keinen Sog, im Gegenteil, es drückt einen eher weg vom Zug.