Die Heimfahrt aus Ebermannstadt erfolgt mit einem SEV-Bus, wie angesagt. Da das die erste Fahrt am Tag ist, geht es auch pünktlich los, allerdings ist der Busfahrer ortsfremd und benötigt Anweisungen, wo es lang geht. Er ist so dankbar, daß er halbwegs Ortskundige an Bord hat, daß er gleich meint, ich hätte irgendwas mit der Bahn oder gar Agilis zu tun und die einsteigenden Fahrgäste zu mir schickt, wenn sie nach Fahrkartenkauf fragen. Da ich nun aber kein Fahrkartenverkäufer bin, fuhren die Leut‘ halt gratis mit. Dem Busfahrer war das egal, und mir sowieso :)
Die S-Bahn in Forchheim war nicht mehr zu erreichen, aber der RE paßt ja auch ganz gut.