Heute Abend beim Umsteigen in Forchheim gab es einen etwas unerfreulichen Zwischenfall. Eine augenscheinlich betrunkene Frau hat die Zugbegleiterin des Zuges in Gegenrichtung während des Haltes (und anscheinend auch schon während der Fahrt) beleidigt, beschimpft und bespuckt und war offenbar auch nicht so einfach des Zuges zu verweisen. Die Person sei auch bekannt für solches Verhalten und das Ganze kein Einzelfall. Die Zugbegleiterin hat sehr souverän reagiert, sich nicht von der Frau beeindrucken lassen und den Zug angehalten und die Polizei verständigt. So ärgerlich die entstehende Verspätung (siehe dazu den entstandenen RIS-Auszug) für die anderen Fahrgäste ist, in so einem Falle habe ich vollstes Verständnis, man muß sich von so jemandem nicht beleidigen lassen, weil man einfach nur seine Arbeit tut und den Fahrschein kontrollieren mag. Vermutlich ist eh nix bei der Betreffenden zu holen, der ganze Aufriß für die Miez‘, aber vielleicht merkt sie dann einmal, daß man sich nicht ungestraft alles herausnehmen kann.
Hallo Manu und Ralph,
so was haben wir auch schon einmal erlebt. Nur waren es besoffene Bayern. Mußten auch auf die Polizei warten. Die Typen durften nicht weiterfahren und wir kamen mit einer schönen Verspätung, für welche auch wir Verständnis hatten, in Regensburg an. Ganz liebe Grüße von Mecki und Reiner