Zurück aus Greifswald nehmen wir einen RE, der uns nach Berlin bringen soll. Unterwegs wird die Kiste ziemlich voll, und wir sammeln auch ein wenig Verspätung, mal sehen, ob der eher knappe Umstieg dort klappt.
Dank diverser umständlich hantierender Radfahrer und irgendwelcher Idioten, die sich in die Türen stellen, bauen wir immer mehr Verspätung auf. So läuft Manu zu reiseleiterischen Hochtouren auf und baldowert trotz beschissenen Mobilfunkempfangs den Folgezug aus, den wir bereits in Berlin Gesundbrunnen erreichen können. Das läuft optimal, wir steigen aus, der RE fährt weg, am gleichen Gleis kommt ICE 1727, und wir finden auch sofort Platz. So kommen wir halt ca. eine halbe Stunde später heim, damit kann man leben.
Der weitere Verlauf ist normal, so kommen wir pünktlich nach Erlangen und steigen aus dem angenehm klimatisierten Zug aus – um auf eine eklige, schweißtreibende und vor allem gänzlich unerwartete Schwüle zu prallen, igitt! :( Weiter geht es mit der S1, die uns vollends heim bringt.