Zunächst halten wir aus dem Garten von Ralph S. Ausschau nach Bahngerät – sehr schön, und so nah dran!
Danach fahren mit dem Bus bis Fürth-Süd, um in ein Naturschutzgebiet einzustechen. Sehr überascht sind wir ob der offenen und teils kargen Landschaft, mit dem Kraftwerk im Hintergrund wähnt man sich eher in der Lausitz denn in Mittelfranken! Doch der Fernmeldeturm mit seiner charakteristischen Form rückt dies wieder zurecht.
Offenbar ist diese große Sandmagerrasenfläche der früheren Verwendung als Truppenübungsplatz der US-Armee geschuldet.
Inmitten des Hainbergs befindet sich ein eingewachsener, uriger kleiner See. Ein wahres Idyll! Auch die Enten und Gänse sind eindeutig dieser Meinung, was man am munteren Nachwuchs erkennt. Wir treffen an Tieren alles an, was man sich so vorstellen kann, mit null, zwei, vier, sechs und acht Beinen, mit null, zwei oder vier Flügeln, Chitinpanzer, Fell, Federn.
Auch zurück nehmen wir wieder den Bus, dieses Mal bis Rothenburger Straße, und ab da mit der S-Bahn zurück nach Fürth.
Der hier hat sich wohl ein wenig verfahren, so abseits jedweden Gleiszugangs?
Das war ein überraschend schöner Ausflug, das machen wir mal wieder!