Die gestrige Runde ist frisch und munter, keine Kater haben sich über Nacht eingeschlichen, so können wir vormittags mit dem Zug nach Forchheim fahren, um in den Kellerwald zu gehen, auf ein Mittagessen.
Offenbar sind zu dieser Zeit keine Taxen am Bahnhof anzutreffen, und auch in der Zentrale klingelt das Telephon ins Leere, so müssen unsere Freunde ihr Gepäck notgedrungen mit auf die Keller schleppen.
Dort essen wir noch in netter Umgebung zu Mittag, trinken ein paar Bierchen, und so gestärkt geht es für uns wieder mit dem Zug heim nach Fürth, und der Rest der Bande tritt die Heimreise an, natürlich standesgemäß mit der Bahn.