20180106

Heute ist Bunkertag :)

Zunächst sehen wir uns den Atombunker unter dem Hauptbahnhof Nürnberg an. 2448 Menschen sollten da Platz finden, für bis zu zwei Wochen. Dazu sind fünfstöckige Betten notwendig. Überichtlich dagegen ist die Zentrale angelegt – tun dort doch nur 12 Menschen hauptamtlich Dienst. Was sonst so benötigt wird, Krankenschwester, Arzt, Pfarrer, rekrutiert sich (hoffentlich) im Zufallsprinzip aus den Schutzsuchenden. Zum Glück mußte das nie ausprobiert werden!

Dann noch der Kunstbunker, in dem während des Dritten Reiches wertvolle Kunstwerke eingelagert worden waren, darunter die Reichskleinodien. Dazu gab es viele Informationen zum Wiederaufbau Nürnbergs nach den Kriegsverheerungen – dabei spielten auch kleine Bähnle eine wichtige Rolle, um die Stadviertel vom Schutt zu beräumen.

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