20090911

Heute fährt unser morgendlicher Zug aufgrund der Baumaßnahmen erst ab Fürth-Unterfarrnbach. Also dahin mit der U1, an den Bahnsteig mit den meisten Wartenden gestellt (die Ausschilderung war eher spärlich). Die Stirnlampen aus der Ferne sehen irgendwie weder nach DoSto-Steuerwagen noch nach einer 146er aus…hmmm…und das Geräusch?! Tatsache, brummt da doch glatt ein Zug aus drei (!) 642ern daher – offenbar ist die Strecke stromlos. Daher also die uns hoch erscheinende angesetzte Fahrtzeit von was an 45 Minuten bis Forchheim. Der Tf ist altbekannt, er fährt sonst öfters mal den 642er auf der KBS821 Forchheim – Ebermannstadt.

Die Fahrt geht wirklich eher schleppend voran, wir stehen öfters herum und warten worauf auch immer, dann noch das Abwarten des Gegenzuges in Baiersdorf, ebenfalls bestehend aus drei Einheiten BR642.

In Forchheim schließlich noch Gelegenheit für ein schnelles Bild von den ungewohnt vielen 642ern dort, vor es weiter gen Ebermannstadt geht.

Die Rückfahrt verläuft ähnlich, problemlose Fahrt ab Forchheim mit drei 642ern (Fahrer auch wieder von der anderen Strecke bekannt :-), und ab Unterfarrnbach dann eine proppevolle U-Bahn.

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