In Fürth mit +5, bis Erlangen mit teilweise langen Aufenthalten, im RIS stehen wir schon mit Verspätung wegen Störung an einem Wagen, und in Erlangen, während der in diesen Fällen obligatorischen Überholung, peest doch tatsächlich der Lokführer aufgeregt durch die Wagen und öffnet diverse Schaltschranktüren.
Nach dem Umsteigen dann in die BR614 stehen wir ewig in Pretzfeld herum, bei offener Türe. Irgendwann hastet dann der Triebfahrzeugführer außen vorbei, schließt die Türe von Hand, rennt wieder vor, und endlich geht es weiter.
EIn Tag der technischen Pannen…letztlich hat aber dennoch alles geklappt!
Gestern hatte ich eine ähnliche Sache. Ich hatte beschlossen, mal so eben auf Regensburg zu fahren. Dass die Sache nicht ganz so rund gehen sollte, merkte ich bereits bei der Hinfahrt – der ICE-T musste bei Feucht einige Minuten warten, bevor es weiter ging. Auf der Strecke von München kommend wartete einer der RE200 auf seine Weiterfahrt nach Nürnberg.
Einer dunklen Vorahnung folgend trabte ich schon eher vom Weihnachtsmarkt zurück zum Bahnhof in Regensburg, um mit dem nächsten RE wieder Richtung Heimat zu fahren (auf dem ein wegen meiner BC100 sichtlich überraschter Zub Dienst getan hatte – sind wohl nicht so viele „Schwarzfahrer“ auf dieser Linie *g*). Der Zug durfte zuerst in Ochenbruck warten, bevor dann endgültig in Feucht einrollte, um da wegen Weichenstörung auf der weiteren Strecke (wir erinnern uns an die Hinfahrt und die Wartezeit im ICE-T) zu verenden. Jedenfalls denke ich, dürfte der S-Bahn-Tf nicht schlecht geschaut haben bezüglich des Andrangs auf dem Bahnsteig *g*.
Summa Summarum war ich dann eine Stunde später daheim, als möglich gewesen wäre.