Derzeit sind ja anhaltend Gleisbau-und Oberleitungsarbeiten zwischen Nürnberg und Fürth, demnach wird wieder einmal unsere morgendliche RB nach Forchheim mit +5 gemeldet, kommt dann ca. mit +8 an, holt mit schroffer Fahrweise auf, um dann in Erlangen blöde herumzustehen wegen zweier Überholungen. Was zum Geier hat der IRE nach Hof in Erlangen verloren!? Endlich kommt auch ein Zugbegleiter, der verspricht, sich zu kümmern und dann auch eine Kurznachricht auf seinen Communicator erhält. Ja, der Zug würde warten. Erstaunt bedanken wir uns, um dann mit +10 in Forchheim einzufahren. Gespannter Blick gen Gleis 5 – ja, da isser! Etwa fünf Leuten war wohl damit der Tag gerettet, hätte doch der Anschlußverlust 1.5 h Wartezeit bedeutet! Es geht also doch, mit etwas gutem Willen aller Beteiligten. Der Heimweg dann absolut pünktlich, nur die wöchentlich auftretende plärrende Renter-Wanderergruppe war nervig.