20150830

(166) Der Heimweg aus Gaggenau beginnt mit der unsäglichen Straßenbahn. In Karlsruhe steigen wir um in ICE 370, der uns pünktlich bis Frankfurt bringt.

Eigentlich ist der Plan, den dort eingesetzten ICE 29 zu nehmen. Der allerdings wird wieder weggeschafft, zur Werkstatt, und der neue Zug soll mit +50 daherkommen. Also disponieren wir um und bekommen noch ICE 927, mit dem es pünktlich losgeht.

Die Klimaanlage schafft es nicht wirklich, den Wagen erträglich zu temperieren, und wir sammeln einige Minuten Baustellenverspätung ein, ansonsten ist die Fahrt problemlos, und wir bekommen passend Anschluß nach Fürth.

20150222

(260) Bei der baustellenbedingten Zwangsumrundung des nichtvorhandenen Münsteraner Bahnhofes treffen wir noch auf einen generationenübergreifenden Bahnbezug. Pünktlich geht es dann mit IC 2023 los, in dem wir unser Frühstück zum Sektfrühstück aufwerten. Bis Dortmund sammeln wir auf der eingleisigen Strecke wegen Zugkreuzung +5, die uns aber nicht wehtun, die Zeit in Dortmund bis zur Bereitstellung von ICE 927 ist üppig genug bemessen. Pünktlich geht es los.

Mal ein anderer Zuglauf als bei unseren sonstigen Ruhrgebietsheimfahrten, Witten, Hagen, Wuppertal…und wegen Bauarbeiten werden wir auch noch umgeleitet und fahren einen Haken über Düsseldorf. In Köln haben wir fast +15, doch unterwegs holen wir allmählich auf, und durch beschleunigte Wende in Frankfurt kommen wir da fast wieder pünktlich weg.

Bis Nürnberg ist alles eingeholt – Punktlandung.

20131027

(106) Nach reichlichem Frühstück bringt uns zum Glück ein Aufzug mit 18 km/h auf ca. 200 m über dem Boden, auf den Maintower. Die Aussicht ist grandios, wo hat man schon einmal gleichzeitig den Flughafen und den Hauptbahnhof im Blick, nicht zu vergessen den DB-Silberturm?

Eine Schiffahrt bringt uns einige der Sehenswürdigkeiten Frankfurts vom Main aus näher, wobei man sich am Schiffsanleger offenbar vor Bahnfahrzeugen hüten muß, jedenfalls gibt es da einen Gleisbereich.

Nach einem Mittags-Abschiedsmahl direkt am Römer entern wir ICE 927, gut gefüllt wie schon auf der Hinfahrt. Pünktlich geht es los, doch durch diverse Baustellen und Trödeleien sammeln wir bis Nürnberg +20 ein. Die U1 bringt uns vollends heim, gerade noch so vor dem Regenschauer. Prima!

20110612

(166) Die Rückfahrt aus Saarbrücken beginnen wir pünktlich im TGV 9553. Keine Reservierungen gesteckt, kein Strom auf den Steckdosen, aber das Ding fährt :-) Die Fahrt verläuft ruhig, gleicher Zub wie gestern, und wir werden auch erkannt. In Frankfurt läuft die blaue Kiste pünktlich ein.

Ab Frankfurt dann pünktlich weiter mit dem ICE 927. Bis auf etwas comedy mit einem Fahrgast ohne Fahrschein und ein etwas seltsames Paar mit einem noch seltsameren Köter verläuft die Heimfahrt ereignislos, und wir laufen pünktlich wieder ein.